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Ihre Suche nach Esneh hat nach 0 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Esmarch bis Esoterisch Öffnen
. und ist für Schiffe von 5 m Tiefgang zugänglich. Es moll, s. Es. Esneh (Sne), Hauptort der gleichnamigen Mudirieh in Oberägypten (861,6 qkm Kulturfläche mit 1882: 237,961 Einw.), am linken Ufer des Nils, zwischen Keneh und Assuân, mit früher 30,000, jetzt kaum
80% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0358, von Es-moll bis Esparsette Öffnen
ebenso selten vor, wie die nur enharmonisch von ihr verschiedene Tonart Dis-moll. (S. Ton und Tonarten.) Esneh, Stadt in Oberägypten, Distrikt Kenneh, am linken Nilufer, 45 km südlich von den Ruinen von Theben. Der Ort zählt 9500 E., ist Sitz eines kopt
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481c, Baukunst III. Öffnen
Karnak. 15. Palmenkapitäl zu Esneh. 16. Säule aus Dendra. 17. Pfeiler aus Medinet-Habu. 18. Kranzgesims. 19. Geflügelte Sonnenscheibe. Zum Artikel "Baukunst".
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0214, Ägypten (Staatsverwaltung) Öffnen
173655 Minia 110901 1812 338616 Mittelägypten: 161331 3965 653119 Assiut 128700 1806 461679 Ghirga 15703 1491 617869 Kenneh mit Kosseir 87075 1285 310257 Esneh 404557 657 281593 636035 5239 1471398 Stadt Massaua - - 2744 " Suakin - - 4600
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0109, Geographie: Afrika Öffnen
. Alexandria Arisch, 2) St. i. Unteräg. Aschmunein * Assuân Belbês Beni Suêf Bulak Damanhur Damiette Dendrah Dschirdscheh Edfu Esneh Ghizeh, s. Gizeh Girgeh, s. Dschirdscheh Gizeh Ibsambul, s. Abu Simbal Ismaïlia, 1) St
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0210, Ägypten (Geognostisches) Öffnen
bedeckt und stellenweise in Quarz übergeht. Noch weiter ist der marine, nummulitenreiche, harte und dunkelrote Kalkstein verbreitet, der im Nilthal eine Tagereise südlich von Esneh beginnt und meist horizontal geschichtet erscheint. Er lieferte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0519, Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) Öffnen
polyphones Phonetikum werden konnte (wie x z. B. auch für ba stehen könnte), so konnte es auch für b eintreten. Dies machte die Texte sehr dunkel und schwierig zu entziffern; der Tempel von Esneh, der späteste, liefert eine Fülle rätselhafter Texte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0520, Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) Öffnen
, Edfu, Esneh. Diese Tempel sind die Bethäuser der Könige; die verschiedenen Könige, welche einen Tempel erbaut oder ausgebaut haben, werden hier unzähligemal vor der Gottheit opfernd dargestellt; erläuternde Texte schließen sich an, und wir werden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0544, von Latinisieren bis Latouche Öffnen
in dieser Hinsicht die L. von Syrakus (s. d.) mit dem sogen. Ohr des Dionysios. Hin und wieder wird Latomia auch für "Freimaurerei" gebraucht. Latona, s. Leto. Latopolis, im alten Oberägypten (Thebais) an der Stelle des heutigen Esneh (s. d
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0312, von Wade bis Waffen Öffnen
. ist im Spanischen in Guadi übergegangen und z. B. aus W. el Kebir (»großer Fluß«) Guadalquivir entstanden. Wadicke, s. Molken. Wadi-Halfa, Hauptort eines gleichnamigen Distrikts in Oberägypten, in der Provinz Esneh, am rechten Nilufer, etwa 2
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0973, von Slotwiny bis Sorokin Öffnen
Snaefell, Man l37,i Snäfell<>jökuls,Snäfellsnes, Island 8nliß8 (engl.), Mississippi 680,2 Sne, Esneh lpelbrechung 68,2 SnellinsschesVrechungsgejetz,Dop- Sniesnica, Dalmatien 425 Snoktube
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0230, Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) Öffnen
Plateauabstürze und Stufen. Im O. und NO. von Kairo und nilaufwärts bis Siut findet sich nur oberer Eocän- (Nummuliten-)Kalk, ab und zu mit aufgelagerten Miocänbildungen; darauf folgt bei Esneh und Theben obere Kreide, endlich von Edfu an bis
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0234, Ägypten (Verwaltung und Verfassung) Öffnen
el-Kom), Gharbieh (Tanta), Dakahlieh (Mansurah); in Mittelägypten: Giseh (Gizeh), Beni-Suef, Fajum und Minieh; in Oberägypten: Siut, Ghirga (Sohag), Kenneh und Esneh. Zum eigentlichen Ä. werden noch gerechnet die Oasen der libyschen Wüsten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0237, Ägypten (Verkehrswesen, Geistige Kultur) Öffnen
. Die amerik . Missionsschulen in Alexandria, Kairo und Oberägypten (namentlich in Esneh und Siut) sind für Kopten und Juden bestimmt; daneben bestehen Schulen der schott. Judenmissionsgesellschaft. Eine Schule der kath. Propagandisten, die Negerzöglinge
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0243, Ägypten (alte Kultur. Religion) Öffnen
höchsten Luxus. Unter den Künsten erhält sich noch am kräftigsten die Architektur. Eine Reihe großartiger Tempel, die von den alten Formen verhältnismäßig wenig abweichen, in Dendera, Theben, Esneh, Edfu, Ombos, Philä u.s.w. legen davon Zeugnis ab
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1001, von Latiner bis Latour Öffnen
; besonders be- kannt sind die bei Syrakus (s. d.). Latöna, Göttin, s. Leto. Latopölis, Stadt in Oberägypten, s. Esneh. Latour (spr. -tuhr), eine Weinsorte, s. Bordeaux- weine (Bd. 3, S. 304 d). Wabelle Agnes. La Tour (spr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0376, von Niksar bis Nil Öffnen
Katarakts 460 m breit; nördlich von Wadihalfa verbreitert er sich und zwischen Esneh und Kairo ist er 500–2200 m breit. Die Breite des Flußthales schwankt zwischen Abu-Hammed und Edfu zwischen 500 und 1000 m; nördlich von Edfu verbreitert
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0845, von Tierkreislicht bis Tiersage Öffnen
843 Tierkreislicht - Tiersage (S. Dendera.) Es ist anzunehmen, daß die Griechen ihre Zeichen von den Chaldäern übernahmen. Die Ägypter erhielten sie im 1. Jahrh. v. Chr. erst von den Griechen und nahmen sie in Dendera und Esneh unter die altägypt