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Ihre Suche nach Fasergebilde
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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Fasching - Fasergebilde
Fasching, s. Karneval und Fastnacht.
Fafchoda, eine der frühern ägypt. Niederlassun-
gen im Sudan, auf einer Insel im Bahr el-Abiad,
in 9" 55^ 16" nördl. Br. Ursprünglich eine Straf-
kolonie fürVerbannte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
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, durch Spinnen und Zwirnen hergestelltes
Fasergebilde von ungefähr kreisförmigem Quer-
schnitt, das stärker als eine Schnur, aber schwächer
als ein Tau ist. Unter Seilerwaren versteht man
alle durch die Methoden der Seilerei (s. d.) her-
gestellten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Walderbeskopfbis Waldhaar |
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der Haare und ähnlicher Fasergebilde« (Lahr 1884); »Medianschnitt einer Hochschwangern bei Steißlage des Fötus« (Bonn 1886); auch ist er Mitherausgeber des »Archivs für mikroskopische Anatomie«.
Waldfarn, s. Aspidium.
Waldfeldbau, Verbindung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
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. die Länge eines
Haspelumfangs, also sehr verschieden; eine Anzahl F. bildet ein Gebinde (s. d.).
Faden (Gespinstfaden), s. Fasergebilde .
Faden , in der Heraldik ein Balken
(s. d.), Schrägbalken oder Pfahl (s. d.) von nur halber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Floresseebis Florez Estrada |
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umwunden und
mit Leder bezogen, den Knopf oder Ballen bildet.
Floröttband, s. Bandfabrikation (Bd. 2,
S. 360 a).
sslorettseide, s. Seide; Florcttseidenge-
spinst, s. Fasergebilde.
Flore und Blancheflor (spr. fiohr, blangsch-
flohr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
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. zu Kur-Mainz.
Florteiler, s. Fasergebilde.
Florus, Julius, röm. Geschichtschreiber, der
unter Trajan und Hadrian gelebt zu haben scheint.
Er verfaßte aus frühern Gefchichtswerken einen ge-
drängten Abriß der röm. Geschichte (daher "Npi
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gefechtspatrouillenbis Gefle |
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unterscheidet ein großes
G., das ans den Konturfedern, und ein kleines
G., das aus den Dunen besteht. (S. Federn.)
Gefiedert, s. Blatt (Bd. 3, S. 86").
Gefilde (czecb. I^viläv), Hochplateau im Böbmer-
Gefilz, ein Fasergebilde (s. d.). ^wald (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
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es sich auszeichnete: wie
Drahtzieherei, Vildermacherei, Handwerk der Ala-
basterer, Kompahmacher, Fingerhuter u. s. w.
Gespilderecht, s. Retrakt.
Gefpinstblattwespen, s. Blattwespcn.
Gespinstfaden, s. Fasergebilde.
Gespinstfasern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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der Luft zugericbtet, indem
man die allen organischen Fasergebilden eigentüm-
liche Formbarkeit benutzt. Hiernach folgt die Ein-
fügung der Geflechtenden in paffend gestaltete, vom
Goldschmied gelieferte Hülfen aus Edelmetall, meist
unter Verwendung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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.)
Leinenfaser , s. Fasergebilde .
Leinenfischerei , die Angelfischerei des Meers, die in großer Ausdehnung namentlich in den nördl. Meeren betrieben wird. Man unterscheidet Langleinen , Handleinen und Schießleinen . Erstere sind die wichtigsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Reislaufenbis Reißnadel |
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nur noch
Lieder von R. und die Ouvertüre zur "Felsenmühle"
im Gebrauche erhalten.
Reißlänge, ein für Fasergebilde eingeführtes
Maß der Zerreißfestigkeit, dessen Anwendung die
Messung des Querschnittes der Versuchsobjekte ent-
behrlich macht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
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,
bewirkte die erste Umordnung der Fasern zu einem endlosen Flor auf der Krempel und gelangte von diesem
bandförmigen Fasergebilde zu der fadenförmigen Vorstufe des Feingespinstes ( Vorgarn ) durch schrittweises
Strecken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Wälderseebis Waldfeldbaubetrieb |
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er: "Eierstock und Ei, ein Beitrag zur Anatomie und Entwicklungsgeschichte der Sexualorgane" (Lpz. 1870), "Atlas der Haare und ähnlicher Fasergebilde" (Lahr 1884), "Wie soll man Anatomie lehren und lernen?" (Berl. 1884), "Medianschnitt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
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parallelflächiges lockeres Fasergebilde, durch Übereinanderlegen vieler
Krempelflore erzeugt, das entweder weiter verarbeitet, oder durch Ausbreiten in einem Rahmen und beiderseitiges Bestreichen mit Leimwasser mit glatten geschlossenen
Oberflächen versehen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Vlarapaßbahnbis Vlissingen |
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des Tiers abgetrennt; in der Spinnerei ist V., auch Fell, Pelz, Watte genannt, das durch Übereinanderlegen mehrerer Flore oder auf andere Art hergestellte parallelflächige zusammenhängende Fasergebilde (s. d.). In der griech. Sagenlehre ist besonders
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