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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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418
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Das Chlor kann auf sehr verschiedene Weise hergestellt werden; die gewöhnlichste ist die, dass man Salzsäure mit grobgekörntem Braunstein (Mangansuperoxyd) übergiesst und erhitzt; die Endprodukte
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0585,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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einem weiteren Reinigungsprozesse unterworfen. Zu bemerken ist übrigens dabei, dass bei den oben beschriebenen Apparaten der grösste Theil der Fuselöle in den vorderen Abtheilungen, den sog. Dephlegmatoren, verdichtet wird, so dass das Endprodukt
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Stoffwechselgleichungbis Stohmann |
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der Organismus unter normalen Verhältnissen gerade so viel Material für seine Erhaltung und Ernährung aus den verdauten Nahrungsmitteln auf, als durch die Exkretionsorgane in den Auswurfsstoffen oder Endprodukten der regressiven Stoffmetamorphose
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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in unterschwefligsauren Kalk verwandelt. Man beschickt dann den zweiten Kessel von neuem und fährt so fort. Als Endprodukt erhält man eine Chlorcalciumlösung und Schwefel, welcher ausgewaschen bei einem Druck von etwa 2 Atmosphären unter Wasser geschmolzen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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Tiere, welche nach dem Tod in Fäulnis übergehen. Die Endprodukte der
letztern sind Kohlensäure, Wasser, Ammoniak, Salze; es entstehen aber zunächst chemische Verbindungen, welche einen dem Menschen sehr
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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HCl3O], das Endprodukt der Einwirkung von Chlor auf absoluten Alkohol, wird dargestellt, indem man trocknes Chlor in absoluten Alkohol leitet und die Reaktion, welche anfangs sehr stürmisch verläuft, durch Kühlung mäßigt, später aber
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Dampfgeschützbis Dampfkessel |
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in die Endprodukte der Verbrennung, d. h. in Kohlensäure und Wasserdampf, überzuführen. Durchschnittlich sind für 1 kg Holz oder Torf 10 kg = 7,7 cbm, für 1 kg Braunkohle 12 kg = 9,2 cbm, für 1 kg Steinkohle 22 kg = 17,0 cbm und für 1 kg Holzkohle
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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liegen: es tritt Verwesung ein, und das Endprodukt derselben ist K. und Wasser. Gärungs- und Fäulnisprozesse liefern ebenfalls K. (Zuckerlösungen gären auf Zusatz von Hefe, wobei der Zucker in Alkohol und K. zerfällt), und wenn man organische Substanz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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. Die Endprodukte der V. sind dann Kohlensäure und Wasser; der Stickstoff der verwesenden Substanz entweicht teils als solcher, teils als Ammoniak und gibt oft Veranlassung zur Bildung von Salpetersäure. Eine V. mit beschränktem Luftzutritt und Anwesenheit von viel
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Faßbis Fasten |
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, entbehrlichen Gewebsvrodutten und Abfallstoffen aus den Zeiten der reichlichen Ernährung. So betrug der Harnstoff, das Endprodukt der Eiweißzersetzung in den flüssigen Ausscheidungen, beim Beginn des Fastens täglich 26 ^, ^, ging aber nach einigen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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bedingt er die Fäulnis
der Pflanzen. Auch Fäulniserscheinungen am Casein der Milch (Käse) mit Verflüssigung derselben durch Bildung von
Pepton und mit Tyrosin, Leucin, Ammoniak als Endprodukten der Umsetzung, durch welche der Käse «reift», sind
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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durch diese B. verflüssigt. Die peptonisierenden B. heißen deshalb auch
verflüssigende . Die Peptonisierung wird durch Fermente, die diese B. bilden, hervorgerufen. Die
vollständige Zersetzung des Nährsubstrats in seine letzten Endprodukte
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
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von verschont gebliebenem C. in sich; zu ihnen ge-
hören z.B. der Esmarkit, Chlorophyllit, Aspasiolith,
Praseolith, Vonsdorffit, Gigantolith, Falunit, Hu-
ronit, Pinit, Oosit, Iberit. Das Endprodukt der
Umwandlung des C. ist vielfach Glimmer
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
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(metallurg.).
Hüttenzins, die Abgabe, welche einem Hüttenwerk gezahlt wird, das für fremde Rechnung und gegen Rückgabe der Endprodukte Erze oder Hüttenprodukte verarbeitet.
Hutter, Leonhard, luth. Theolog, geb. im Jan. 1563 in Nellingen bei Ulm
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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, Pektin , übergeführt, welche ihrerseits wieder durch längere Einwirkung von Säuren oder Alkalien, oder
eines eigentümlichen, in den Früchten selbst erzeugten Ferments, der Pektase , sich in Metapektinsäure umwandelt. Von
diesem Endprodukt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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abgerollten Quarzkörnchen be-
stehende Quarzsand, dem aber auch oft noch an-
dere Mineralkörner, wie von Feldspat, Glimmer,
Granat, Magneteisen, Glaukonit u. s. w. beigemischt
sind. Quarzsand ist das Endprodukt der durch chem.
und mechan. Kräfte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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den Endprodukten eine harmo-
nische Farbenwirkung zu erzielen. (S. Glasmalerei,
Porzellanmalerei.)
Schmelzglas, s. Email.
Schmelzgut, das zum Einsetzen in den Schmelz-
ofen bestimmte Metall. Der Ausdruck findet be-
sonders
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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, ist der tierische S. im wesentlichen als ein Oxydationsprozeß zu betrachten. Die Endprodukte, welche aus der Oxydation der tierischen Gewebe hervorgehen, sind Kohlensäure, Wasser, Ammoniak und einige anorganische Salze, also die nämlichen Stoffe, deren
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
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in ungeheurer
Verbreitung vorkommen und hier die Umwandlung
des Ammoniaks, des stickstoffhaltigen Endprodukts
tierifchen Stoffwechsels, in die für die Pflanzen ver-
wertbaren Nitrate bewirken und demnach das lange
gesuchte Salpeterfermcnt
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
geleistet, ihre Arbeit wird dann
durch die Nitrobakterien vervollständigt, die das
Ammoniak, das Endprodukt der Fäulnis stickstoff-
haltiger tierischer Absallstosfe, zu Nitrat oxydieren
und so für die Pflanzen nutzbar machen. Diese
letztern bauen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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- oder wachsartige Körper sind, dürfen wohl mit Recht als Endprodukte des Stoffwechsels betrachtet werden, da sie, nachdem einmal die Ausscheidung erfolgt ist, keine Rolle mehr im Ernährungsprozeß der Pflanze spielen. Immerhin aber sind sie deshalb
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spiritoskopbis Spiritusfabrikation |
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als Branntweinbrennerei (s. Brennerei) mit Branntwein (s. d.) als Endprodukt betrieben wird.
In den Rohmaterialien der S. ist der Alkohol entweder bereits fertig vorhanden, so daß nur eine Absonderung desselben von den übrigen Bestandteilen zu erfolgen hat (z. B
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