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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
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), endlich die erste Gesamtausgabe der Werke Schopenhauers (6 Bde., ebd. 1873‒74; 2. Aufl. 1877) und das «Schopenhauer-Lexikon» (2 Bde., ebd. 1871).
Frauenstein, Stadt in der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, 18
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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" (Leipz. 1872) heraus.
Frauenstein, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde, 656 m ü. M., hat ein königliches Schloß, ein Amtsgericht, etwas Bergbau, Holzkistenfabrikation und (1883) 1391 evang. Einwohner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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, s. Dresden
Altenberg
Altenzelle
Augustusbad
Bärenstein
Belanitz
Berggießhübel
Blasewitz
Bräunsdorf
Brand
Burgk
Dippoldiswalde
Dohna
Eisenberg
Erbisdorf
Frauenstein
Freiberg
Geising
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Christi Zeit natürlich längst aus allem Verkehr verschwunden.
Silberlöwe, s. Puma.
Silbermann, berühmte Orgel- und Klavierbauerfamilie: 1) Andreas, geb. 19. Mai 1678 zu Frauenstein im Sächsischen Erzgebirge, gest. 16. März 1734 in Straßburg, wo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Naihatibis Nara |
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, mit d»«i, 21,533 Einw.
(meist Hindu).
Najac, Emile, Graf de, franz. Theaterdichter, starb 11. April 1889 in Paris.
'Näte (Näcke), 1) Gustav Heinrich, Maler, geb.
4. April 1785 zu Frauenstein in Sachsen, bildete sich unter Grassi in Dresden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
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erscheinenden Burchard und bestand aus einer Menge zerstreuter Besitzungen, darunter den Schlössern Frauenstein, Hartenstein, Rochsburg. Nachdem der kinderlose Burggraf Heinrich II. aus dem Hause Hartenstein 1426 bei Aussig gefallen war, nahm Kurfürst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
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Transport der Preußen weggenommen wurde. Im J. 1762 focht B. als Generalmajor in der Schlacht bei Freiberg. Nachdem er mit vieler Umsicht den Rückzug der Reichsarmee nach Frauenstein gedeckt hatte, ward er vom sächsischen Hof nach Wien gesandt, um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
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); "Geognostische Skizze der wichtigsten Porphyrgebilde zwischen Freiberg, Frauenstein, Tharandt und Nossen" (das. 1835) sowie einige kleinere, den Entwurf des neuen sächsischen Berggesetzes, den Freiberger Bergbau, die Erzgänge etc. betreffende Schriften (1850
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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vorliegenden Ebene ab. Innerhalb dieses Gneisgebiets gibt es zwischen Frauenstein und Lauenstein Granit, Porphyr und Syenitporphyr, zwischen Freiberg und Tharandt Granit, Porphyr und Quadersandstein. Der Glimmerschiefer begrenzt den Gneis im W., ist aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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Geographischer Verein. F. ist Sitz eines Bergamtes und eines Oberhüttenamtes (beides Zentralbehörden Sachsens), einer Amtshauptmannschaft, eines Landgerichts (für die 14 Amtsgerichte zu Brand, Dippoldiswalde, Döbeln, Frauenstein, F., Hainichen, Lengefeld
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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. Hervorstechend sind die (grauen oder noch öfter rötlichen) Orthoklaskristalle, daneben oft Oligoklas, kleiner die Quarzkörner. Statt des Glimmers (Biotits) kann Chlorit eintreten; auch tritt oft Hornblende hinzu. Fundorte sind besonders Frauenstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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in die zehn Reichskreise wurde M. zum obersächsischen Kreis geschlagen. Das Burggrafentum M., zu welchem, außer einem Teil des Meißener Schlosses, die Schlösser Frauenstein, Hartenstein, Rochsburg und eine Menge anderer zerstreuter Besitzungen gehörten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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veröffentlichte er gediegene wissenschaftliche Arbeiten, darunter die
«Kritische Beleuchtung der Wernerschen Gangtheorie» (Freiberg 1840) und die «Geognost. Skizze der wichtigsten Porphyrgebilde zwischen Freiberg,
Frauenstein, Tharandt und Nossen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Ebisuminatobis Eboli |
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und
Schönheit. – Vgl. G. Müller-Frauenstein, Von Heinrich von Kleist bis zur Gräfin Marie E. (Hannov. 1891); A. Marchand,
Poètes et Penseurs (Par. 1892).
Ebŏli , Stadt im Kreis Campagna der ital. Provinz Salerno, 9 km im SW. von Campagna
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0042,
Frankfurt am Main |
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Giebel, Frauenstein mit bemalter Facade
(18. Jahrh.) und Wanebach, ein Holzbau 'deö
16. Jahrb., sind 1888-90 von A. Koch restauriert.
Im Thurn und Taxisschen Palais (1730) tagte bis
1866 der Bundestag. Der sog. Saalhof, mit Facadc
von 1717, steht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Freiarchebis Freiberg (in Sachsen) |
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.-Großhartmannsdorf (16,8 km) und F.-Halsbrücke (7,5 km) der Sächs. Staatsbahnen, Sitz der
Amtshauptmannschaft, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Dresden) mit 14 Amtsgerichten
(Brand, Dippoldiswalde, Döbeln, Frauenstein, F., Hainichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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, namentlich 1429 und 1431.
Friedrichs I. Nachfolger Kurfürst Friedrich II. der Sanftmütige (1428-64) erwarb nach dem Aussterben der Burggrafen von Meißen 1426 den größten Teil ihrer Besitzungen mit Frauenstein, 1429 auch die Burggrafschaft Altenburg. Nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
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und erreicht mit mehrern Gipfeln über 700, in der Ruine Frauenstein 890 m Höhe.
Oberpfälzisch, s. Deutsche Mundarten.
Oberplanitz, Dorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Zwickau, 5 km südlich von Zwickau, hatte 1890: 6126, 1895: 7417 meist
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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- und Klavierbauerfamilie zu Straßburg und in Sachsen. Der berühmteste ist Joh. Gottfr. S., geb. 14. Jan. 1683 zu Klein-Bobritsch bei Frauenstein in Sachsen; er lernte die Orgelbaukunst in Straßburg bei seinem ältern Bruder Andreas (geb. 16. Mai 1678 zu Klein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0689,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Wien
Müllcrbach, Ed. -- Ed. Jul. Müller, Gotha
Müller-Vodn, Herm. - Hermann Müller, Berlin
Müller-Frauenstein - Georg Müller, Hannover
Multatuli - Ed. Douwes D^ekker. Holland
Münchbery, F. v. ^- Franz Bonn, Negensburg
München, Friedr. v
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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. Darstellung - Giotto (Assisi, Unterkirche).
Arzt bei der kranken Frau - Jan Steen (München, P.).
Aschenbrödel - v. Schwind (1855, Freiherr v. Frauenstein).
Astrologen, s. »Feldmesser, die drei«.
Atalas Beerdigung - Girodet-Trioson (Paris, L.).
Athen
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