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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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404
Fluoride - Fluorwasserstoffsäure.
Violett zeigen sich vollkommen wirkungslos; erst im Violett beginnt der bläuliche Schimmer und bedeckt nicht nur den violetten Teil des Spektrums, sondern erstreckt sich noch weit über das violette Ende
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84% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die mit Wasserstoff für uns Bedeutung.
Acidum hydrofluoricum. +
Fluorwasserstoffsäure. Flusssäure.
HFl.
Farblose, ätzende Flüssigkeit von scharfem, stechendem Geruch; sie stösst an der Luft weisse Dämpfe aus; Glas greift sie derartig an, dass
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83% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flora Europasbis Flutsagen |
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öffentlichen Leben zu weihen, wurde in den Kongreß und 1891 zum Gouverneur des Staates New York erwählt. F. steht bei allen Parteien in hoher Achtung, er gehört der Demokratie an.
Fluorwasserstoffsäure, s. Gärung.
Flußeisenformguß, s. Stahlformguß
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Schollen .
Fluorit , s.
Flußspat .
Fluorwasserstoffsäure , s.
Flußsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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Darstellung der Fluorwasserstoffsäure (s. d.); in der Metallurgie als Zusatz beim
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Säure
Chlorimetrie, s. Chlorometrie
Chlorine, s. Chlor
Chlorsäure
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür
Chlorstickstoff
Chlorwasserstoff
Dithionige Säure, s. Unterschweflige Säure
Fluor
Fluorkiesel, s. Kieselfluorid
Fluorwasserstoffsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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ist als Element wenig bekannt. Von Interesse ist nur die Fluorwasserstoffsäure (s. Acid. hydrofluoricum). Reaktion: Flusssäure ätzt Glas.
Bor ist als Element ohne Bedeutung. Verbindung: Borsäure Bo (OH)3 (s. Acid. boricum, Manganum boricum und Natrium
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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.
- tiliae 165.
- trifolii albii 166.
- verbasci 166.
- violarum 166.
- zinci 537.
Fluorum 424.
Fluorwasserstoffsäure 424.
Flusssäure 424.
Flussspath 363.
Folia 53, 118.
- anthos 124.
- aurantii 118.
- barosmae 119.
- belladonnae 118.
- bucco
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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Flußsäure (Fluorwasserstoffsäure). Um auf einer matt geätzten Fläche glänzende Züge hervorzubringen, deckt man die Zeichnung mit Bernsteinfirnis oder einer Lösung von Asphalt in Terpentinöl, rührt dann Flußspatpulver mit verdünnter Schwefelsäure (1 Teil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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unlöslich sind, und umgekehrt ist das Fluorcalcium unlöslich, während Chlor-, Brom- und Jodcalcium leicht löslich sind. Die Fluormetalle sind besonders charakterisiert durch die aus ihnen zu entwickelnde, das Glas anätzende Fluorwasserstoffsäure
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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. in Stahl eignet sich eine wässerige Auflösung von Quecksilberchlorid mit ein wenig Weinsäure und Salpetersäure, oder besser noch eine Lösung von Jod in Jodkalium. Auf Glas wird Fluorwasserstoffsäure als Ätzwasser gebraucht, auf lithographischem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufruhraktebis Aufschließen |
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durch Schmelzen mit kohlensaurem Natriumkalium derartig zersetzt, daß sie nach dieser Behandlung in Säuren leicht löslich werden, oder sie werden mit Fluorwasserstoffsäure behandelt, wobei unter Verdampfung der Kieselsäure als Fluorsilicium die Basen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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beim Aufbewahren an der Luft. Man benutzt es in der Photographie.
Ammoniumchlorid, s. v. w. Salmiak (s. d.).
Ammoniumfluorid (Fluorammonium) NH4Fl ^[NH_{4}Fl] entsteht beim Neutralisieren von Ammoniak mit Fluorwasserstoffsäure, bildet farblose
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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und Fluorwasserstoffsäure. Zirkoniumoxyd (Zirkonerde, Zirkonsäure) ZrO2 ^[ZrO_{2}] entsteht beim Erhitzen von amorphem Z. an der Luft, ist farblos, amorph oder kristallinisch, wird nur von konzentrierter Schwefelsäure und von Flußsäure gelöst, treibt beim
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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und Norwegen. F. ist zollfrei. Zu vergl. Edelsteine.
Flußsäure (Fluorwasserstoff, Wasserstofffluorid, Fluorwasserstoffsäure, acidum hydrofluoricum); ein aus Fluor und Wasserstoff bestehendes, höchst scharfes und stechend riechendes Gas, das jedoch schon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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schwärzlichbraune Farbe, eine Härte von 7 bis 7,5, ein spec. Gewicht von 3,34 bis 3,77. Säuren, selbst Fluorwasserstoffsäure, sind ganz ohne Wirkung auf sie. Chemisch besteht der S. aus Kieselsäure, Thonerde, Eisenoxydul, Magnesia und Wasser, welch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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, Phosphorwasserstoff, Arsenwasserstoff u. a. Berauschend und betäubend wirken: Stickoxydul, ölbildendes Gas, Kohlensäure. Von irrespirabeln Gasen, d. h. von solchen, welche Stimmritzenkrampf bewirken, seien genannt: Chlorwasserstoffsäure, Fluorwasserstoffsäure
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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von dem jetzt lebenden verschieden. In den Tertiärbildungen Ostindiens kommen mehrere Arten vor.
Flußpricke, s. Neunauge.
Flußrecht, Flußregal, s. Wasserrecht und Wasserregal.
Flußsäure, s. v. w. Fluorwasserstoffsäure.
Flußsaurer Kalk, s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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erhöhen.
Flußspatsäure, s. v. w. Fluorwasserstoffsäure.
Flußstein, s. v. w. dichter Flußspat.
Flußvermessung (Stromvermessung). Zum Zweck der Aufnahme einer Stromkarte bedarf es der topographischen Vermessung mit dem Meßtisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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zersetzt. Auch Ammoniaksalze mit starken Mineralsäuren greifen das G. an; kohlensaures Natron verstärkt den Angriff des Wassers, ebenso kohlensaures Ammoniak (Fensterscheiben in Ställen). Am leichtesten wird G. durch Fluorwasserstoffsäure zersetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Konzentration aber in K. und Fluorwasserstoffsäure zerfällt und dann auch Glas ätzt. Mit der bei ihrer Darstellung ausgeschiedenen Kieselsäure verdampft, zersetzt sie sich rückwärts zu K. Den Gehalt der Säure bei verschiedenem spezifischen Gewicht zeigt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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liegen, bis es durch Bindung des Wassers abgetrocknet ist, worauf es zerkleinert und gesiebt wird. Namentlich bei Verarbeitung von Phosphoriten müssen die Behälter mit einem hölzernen Mantel bedeckt werden, um Dämpfe von Chlor- und Fluorwasserstoffsäure
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
Öffnen |
durch letzteres (oder durch den Wasserdampf beim Anhauchen), bei andern bedient man sich der Salzsäure, Schwefelsäure, Fluorwasserstoffsäure, bei dem Diamant bilden sich während des Verbrennens auf feiner Oberfläche (durch den Sauerstoff als korrodierendes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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unangegriffen zurücklassen; oder
man schreitet nacheinander zur Anwendung immer
stärkerer Säuren, wovon die eine diesen, die andere
jenen Gemengteil wegschafft, und hat dann in der
Fluorwasserstoffsäure ein Mittel, durch das die mei-
sten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
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Gesellschaft ausgegangene Vorschlag, die Gärung durch Zusatz von Fluorwasserstoffsäure (Flußsäure) günstig zu beeinflussen, hat sich bei genauer Prüfung als sehr zweckentsprechend erwiesen. Flußsäure und ihre Verbindungen vermindern die Säuerung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Glaserbis Gleichberge |
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. Bleivergiftungen, Gefährdungen durch Staub, durch Fluorwasserstoffsäure (beim Ätzen des Glases) kommen bei mehreren Stadien der Glasfabrikation vor und erfordern die gewöhnlichen Vorsichtsmaßregeln.
Glaser, 2) Julius Anton, Kriminalist. Ein
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