Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Futteral
hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
Öffnen |
812
Futteral - Futterbau.
Nach vielen Erfahrungen und einschlägigen Untersuchungen genügt für das Gleichgewichtsfutter (s. oben) volljähriger ruhender Ochsen eine Ration, die auf 500 kg Lebendgewicht in 8,75 kg organischer Substanz etwa 0,35
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0670,
Der Deutsche Zolltarif |
Öffnen |
der meisten Fabrikate; Umschließungen aller Art, z. B. Etuis, Kasten, Futterale, welche nach den Gegenständen, die sie enthalten, besonders geformt sind. Diese letztgenannten Umschließungen sind mit den Waren, welche sie enthalten, zusammen nach
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
Öffnen |
alles dergleichen Spielzeug zu behandeln. - Futterale und Überzüge zu musikalischen Instrumenten werden zum Nettogewicht gerechnet.
2. astronomische, chirurgische, optische, mathematische, chemische (für Laboratorien), physikalische frei
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kaps, Ernstbis Kapselstar |
Öffnen |
auf den Resonator.
Kapschaf, i'. Albatros.
Kapsel (lat. capsula), soviel wie Büchse, Hülse,
Futteral oder GeHänse. In der Metallurgie bedeutet
K. Coquillc (s. d.); in der Thonwarenfabrikation
nennt man K. oder Kassette ein aus feuerfestem
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Bestätigenbis Besteck |
Öffnen |
in öffentlichen Angelegenheiten eine Wahlstimme kauft oder verkauft, ein Vergehen, welches in dem deutschen Strafgesetzbuch (§ 109) mit Gefängnisstrafe von einem Monat bis zu zwei Jahren bedroht ist.
Besteck (chirurgisches B.), die in einem Futteral
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
Öffnen |
beschrieben war, wurde an ein dünnes Holzstäbchen befestigt, um welches man die Rolle aufwickelte. Als äußere Hülle derselben diente ein Futteral aus Pergament, mit einem hochrot gefärbten Pergamentstreifen, welcher die Inhaltsangabe der Rolle trug
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
Öffnen |
und Seehunden mit Sandstein. Dies Präparat wird zuweilen von Drechslern und Tischlern zum Abglätten von Holzwaren benutzt; früher diente es auch zum Überziehen von Kästchen, Futteralen etc. Das echte C., welches im Morgenland zu Messer- und Säbelscheiden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
Öffnen |
eine Schlange erhebt, auf der Rückseite zwei sich um das Futteral eines Bogens oder um einen Dreifuß oder Tempel windende Schlangen. Merkwürdig sind die C. durch ihre Jahreszahlen und die auf ihnen genannten römischen Beamten, darunter auch (z. B
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
Öffnen |
Instrumente.
Étudiant (franz., spr. etüdjang), Student; Étudiante, Studentin, auch Studentenliebste.
Etui (franz., spr. etüih), Behältnis, Besteck, Futteral für kleinere Gegenstände.
Etuz (spr. etüh), Dorf, s. Ognon.
Etymolog (Etymologist, griech
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
Öffnen |
verschiedener Hausen- und Haifischarten. Auch mosaikartige, glänzende, glatte Futterale werden aus Fischhaut gefertigt. Früher benutzte man elektrische F. gegen Migräne. Gefährlich werden dem Menschen eigentlich nur die größern Haifische. Jedoch besitzen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
Öffnen |
und mit Eiweiß überzogen wird. Man schneidet aus diesem Material Blätter von 100-125 mm im Quadrat, schichtet deren eine bestimmte Zahl mit den zarten Metallblättchen, schiebt das Ganze in ein doppeltes Futteral von Pergament und bearbeitet diese Form
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
Öffnen |
, allerlei Arten von Instrumenten, Geigen, Flöten, Klarinetten, Holzspäne für Buchbinder und Schuhmacher, Scheiden und Futterale für Säbel, Böden für Spiegelrahmen, alle erdenklichen Spielwaren etc. Alle diese Gegenstände sind in den meisten Fällen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
Öffnen |
, Pulverflaschen u. a.; aber schon im frühsten Mittelalter wurde auch in Europa der L. auf Futterale für heilige Gefäße, Kästchen, Bestecke, vor allem aber Bucheinbände angewandt. Die ältesten Arbeiten zeigen nur umrissene Zeichnung, so ein Kasten aus dem Dom
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
Öffnen |
der russisch-polnischen Gouvernements Lublin und Radom.
Rotsalz, s. v. w. essigsaures Natron, s. Essigsäure.
Rotsämisches Leder, rot gefärbtes sämischgares Schaf- oder Ziegenleder (vgl. Leder, S. 611), dient zum Überzug von Futteralen etc
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
Öffnen |
und ruhig vorgestreckt zu werden, erscheinen sie dann dick keulenförmig aufgetrieben und nur ein durchscheinendes Futteral zu bilden für einen lebhaft grün und weiß gebänderten, vorn braun marmorierten Schlauch, der wie eine lebendige Insektenlarve
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
Öffnen |
der Zeichenkunst heißen E. die Vorlags- oder
libungsblätter, z. V. Köpfe.
Etui (frz., fpr. etüih), Besteck, Futteral, Behälter
für kleinere Gegenstände.
Etuz (spr. etüh), Dorf im Kanton Marnay, Ar-
rondissement Gray des franz. Depart. Haute-Saöne,
15
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
Öffnen |
eine solche für
das Werkstück genannt. Ein F., das eine genau
centrale Einstellung des einzuspannenden Teils er-
möglicht, heißt Centrierfutter.
Futteral (mittellat.), eine Scheide oder Kapsel,
deren Höhlung sich genau der Form des zu ver-
wahrenden
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
Öffnen |
verholen heißt, es durch Trossen (s. d.), die außenbords an Land oder an andern Schiffen oder an Bojen (s. d.) befestigt sind, durch Einholen oder Einhieven (s. d.) vorwärts bewegen.
Holenstein, s. Löwenberg.
Holfter, Futterale an beiden Seiten des
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
Öffnen |
Teilen der
Nahrung Futterale oder Schutzhülsen zu machen, in
denen sie stecken, so daß nur der Kopf und die drei
echten Beinpaare hervorgestreckt werden können. S.
sind bei uns zahlreiche Klcinschmetterlinge (z. B.
unsere gewöhnliche Kleidermotte
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
wagerecht in einem Futteral auf der rechten
Seite des Sattels, die Engländer, die Italiener und
neuerdings auch die Deutschen senkrecht hinter dem
rechten Schenkel des Reiters hängend, so daß er
gewissermaßen ein Gegengewicht zu dem auf der
linken
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
davon verarbeitet man zu sog. Fischhautchagrin, indem man die Spitzen soweit abschleift, daß nur noch die Ansatzstellen als maschige Figuren zu sehen sind. In dieser Beschaffenheit dienen die Häute zum Überziehen von Koffern, Futteralen, Kästchen u
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
Kästchen, Futterale, Bucheinbände (s. Tafel: Bucheinbände, Fig. 2) zu verzieren. Die Zeichnungen und Ornamente wurden in das Leder eingeschnitten, worauf man das Relief heraushob und die Höhe unterlegte. Da dies im nassen Zustande geschah, so erstarrte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chaco (Territorium)bis Chaibar |
Öffnen |
oder auch weißgares Leder, das, hauptsächlich zu Pferdezeug, Säbelscheiden, Futteralen. Bucheinbänden u. s. w. dienend, im Orient, in Astrachan, Konstantinopel und Bulgarien durch ein besonderes Verfahren (s. Lederfabrikation) erzeugt, anderwärts meist
|