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Ihre Suche nach Epistolae obscurorum virorum
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
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706
Epistelseite - Epistolae obscurorum virorum.
ten einzuwirken, an welchen sie gerichtet ist. Es ist zwar nicht notwendig, daß die Personen, welche Briefe wechseln, fingierte seien oder gar bloße wesenlose Abstraktionen von bestimmten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
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) vermochten den E. nur lahme und gezwungene Witze entgegenzustellen.
Die "Epistolae novae obscurorum virorum ex Francofurto Moenano ad Dr. Arnoldum Rugium rubrum nec non abstractissimum datae" von G. Schwetschke (Frankf. 1849; neu hrsg. mit Erläuterungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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wurde, zuerst in Mainz und Speier, dann in Rom seine Sache siegreich verfocht. Zugleich wurden die blinden Eiferer durch die berühmten "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.) dem Gelächter preisgegeben. In dem Kampf zwischen dem Herzog Ulrich und dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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der Universität zu Köln. An ihn, als das Werkzeug des Obskurantismus, sind angeblich die "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.) gerichtet, denen er seine matten und geistlosen "Lamentationen obscurorum virorum" (Köln 1518) entgegenstellte. Seine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Eumenius
Firmicus
Fronto
Hortensius, 2) Quintus H. Hortalus
Licinius, 3) G. L. Macer Calvus
Plinius, 2) der Jüngere
Quinctilianus, s. Quintilianus
Quintilianus
Seneca, 1) Marcus Annäus
Neulateiner.
Deliciae
Epistolae obscurorum virorum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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obscurorum virorum" (Jubiläumsausgabe mit Kommentar, Halle 1874), denen sich später die "Novae epistolae clarorum virorum" (Brem. 1855) zur Bekämpfung der preußischen Reaktion anschlossen. Seine übrigen Schriften sind teils dichterischen, teils
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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er mit den Dominikanern und ihrem Haupt Ortuinus Gratius in heftigen Streit geriet, für Reuchlin Partei nahm und wohl auch an den "Epistolae obscurorum virorum" sich beteiligte. Der Reformation schloß er sich sofort an und war mit Hutten eng befreundet. 1526
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0826,
Hutten |
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826
Hutten.
den Anfang des Jahrs 1516 erschienen die "Epistolae obscurorum virorum", an M. Ortuinus Gratius, Lehrer der schönen Wissenschaften zu Köln, gerichtet, welcher seine humanistische Bildung im Dienste der alten Scholastik verwertete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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, zusammen 16 Bde.). Sein letztes größeres Werk war die Ausgabe der gesammelten Werke Ulrichs v. Hutten: "Opera quae reperiri potuerunt omnia" (Leipz. 1859-62, 5 Bde.), nebst 2 Supplementbänden, die "Epistolae obscurorum virorum" enthaltend (das. 1864-70
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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die berühmten "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.) sind lateinisch geschrieben; dagegen bediente sich Luther in seinen Briefen der deutschen Sprache, wie ja überhaupt in ganz Europa durch die Reformation die Herrschaft des Latein gebrochen wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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Mitarbeiter, vielleicht sogar der Urheber der "Epistolae obscurorum virorum". Vgl. G. Kampschulte, De J. Croto Rubiano (Bonn 1862).
Croup (engl., spr. krup), s. Krupp.
Croupade (franz.), s. Kruppade.
Croupier (franz., spr. krūpjeh), Gehilfe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
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riet, eiferte. Reuchlin rächte sich durch bittern Spott, und auch in den "Epistolae obscurorum virorum" ward H. hart mitgenommen. Er starb 21. Jan. 1527 in Köln. Seine lateinischen Streitschriften erschienen gesammelt Köln 1526.
Hook., bei botan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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wiederhergestellten echten Latein. Das berühmteste Denkmal des Küchenlateins sind die "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.), worin es in witzigster Weise satirisch verwendet ist.
Küchenmeister, Friedrich, Mediziner, geb. 22. Jan. 1821 zu Buchheim bei Lausigk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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- und Umgangssprache (Küchenlatein) war, zeigen die bekannten "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.). Ein Lexikon des M. gab Du Cange (s. d.) in seinem "Glossarium ad scriptores mediae et infimae aetatis". Vgl. Thurot, Notices et extraits pour servir à l'histoire
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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. gemeiner Seidelbast, s. Daphne.
Pfefferfresser, s. Tukan.
Pfefferkorn, Johann, s. Epistolae obscurorum virorum und Reuchlin.
Pfefferkraut, s. v. w. Saturei (Satureja hortensis) oder s. v. w. Lepidium latifolium.
Pfefferkuchen (Lebkuchen), Backwerk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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, alberner, langweiliger Schwätzer. Das Wort kam nicht erst, wie manche angeben, um 1620 in Jena auf, sondern findet sich schon 1515 in den "Epistolae obscurorum virorum" (wo es heißt: Vetus ille Cicero et alii salbaderi) und dürfte auf das plärrende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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", in den "Epistolae obscurorum virorum", den Schriften Ulrichs von Hutten, Fischarts u. a. die didaktische S. angebaut ward. Seit Opitz zeichneten sich vorzüglich Lauremberg (mit plattdeutschen Satiren), Rachel, A. Gryphius, Moscherosch, Kanitz, Hunold
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
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, die als Flugschriften verbreitet wurden (am berühmtesten die »Epistolae obscurorum virorum«). Zu didaktischen Zwecken wird die Briefform zuerst wieder von dem Spanier Antonio Perez, der 1611 starb, verwandt. Von Franzosen ist Cyrano de Bergerac zu nennen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Böckh (Christian Friedr. von)bis Bockkäfer |
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; «Supplementa", 2 Bde., die «Epistolae obscurorum virorum» enthaltend, ebd. 1864 - 70), der ein «Index bibliographicus Huttenianus» (ebd. 1858) vorausging.
Bockkäfer (Cerambycidae oder Caprocornia), eine durch Formenreichtum und Farbenpracht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Deutsche Litteratur |
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Dichter- und Gelehrtenkreise, der sich um den Gothaer Kanonikus Mutianus Rufus schloß, die "Epistolae obscurorum virorum", die feinste mimische Satire, die Deutschland je hervorbrachte (1515). In dem patriotischen Wunsche, ihr Vaterland
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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. Der Prediger Geiler von Kaisersberg †.
1512. Murner, "Narrenbeschwörung".
1515. "Epistolae obscurorum virorum". Gengenbach, "Zehn Alter".
1517. "Teuerdank". Cordus, "Epigrammata". Luthers Thesen.
1520. Hutten, "Dialogi".
1522. Luthers Septemberbibel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0840,
Pädagogik |
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mit deutschnationalen Ideen verband und in seiner "Germania" den Plan zu einer großen humanistischen Lehranstalt entwickelte. Das Ziel aller dieser Schulen war die Verdrängung des scholastischen Lateins, das die Humanisten um Reuchlin in den "Epistolae virorum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Hutfabrikationbis Hutten |
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Hoogstraten in Köln, in denen er sich des verfolgten Reuchlin (s. d.) in Schriften aufs kräftigste annahm und auch an der Abfassung der Epistolae obscurorum virorum (s. d.) Anteil hatte.
Im J. 1515 ging H. noch einmal nach Italien, um auf Wunsch seines
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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Cordus, Justus Jonas u. a. In Reuchlins Streite mit den Kölnern nahm er und sein Kreis lebhafteste Partei für jenen: die «Epistolae obscurorum virorum» (s. d.) gingen aus dem Bunde hervor. Dagegen billigte M., der die beata tranquilitas (selige Ruhe
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