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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0404, von Fluoride bis Fluorwasserstoffsäure Öffnen
404 Fluoride - Fluorwasserstoffsäure. Violett zeigen sich vollkommen wirkungslos; erst im Violett beginnt der bläuliche Schimmer und bedeckt nicht nur den violetten Teil des Spektrums, sondern erstreckt sich noch weit über das violette Ende
67% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0935, von Fluorescenz bis Flurbuch Öffnen
.] Fluoride, die Verbindungen des Fluors mit den Metallen; der Name Fluorid wird aber auch beim Siliciumfluorid (s. d.) gebraucht. Fluorit, s. Flußspat. Fluorkalium, s. Fluorwasserstoff. Fluorkiesel, s. Siliciumfluorid
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zirkonium bis Zirkularpolarisation Öffnen
wird. Das Fluorid entsteht beim Weißglühen von Zirkon mit Flußspat in Chlorwasserstoffgas, ist farblos, kristallinisch, flüchtig, unlöslich in Wasser und Säuren. Beim schwachen Glühen von Zirkoniumoxyd mit Fluorammonium entsteht lösliches Fluorid. Dies gibt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0403, von Fluor albus bis Fluoreszenz Öffnen
403 Fluor albus - Fluoreszenz. peratur. Die Fluoride der Alkalimetalle sind leicht löslich in Wasser, die der meisten übrigen Metalle sind unlöslich oder schwer löslich; doch ist Fluorsilber leicht löslich, während Brom-, Jod- und Chlorsilber
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0545, Elemente (chemische) Öffnen
zusammengestellt wurden, finden sich auch in dem System in nächster Nähe, wie Lithium und Magnesium, welche beide schwer lösliche Karbonate und Phosphate bilden, oder Bor und Kiesel, deren flüchtige Fluoride sowohl als ihre Oxyde verschiedene
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0028, von Altenberg bis Aluminium Öffnen
des teuern Chlorids sehr kostspielig, der Verbrauch an Kohlenelektroden ist sehr bedeutend, und das Chlor frißt viel A. auf. Man hat nun das Chlorid durch das Fluorid ersetzt und anderseits den Apparat zur Darstellung von Magnesium benutzt, um
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Eisenoxydulsalze Eisensalze, s. Eisenoxydulsalze u. Eisenoxydsalze Eisensublimat, s. Eisenchlorid Eisensulfurete Eisenvitriol Erbium Erzmetalle, s. Metalle Ferrosalze, s. Eisenoxydulsalze Ferrum Fliegenstein, s. Arsen Fluoride
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0934, von Fluid meat bis Fluorescein Öffnen
werden in Fluoride verwandelt. Organische Substanzen, Kork, Alkohol, Äther, Benzol, Terpentinöl, Petroleum, entflammen sich in dem Gase. - Über die Verbindungen des F. ist zu bemerken, daß es, während es zu allen metallischen Elementen die größten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0048, von Chloral bis Chloranthaceen Öffnen
, mit Wasserstoff eine Säure zu bilden, teilt das C. mit Brom, Jod, Fluor, welche deshalb eine natürliche Gruppe bilden; sie liefern mit den Metallen direkt ohne Mithilfe von Sauerstoff salzähnliche Körper (Chloride, Bromide, Jodide, Fluoride) und heißen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0402, von Flugschrift bis Fluor Öffnen
ist 19,06. In chemischer Hinsicht bildet es mit Chlor, Brom und Jod eine natürliche Gruppe. Sauerstoffverbindungen sind nicht bekannt. Die Fluormetalle (Fluoride) haben mit den Chlormetallen große Ähnlichkeit. Sie sind meist leicht schmelzbar
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
(Selenide etc.), der Sulfosalze und der Oxysulfuride. III. Klasse. Oxyde; mit den Ordnungen der Anhydride und der Hydroxyde und Hydrate. IV. Klasse. Haloidsalze; mit den Ordnungen der einfachen Haloidsalze und der Doppelchloride und -Fluoride sowie
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0483, von Aluminit bis Aluminium Öffnen
verwendeten Thonerde (Aluminiumoxyd) ist, und als Aluminium-Natrium-Fluorid den auf Grönland in einem mächtigen Lager vorkommenden Kryolith. Als Thonerdesilikat findet sich das A. im Thon, Mergel und in jeder Ackerkrume, als Thonerde-Alkalisilikat bildet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0099, von Aufruhrakte bis Aufschließen Öffnen
in leicht zersetzbare Fluoride übergeführt werden; andere Stoffe schmelzt man mit saurem schwefelsauren Natrium (s. Natriumbisulfat), wobei lösliche schwefelsaure Salze entstehen; wieder andere, z. B. Chromeisenstein, sind durch Schmelzen mit Salpeter