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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
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541
Werner von Eppenstein - Wernigerode.
demie der bildenden Künste ein, in welcher Stellung er seitdem eine eifrige Lehrthätigkeit entfaltet hat. Seine künstlerischen Schöpfungen, welche Historien-, Porträt- und Genremalerei umfassen, hielten
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79% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
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und ihre Heimat (Hannov. 1857-58, 2 Bde.); Steiger, Die verschiedenen Gestaltungen der Siegfriedsage in der germanischen Litteratur (Hersf. 1873).
Siegfried von Eppenstein, Erzbischof von Mainz, trat 1038 in das Kloster Fulda, ward, obwohl
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79% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Sergius Alexandrowitschbis Silber |
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« (Berl. 1875); »Das Traumleben der Seele« (das. 1877); »Über das Bewußtsein als Schranke der Naturerkenntnis« (Gotha 1879); »Geschichte der Psychologie« (Bd. 1, das. 1880-84) u. a.
Siebenbürgen, Geschichte, s. Ungarn.
Siegfried von Eppenstein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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, als Lösegeld bezahlen mußte. Er starb 1259.
4) G. II., Herr von Eppenstein (1288-1305), einer der einflußreichsten Männer seiner Zeit, lenkte nach dem Tod Rudolfs von Habsburg die Königswahl auf den Grafen Adolf von Nassau (1292), von welchem er sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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dessen Tod (989) kam K. für eine kurze Zeit wieder an Bayern zurück, von welchem es 995 für immer getrennt wurde. Dann kam es in den Besitz des herzoglichen Geschlechts von Rheinfranken, 1011-1035 in die Hand der Eppensteiner Grafen von Mürzthal, und nach
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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von Eppenstein, lenkte 1292 die Königs-
wahl auf Adolf von Nassail, der ihm bedeutende
Privilegien zusicherte, kaufte 1294 das Eicksfeld,
kam aber später in Zwist mit König Adolf und
dessen Nachfolger Albrecht, dem er 1302 Bingen
abtreten mußte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Eppendorfbis Epulonen |
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., welche Blei- und Zinnfolien, Stanniol, Metallkapseln, Britanniawaren etc. verfertigen. E. gehörte im Mittelalter den Herren von Eppenstein, die 1535 ausstarben, und von denen einige der bedeutendsten Erzbischöfe von Mainz abstammten.
Eppur si
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gorup-Besanezbis Gös |
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in frühster Zeit zu Illyricum, später zum Herzogtum Friaul und hatte mit diesen Ländern gleiches Schicksal, bis sie im 11. Jahrh. zu einer besondern Grafschaft erhoben ward, welche in der Familie der Eppensteiner und seit dem 12. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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die Grafschaft Katzenelnbogen sowie durch Kauf Dietz, Klingenberg und Eppenstein. Mit seinem Sohn Wilhelm III., dem jüngern, starb 1500 die Marburger Linie wieder aus, und ihre Besitzungen fielen an die Kasseler. Hier waren 1471 auf Ludwig II. seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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, Das Römerkastell Saalburg, Homb. 1879). Stadt und Burg H. gehörten im Mittelalter den Herren von Eppenstein (s. Eppstein). Vgl. Schick, H. und Umgebung (14. Aufl., Homb. 1885); Friedlieb, Der Kurort H. und dessen Indikationen (Frankf. 1867); Will
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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; Gerhard II. von Eppenstein (1289-1305), der 1294 vom Grafen Heinrich von Gleichen das obere Eichsfeld erwarb, sich durch die Concordata Gerhardi um die Herstellung der Ordnung im Reich sehr verdient machte und aufs neue den Titel eines Erzkanzlers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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Büdingen, in schöner Lage, auf einem Bergabhang an der Nidder, hat eine hübsche alte gotische Kirche mit Grabmälern der Grafen von Eppenstein etc., eine alte Stadtmauer mit Türmen, ein altes Rathaus, ein Schloß des Grafen von Stolberg-Roßla, ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. Nassau, Erzb. v. Mainz
Konrad, 6) Erzb. v. Mainz
7) Erzb. v. Köln
Maximilian, 6) Erzb. v. Köln
7) letzter Kurf. v. Köln
Peter von Aspelt
Philipp von Heinsberg
Rainald von Dassel
Siegfried von Epstein
Werner von Eppenstein
Wichmann
Willigis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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die Kärntner
Eppensteiner (1031-90) waren. Von letztern ging
(die nunmehrige Grafschaft) Görz an die Lurn-
gauer Grafen über, welche durch den mit dem Pa-
niarchen Pilgrim II. abgeschlossenen Vertrag von
San Quirino (1202) auch die andere Hälfte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0286,
Steiermark |
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umfaßte und vom Röthelstein südlich von Bruck bis Radkersburg reichte. Der erste Markgraf, der 970 erwähnt wird, ist Markward, der Stammvater der Eppensteiner, dessen Sohn Adalbero auch als Graf in den nordwestlich anstoßenden Grafschaften erscheint
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
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.
Werneck, bayr. Dorf, s. Bd. 17.
Werner von Eppstein (Eppenstein), Erzbischof von Mainz 1259-81, war, als 1273 der Papst das Kaisertum auf den franz. König Philipp III. zu übertragen gedachte, der hauptsächlichste Urheber der Wahl Rudolfs von Habsburg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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und Mincio, an Heinrich I., den Neffen des Bayernherzogs Arnulf, gab. Nach dessen Tode 989 kam K. an Herzöge aus verschiedenen Häusern, deren keins sich lange zu behaupten vermochte, bis 1077 Heinrich IV. den Liutold von Eppenstein mit K. und der Mark
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Istrien (Herzog von)bis Itacismus |
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behaupten vermochte. Bald finden wir in I. wieder Markgrafen aus den Häusern Eppenstein, Weimar und Sponheim, bis es 1173 endlich an den Grafen Berthold von Andechs kam. Als dessen Sohn Heinrich als Teilnehmer an dem Morde König Philipps vom König Otto
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