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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Fetischbis Fettbildung |
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718
Fetisch - Fettbildung
scher und ital. Musik vertraut gemacht hatte, nach
Paris zurückgekehrt, trieb er dort Studien über die
Geschichte der Musik, zog sich aber 1811 in die Pro-
vinz zurück und wurde 1813Organist und Professor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184a,
Afrikanische Kultur I. |
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, Uguhha.
4. Dolch der Barotse , mit Scheide.
5. Bogenhalter der Waguha.
6. Fetischstock, ob. zwei weibl. Figuren, Kaffern.
7. "Makuba-Buanga", Fetisch der Baluba .
8. Dachapfeife der Bergdamara.
9. Eisengeld, Djur.
10. Dolchklinge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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eines Fetisches. Das Wort Fetisch, durch de Brosses ("Du culte des dieux fétiches", Par. 1760; deutsch von Pistorius, Strals. 1785) zuerst im Umlauf gebracht, stammt von dem portugiesischen Feitico ("Zauber") her, das vom lateinischen facticius ("künstlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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196
F. et M. - Fette.
Stuhl für den Fetisch und eine Art Lager für ihn. Auch werden ihm wohl morgens und abends Opfer, in Milch, Tabak und Rum bestehend, dargebracht, und der Fetischdiener spricht mit ihm wie mit einem Freund, stellt ihn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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in eigentümlich geformten Steinen oder Fetischen versinnlicht waren, so erfuhr die ältere Bildnereikunst keine weitere Ausbildung. (Die kleinen Götzenbilder aus Peru gehören sicher den unterworfenen Stämmen an.)
Peruanische Bauten. Im Bauwesen erreichten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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Natur allgemein verbreitet, und es hängt damit zum Teil auch der nicht minder verbreitete Glaube an Fetische jeder Art zusammen, indem man die zahllosen Seelen in den verschiedensten Gegenständen ihre Wohnung aufschlagen läßt. Der erste große Diamant
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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aus sich erhoben, wohl aber die Galla; wo religiöser Glaube herrscht, da sind dessen Gegenstände gute und böse Geister, die unter der Gestalt von Tieren und Götzenbildern aller Art verehrt werden. Der Balonda verehrt die Kuh; Fetisch ist in Whydah
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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und einen bösen Geist an, verehren aber besonders den letztern, den sie fürchten. Der im Land verbreitetste Kultus scheint ein priapischer; die männlichen oder weiblichen Fetische werden angerufen und mit Palmöl begossen. Die Priester und Priesterinnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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der Weisen, s. Alchimie.
Steindienst (Steinkultus), die dem gesamten Heidentum der Vorzeit und Jetztwelt eigentümliche Verehrung erwählter Steine, sei es roher oder behauener, und zwar als Fetisch, Idol der Gottheit oder als Opferstein. Die roheste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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uralter Fetisch der heidn. Araber (s.
Hadschar ), welcher, in der südöstl. Ecke auf 5 Fuß Höhe neben dem Eingänge eingemauert, von den Pilgern mit großer Ehrfurcht berührt
und geküßt wird. Die Mohammedaner führen die Geschichte der K. bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Bastianinselnbis Bastiat |
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" (das. 1884); "Religionsphilosophische Probleme" (das. 1884); "Indonesien oder die Inseln des malaiischen Archipels" (das. 1884 ff.); "Der Fetisch an der Küste Guineas" (das. 1885) u. a. Seit 1869 gibt B. im Verein mit Virchow und Rob. Hartmann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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, welche im Altertum als Fetische Gegenstände der Verehrung waren, und die auch griechischer und römischer Gottesdienst in ihrer Anknüpfung an den Orient zum Teil bis tief in geschichtliche Zeiten hinein bewahrte. Vgl. 1. Mos. 28, 18-19; auch 3. Mos. 26
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
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noch Fetische; gegen die Europäer sind sie freundlich. Ihre Beschäftigung ist Ackerbau und Zucht von Rindvieh, das von Großcomoro nach Mosambik geführt wird; auch fertigen sie vorzügliche Leinwand, Klingen (Moheli) und andre Waffen, Juwelier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
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Hebammen an Advokaten und Geschäftsleute als glückbringender Fetisch verkauft wurden. Vgl. Ploß, Die G. und der Nabelschnurrest im Volksglauben ("Zeitschrift für Ethnologie" 1872).
Glücksrad, in der Kunst des Mittelalters die Darstellung eines Rades
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0207,
Jesuiten (Organisation des Ordens, inneres Ordensleben) |
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selig zu werden. Aber auch sonst fand aller Heiligen-, Bilder- und Reliquiendienst die eifrigste Unterstützung, Fortbildung und Verbreitung unter den J. Sie produzierten Wundergeschichten, Talismane und Fetische in Menge und suchten auf diesem Weg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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färbt sich nie weiß; Kahlköpfigkeit ist unbekannt, viele Männer haben Bärte. Der Glaube an Fetische und Zauberei ist allgemein. Bei Tschintschotscho findet sich ein an den semitischen Typus erinnernder Volksstamm, die Mawumbu oder Umsambu, bei den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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, ein einförmiges Dasein. Stammfehden sowie Raub- und Eroberungszüge erhielten sie in kriegerischer Tüchtigkeit. Ihre Religion war ein roher Naturdienst; sie verehrten Fetische, ihre Priester hießen Schamanen. Erst als das Haupt der Goldenen Horde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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mit oder ohne Fetische eingeknüpft worden waren, umgrenzte oder umband (s. Knotenknüpfen). Die Rassenangehörigen waren überzeugt, daß bei Verletzung dieses Fadens alle Übel, die der Knotenschürzer hineingeknüpft hatte, unfehlbar auf sie fallen würden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0346,
Französische Litteratur (seit 1884: Roman) |
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Wesen, das zu einem Fetisch betet und dem Interimsgatten Zweifel einflößt, ob dem Weibchen auch ein Seelchen innewohne. Hier liegt das Interesse lediglich im Nebensächlichen, in der Darstellung einer Welt, wo alles klein und zart
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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die aus den Keilinschriften bekannten Mythen der alten Akkadier sind mit diesem Sagenkreis, namentlich mit den Mythen der Wogulen am Ural, verglichen worden. Der Glaube an Zauberei und Fetische ist bei allen uralaltaischen Stämmen tief eingewurzelt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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Klasse der Wiener Akademie der Wissenschaften« (1886). Ebenda weist Fr. Müller, »Die äquatoriale Sprachfamilie in Zentralafrika«, nach, daß dort sieben Völker sprachlich eng zusammengehören. Bohner, »Im Lande des Fetisches« (Basel 1890), gibt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
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eine jährliche, nicht hohe Abgabe an ihren Herrn, der freilich ein unbeschränktes Strafrecht hat, aber fein Anrecht auf den Sklaven verliert, wenn der mißhandelte Sklave nach Anrufen des großen Fetisches von den Priestern für diesen als Sklave
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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(bei den Zulu). Das
Gerben der Haut ist nur im Sudan bekannt, sonst wird dieselbe durch sorgfältiges Schaben und Klopfen zubereitet. Sehr kunstvoll sind oft die Holz- und
Elfenbeinschnitzereien. Geschnitzte Fetische und Ahnenfiguren sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Bastianbis Bastiat |
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), «Zwei Worte über Kolonialweisheit» (ebd. 1883), «Allgemeine Grundzüge der Ethnologie» (ebd. 1884), «Religionsphilosophische Probleme auf dem Forschungsfelde buddhistischer Psychologie und der vergleichenden Mythologie» (ebd. 1884), «Der Fetisch an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Bundesgerichtbis Bundesrat |
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gebracht und schließlich von Salomo in den Tempel
übergeführt wurde. Dort ist sie verschollen. Sie ist nur zu verstehen, wenn man die Kisten vergleicht, die andere alte Völker für ihre Götter und Fetische
besessen haben. Denn nach den ältesten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
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zerfallen in die
Stämme der Saramakka,Aukaner,Voni,Paramakka.
Die Vuschneger, die Nachkommen entlaufener Skla-
ven, sind jetzt völlig unabhängig und in Fetisch- und
Baumdienst zurückgesunken, Aussatz und Syphilis
herrschen unter ihnen, doch sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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eine Puppe gemacht, mit Weiberkleidern bekleidet und als Sara-mama, als Gottheit des Mais verehrt. Unter demselben Namen wurden auch wie Maiskolben geformte Steine verehrt. Besondere Fetische (Conopa) bewahrte man im Hause als Schutzgottheiten desselben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dämonenbis Dampffässer |
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); Lippert, Kulturgeschichte der
Menschheit (2 Bde., Stuttg. 1887); Mannhardt,
Wald- und Feldkulte (2 Bde., Berl. 1875-77);
Bastian, Beiträge zur vergleichenden Psychologie
(ebd. 1865); ders., Der Fetisch (ebd. 1881); Vrinton,
Ibs uiytw ok td6^6
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