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Ihre Suche nach Fauteuil
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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. foht), Fehler, Versehen, Mangel; f. d'argent, aus Mangel an Geld; f. de mieux, in Ermangelung eines Bessern.
Fauteuil (franz., spr. fotöj, aus dem mittellatein. faldistolium), Armsessel, Lehnstuhl; Präsidentenstuhl; namentlich auch einer von den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Faustriemenbis Favara |
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und Remus aufnahm (s. Acca Larentia).
Faute (frz., spr. foht), Fehler, Versehen; Schuld; adjektivisch: aus Mangel; F. d’argent (spr. darscháng), aus Mangel an Geld; F. de mieux (spr. mĭöh), in Ermangelung eines Bessern.
Fauteuil (frz., spr. fotöj
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697a,
Möbel (Kunsttischlerei) |
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. Italienische Hochzeitstruhe, 16. Jahrh. (Mailand.)
Fig. 12. Postament in französischer Boulearbeit, 1700.
Fig. 13. Fauteuil mit Beauvais-Tapisserie (Zeit Ludwigs XV.).
Fig. 14. Kommode aus der Zeit Ludwigs XVI., von J. H. ^[Johann Heinrich] Riesener.
Zum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Cabas
Calabasse
Carafe
Carpet
Casserole
Cassette, s. Kassette
Chaise
Chatoulle
Coffre
Dormant
Dos-à-dos *
Éteignoir
Fauteuil
Fidibus
Geridon, s. Guéridon
Guéridon
Humpen
Jalousien
Jardinière
Kanapee
Kasserole, s. Casserole
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Seschellennüssebis Sesto |
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, Faltstuhl [s. d.], Fauteuil, Lehnsessel; vgl. Tafel "Möbel", Fig. 2, 4, 7 u. 13). Der Sitz war in den ältesten Zeiten mit Tierfellen, später mit dicken Stoffen überspannt und wurde seit dem 17. Jahrh., gleich den Rücken- und Armlehnen, gepolstert
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Franzosenbis Französische Befestigungsmanier |
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geschrieben Pellisson und d'Olivet, Histoire de l'Académie française (2 Bde., Par. 1730; zuletzt hg. von Ch. L. Livet, 1858); eine andere Paul Mesnard (ebd. 1857); vgl. auch Tastet, Histoire des quarante fauteuils (4 Bde., ebd. 1844). Über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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, die Fauteuils, der Arbeitskorb, und wer weiß alles, wohin damit? Es tut nichts, daß an den Wänden kein Platz mehr dafür ist; es wird in der Mitte des Zimmers gruppiert. Das Kanapee lehnt sich an die Rückseite des Toilettentisches; es ist groß und tief
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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.), woraus Fauteuil (s. d.) entstand.
Falun, Hauptort des schwed. Falu- oder Kopparberg-Läns, eine alte, wegen ihrer Kupferbergwerke längst berühmte Bergstadt, liegt in einem weiten Thalgrund zwischen den Seen Warpan, Tisken und Runn am Flüßchen Faluå
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Household wordsbis Houtman |
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du quarante et unième fauteuil de l'Académie française" (1855 u. öfter, eine Satire auf die Akademie); "Les femmes comme elles sont" (1857); "Le roi Voltaire" (1858); "Histoire de l'art français au XVIII. siècle" (1860); "Les femmes du temps passé
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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spectacle dans un fauteuil" (1832-34, 2 Bde.), mit dem Gedicht "La coupe et les lèvres" und dem komischen Heldenepos "Namouna", vielleicht dem Bedeutendsten, was die moderne französische Dichtung überhaupt hervorgebracht hat. Mit seinen ersten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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behalten. Der Vorzug der gebogenen Möbel (Stühle, Fauteuils, Schaukelstühle, Sofas, Klaviersessel u. dgl.) besteht in großer Festigkeit.
Thongallen, regellos gestaltete Konkretionen von Thon in andern Gesteinen, besonders in thonigen Sandsteinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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, Fallsche, moldauisches Feldmaß = 2880 Quadrat-Stingene = 141 a.
Faltschi, s. Falciu.
Faltstuhl, Klappstuhl (mittellat. faldistolium, daraus frz. fauteuil), eine Form des Stuhles oder Sessels, bei der die Stäbe der Füße und Seitenteile sich kreuzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
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durch die Poesien, welche «Un spectacle dans un fauteuil» (3 Bde., 1832‒34) enthielt, darunter das Drama «La coupe et les lèvres» und das mit Byrons «Don Juan» wetteifernde lyrisch-epische Gedicht «Namouna». 1833 folgte die poet. Erzählung «Rolla».
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