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Ihre Suche nach Flimmerzellen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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) Flimmerzellen , bei denen
auf der Oberfläche ein oder mehrere bewegliche Fäden von Plasmasubstanz stehen; 7)
Fettzellen ; 8) Knorpel- ,
Knochen- und Zahnzellen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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292
Fischerei (Brutapparate), Fig. 1-13 306-309
Fischotter, Spur 313
Flamboyant-Maßwerk 337
Flaschenfüllmaschinen, Fig. 1, 2 344
Flaschenzug, Fig. 1-3 345-346
Flechten (Pflanzen), Fig. 1-14 351-353
Flensburg, Stadtwappen 369
Flimmerzelle
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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Flimmerbewegung wieder herbeigeführt, die träge Bewegung lebhafter gemacht werden kann. Den Flimmerzellen sehr ähnlich sind die Geißelzellen (Fig. 2), bei denen die Cilien durch eine oder zwei große und lange Geißeln ersetzt sind, welche zur Fortbewegung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
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muskulös, verlaufen zum Leistenkanal und gehen aus der Substanz der Wandung der G. hervor. Diese selbst besteht (abgesehen vom Bauchfellüberzug) aus einer dicken Lage glatter Muskelfasern und einer innern, mit Flimmerzellen versehenen, gefäßreichen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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durch die Flimmerbewegung, welche die Zellen des Magens und der Kanäle hervorbringen. Man unterscheidet am Leib der K. drei Schichten, nämlich die aus Flimmerzellen bestehende Magenwand, das Entoderm, ferner die äußere Haut oder das Ektoderm und das zwischen beiden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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(Bronchien, bronchia) verlieren von den Bestandteilen ihrer Wandung die Knorpel und zum Teil auch die elastischen und Muskelfasern; sie sind innen von einer feinen Schleimhaut mit Flimmerzellen ausgekleidet und setzen sich alsdann in trichterförmige
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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eines Eies aus dem Ovarium dicht an dasselbe anlegen und so die sichere Überführung des erstern in den E. vermitteln. Innen sind die E. mit Flimmerzellen ausgekleidet, welche das Ei zur Gebärmutter hin befördern helfen. S. Tafel "Eingeweide II
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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in die Nasenhöhle eintreten und sich in der ganzen Riechgegend verbreiten. Die Atmungsgegend (regio respiratoria), der größere untere Teil der Nasenhöhle, wird von einer Schleimhaut mit Flimmerzellen ausgekleidet und nicht vom Riechnerv, sondern vom
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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unten, in den Schlund über (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 2). Der R. ist von einer Schleimhaut ausgekleidet, welche zum Teil mit Flimmerzellen versehen ist; die äußere Schicht seiner Wandungen besteht aus einer Muskelhaut (constrictores pharyngis
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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bildende Rinne entsteht, die sich erst allmählich zu einem Rohr schließt, so bleibt im Innern desselben ein Hohlraum, der Zentralkanal, dessen Wandung mit Flimmerzellen ausgekleidet ist. Beim Menschen (s. Tafel "Nerven" I, Fig. 3; II, Fig. 5) bildet das R
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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entfernt, um inner- oder außerhalb des weiblichen Körpers die Eier zu befruchten. Bei vielen Tieren sind sie gleich den Flimmerzellen selbständig beweglich und vermögen sich so in das Ei einzubohren (s. Befruchtung), wurden daher auch noch lange Zeit nach
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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sich noch auf direkte Reizung, die Baucheingeweide bewegen sich noch längere Zeit, die auf der Oberfläche gewisser Schleimhäute sitzenden Flimmerzellen stellen ihre sehr lebhaften Bewegungen oftmals erst 48 Stunden nach dem letzten Atemzug ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Fliegender Fisch (Taf. Fifche II, Fig. 14)
Fliegender Hund (Taf. Handstügler) . .
Fl egcnfänger (Taf. Eiel I, Fig. 49-51)
Fliegenschwamm (Taf. Pilze I) ....
Flimmerzelle und Geißelzelle, 2 Figuren .
s>loh (Taf. Zweiflügler).......
s
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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, mit zahllosen Flimmerzellen versehenen Schleimhaut gebildet, welche nach außen durch elastische Fasern und kleine Knorpelplättchen verstärkt werden und zudem eine ziemlich kräftige Muskelschicht besitzen, durch deren Zusammenziehung der abgesonderte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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respiratoria), enthält die Schleimhaut reichliche Flimmerzellen, auch verbreitet sich hier nicht der Geruchsnerv, sondern ein Zweig des fünften Gehirnnerven, der die Tastempfindungen vermittelt.
Die Gestalt der N., welche indes erst mit dem Eintritt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Luftröhrenästebis Luftschiffahrt |
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eben und wird, wie auch die Zweige der Bronchien, dnrch 18-20 bogenförmige, nach hinten offene Knorpelringe ausgespannt gehalten. Ausgekleidet wird sie bis in ihre feinsten Verzweigungen durch eine mit zahllosen Flimmerzellen versehene Schleimhaut
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