Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Farbenplatte
hat nach 0 Millisekunden 14 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Madreporenplatte'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
Öffnen |
Farbendruck, der durch künstlerische Benutzung sämtlicher Steindruckmanieren sich heute zu hoher Vollkommenheit emporgeschwungen hat und zu großer industrieller Bedeutung gelangt ist. Der Chromolithograph muß die nötigen Farbenplatten so herstellen
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
Öffnen |
0223a
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.)
Diese Tafel veranschaulicht das Entstehen eines Farbendruckes durch neun übereinander gedruckte Farbenplatten. Zur Ausführung einer solchen ist vor allem von dem
|
||
3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
Öffnen |
1820 von William Savage in London ausgeführt, der aber von G. Barter 1827 bedeutend übertroffen wurde. Barter gravierte die Umrisse eines Bildes in Kupfer, nahm so viele Abdrücke davon, als er Farbenplatten gebrauchte, und schnitt alle diejenigen
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Licht (elektrisches)bis Lichtdruck |
Öffnen |
.
In neuester Zeit benutzt man den L. auch zur Herstellung von Farbendrucken nach Art der Chromolithographie, indem man einzelne Lichtdruckplatten, den Farbenplatten der letztern entsprechend, herstellt. Dieses geschieht durch Decken des Negativs
|
||
3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
Öffnen |
, in eine besonders konstruierte Presse bringt, wo der Druck mit chemisch gefeuchtetem Papier derart erfolgt, daß das Papier die zur Herstellung des Bildes erforderliche Farbenschicht von der Farbenplatte aufsaugt. Wird über solcherweise erzeugte Grund
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
, eingefärbt, und zwar in ver-
schiedenerWeise für die verschiedenen Stichmanieren;
von der Geschicklichkeit im Einschwärzen sowie der
Feinheit der Farbe hängt die Schönheit des Druckes
ab. Bei dem Druck mit mehrern Farben erhält jede
Farbenplatte
|
||
3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
Öffnen |
).
Photochromographie (grch.), typogr. oder lithogr. Farbendruck, für den die Farbenplatten auf photogr. Wege erzeugt werden, ein noch sehr in der Ausbildung begriffenes vielversprechendes Verfahren. (S. auch Lichtdruck.)
Photo-Engraving (engl., spr
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
, freistehender indischer Tempel.
Palette: Farbenbrett, Farbenplatte des Malers.
Palladium: Bild der Pallas, dessen Besitz Schutz gewähren sollte, daher im übertragenen Sinne für alle schützenden Heiligtümer gebraucht.
Palmette: Palmblatt, hand
|
||
3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
Öffnen |
der Chromolithographien (s. Lithographie) durch Abdruck verschiedener Farbensteine oder Lichtdruckplatten auf dasselbe Blatt. Die einzelnen Farbenplatten werden erzeugt, indem in einem photogr. Negativ alle Stellen mit schwarzem Firnis zugedeckt werden
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
Öffnen |
von der chemischen Wirkung des Lichts.
Photochromographie (griech.), lithographischer Farbendruck, bei welchem die Farbenplatten teilweise auf photographischem Weg hergestellt werden; ein ähnliches Verfahren für die Buchdruckpresse ist unter dem
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
hellen Farben sehr gut stehen. Die Reihenfolge der Farbenplatten giebt meist der Graveur. Die Anwendung von Deck- und
Übergangstönen ist wegen der starken Deckkraft der zähen Farbe noch ziemlich beschränkt, und Übergangstöne sind am besten noch
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
Öffnen |
wirklicher Farbstoff mit färbenden Eigenschaften.
Chromolith (grch.), farbig gemustertes, nicht glasiertes Steinzeug.
Chromolithographie (grch.), farbiger Steindruck, die Erzeugung von Farbenplatten, die durch ihren Übereinanderdruck ein
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
Öffnen |
.
Chromoxylographie (grch.), die Herstellung der zu einem Farbendruck erforderlichen Farbenplatten durch Holzschnitt.
Chromrot, s. Bleichromat.
Chromsäure, Acĭdum chromĭcum, eine im freien Zustande nur als Anhydrid bekannte Säure, die man erhält, indem man
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
Öffnen |
verwendet, dient die Federmanier heute vorzugsweise noch zur Darstellung technischer Zeichnungen u. dgl. Sehr wichtig ist die Federpunktiermanier für die Anfertigung von Farbenplatten bei der Chromolithographie.
Die Kreide- oder Crayonmanier besitzt
|