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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Esquirolbis Eß |
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361
Esquirol - Eß
Esquirol (spr. -ki-), Jean Etienne Dominique, franz. Irrenarzt, Schüler und Nachfolger Pinels, geb. 4. Jan. 1772 zu Toulouse, diente 1794 in dem Militärlazarett zu Narbonne und ward 1811 Arzt an der Salpêtrière. Seit 1817
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71% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Esquirolbis Essäer |
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855
Esquirol - Essäer.
ausgedehnt auf die höhern Staats- und Hofbeamten, auf Offiziere vom Kapitän aufwärts, auf Doktoren, Barristers, Sheriffs und Friedensrichter (solange sie im Amt blieben). Bürgerliche konnten den Titel durch Verleihung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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im Gegensatz zum Dialog (s. d.) die Scene oder Rede, in der eine einzelne Person allein und zu sich selbst spricht.
Monom, s. Mononom.
Monomachie (grch.), Einzelkampf, Zweikampf.
Monomanie (grch.) ist ein zuerst von Esquirol in die Psychiatrie
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0284,
Thierheilkunde |
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)
Colombat de l'Isère
Cruveilhier
Daremberg
Demours
Desault
Dubois, 3) P. A.
Dupuytren
Esquirol
Falret
Flourens
Gratiolet
Guérin, 6) J.
Laennec
Larrey
Magendie
Nélaton
Nostradamus
Paré
Pinel
Ricord
Tissot, 1) S. A.
Italiener
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Costalgiebis Costetti |
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Carranza, aber schon im Oktober Thomas Guardia Präsident wurde. Derselbe blieb mit wenigen Unterbrechungen (1876 war Esquirol, 1877 Herrera auf wenige Monate Präsident) bis zu seinem im Juli 1883 erfolgten Tod Präsident der Republik, da er meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0037,
Geistesschwäche |
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den Geisteszustand des Angeschuldigten das Gericht auf Antrag eines Sachverständigen nach Anhörung des Verteidigers anordnen kann, daß der Angeschuldigte in eine öffentliche Irrenanstalt gebracht und dort beobachtet werde.
Vgl. Esquirol, Die G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Irregularitätbis Irrenanstalten |
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die Ketten ab, und sein Schüler Esquirol setzte seine Bemühungen fort. Aus Heilung der Irren war man erst seit Anfang dieses Jahrhunderts bedacht. Pienitz in Pirna trennte zuerst 1807 die heilbaren Irren von den unheilbaren, und 1811 wurde die Reihe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
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dagegen nach Esquirol die falsche Auffassung und falsche Deutung äußerer, wirklich vorhandener Objekte. Sämtliche Sinne können zu S. Veranlassung geben; doch sind die Täuschungen im Bereich des Gesichts und Gehörs ohne Zweifel bei weitem häufiger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spitzpockenbis Spohr |
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(s. d.).
Spleen (engl., spr. splihn, "Milzsucht"), Form von Melancholie mit Hypochondrie, welche oft zum Selbstmord führt. Esquirol findet die Ursachen derselben zur Zeit der Pubertät in einer unbestimmten, im Grund geschlechtlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0210,
Epilepsie |
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Handlungen ohne jedes bewußte Motiv oder auf Grund unwiderstehlich treibender Gedanken (die Monomanie instinctive Esquirols). Während dieser anomalen Geisteszustände werden häufig Gewaltthaten der gräßlichsten Art (Selbstmord, Mord, Brandstiftung, auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Erosionsthälerbis Erpenius |
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. Irrtümlicher- und unzweckmäßigerweise wird von ältern Irrenärzten auf diese schwärmerische Liebe bei der Definition der E. das Hauptgewicht gelegt, z. B. auch von Esquirol (der die E. als Unterform der von ihm aufgestellten Krankheitsgruppe Monomanie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0708,
Geisteskrankheiten |
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der Lehre von den "Monomanien", Esquirol, eine derartige Anschauung zuschreibt, die thatsächlich erst von seinen Nachfolgern ausgebildet worden ist. In Wirklichkeit leiden bei allen G. alle Seiten geistiger Thätigkeit; nur erscheint bald einmal
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0711,
Geistesschwäche |
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) für Schadenersatz und unter Umständen strafrechtlich verantwortlich, wenn sie die Aufsicht vernachlässigen und dadurch Schaden entsteht.
Litteratur. Unter den zahlreichen Schriften über Psychiatrie sind hervorzuheben: Esquirol, Des maladies mentales (2 Bde., Par
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Irrenbehandlungbis Irrenrecht |
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Irren in der Anstalt Bicêtre bei Paris die Ketten abzunehmen, Grundsätze für das wissenschaftliche Studium wie für die rationelle Behandlung der Geistesstörungen aufstellte, die später von seinem Schüler Esquirol (s. d.) noch weiter ausgebildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kleopatrabis Kleriker vom Glauben Jesu |
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.), Stehl trieb, eine der
sog. impulsiven Monomanien Esquirols. Das
triebartige Sichaneignen fremden Eigentums fin-
det sich häusig bei Geisteskranken, teils im Rah-
men einer offenkundigen Seelenstörung (besonders
bei Manie, Schwachsinn u. a.), teils
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