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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Göckingkbis Godeffroy |
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112
Göckingk - Godeffroy
agentur, Fernsprechverbindung, 2 Ölmühlen, 2 große
und Weinbau. G. kam 1804 an Baden. - 2) G.
in Bayern, Dorf im Bezirksamt Schweinfurt des
bayr. Reg.-Bez. Uuterfrankcn, 5 km im SO. von
Schweinfurt, hat (1890
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
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).
Gochsheim, Stadt im bad. Kreis Karlsruhe, Amt Breiten, an der Kraich, hat ein Schloß, eine große Ölmühle und (1885) 1380 evang. Einwohner.
Göckingk, Leopold Friedrich Günther von, Dichter, geb. 13. Juli 1748 zu Groningen im Halberstädtischen, besuchte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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je zweien. Der Göttinger, von Boie und Gotter ins Leben gerufen, wurde, nachdem Gotter Göttingen verlassen hatte, von Boie allein bis 1775, dann bis 1778 von Göckingk, 1779‒94 von Bürger und 1795‒1804 von K. Reinhard fortgesetzt. In seinen frühern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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d. Gr. verleiht ihm zuweilen höhern Schwung. Eine Sammlung seiner «Poet. Werke» gab Göckingk heraus (2 Bde., Berl. 1800‒1); eine Taschenausgabe erschien zu Berlin 1825 (2 Bde.). – Vgl. Heinsius, Versuch einer biogr. Skizze R.s (Berl. 1798
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0657,
Bürger (Personenname) |
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, welche für B. harte Züchtigung und Entlassung von der Anstalt herbeiführte. Er kam nun auf das Pädagogium zu Halle, wo er mit Göckingk zugleich an poetischen Übungen teilnahm. Gegen seine Neigung, nur aus Verlangen seines Großvaters begann er 1764
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0658,
Bürger (Gottfried August und Elise) |
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gegangenen Volksdichtung geführt wurde. Diese mit allgemeiner Begeisterung begrüßte Ballade erschien, nachdem sie gemäß der Kritik des Göttinger Dichterbundes mehrfach umgearbeitet worden war, im "Musenalmanach" für 1774. Im J. 1778 übernahm B. an Göckingks
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
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mit wechselnden Füßen (wie ihn Uz, Michaelis, Wieland und besonders v. Göckingk anwendeten) zur E. eignen; die Franzosen gebrauchen dazu den Alexandriner. Was den materiellen Inhalt der poetischen E. anbelangt, so wird entweder ein Faktum poetisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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herausgekommenen französischen "Almanac des Muses" den Titel "Musenalmanach" gaben. Er ward später von Boje allein bis 1775, dann von Göckingk, seit 1778 von Bürger und 1794-1805 von K. Reinhard redigiert. In ihm legten die Mitglieder des Göttinger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nicolaiebis Nidda |
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(das. 1888). Vgl. Göckingk, Nicolais Leben und litterarischer Nachlaß (Berl. 1820); Minor, Lessings Jugendfreunde (in Kürschners "Deutsche Nationallitteratur", Bd. 72).
3) Otto, Komponist, geb. 9. Juni 1810 zu Königsberg, erhielt seine musikalische Bildung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Ramelnbis Ramme |
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und mit biographischen Mitteilungen versehen von Göckingk (Berl. 1800-1801, 2 Bde.; neue Ausg., das. 1825).
Ramlösa, vielbesuchter Badeort im schwed. Län Malmöhus, südöstlich von Helsingborg, Knotenpunkt der Eisenbahnen Helsingborg-Eslöf u. R.-Hessleholm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Rancaguabis Randon |
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Hôtel-Dieu zu Paris, that 1664 in der Abtei von Perseigne Profeß und führte im Kloster La Trappe die strengste Disziplin ein. Er starb 26. Okt. 1700. Sein Leben beschrieben Göckingk (Berl. 1820, 2 Bde.), Chateaubriand (deutsch, Ulm 1844) und Dubois (2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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, Gedächtnisrede (Münch. 1861).
Tiedge, Christoph August, Dichter, geb. 14. Dez. 1752 zu Gardelegen, übernahm 1776 eine Hauslehrerstelle zu Ellrich in der Grafschaft Hohenstein, trat von dort aus in Verkehr mit Göckingk, Gleim, der Gräfin Elisa von der Recke u
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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. G. Ernst, Prinz von Preußen
Gerhard, 3) Wilhelm
Gerhardt, 1) Paul
Gerle
Gerok
Gerstäcker, 1) Friedrich
Gerstenberg
Gilm
Girndt *
Giseke, 1) Nikol., 2) Rob.
Glaser, 1) Adolf
Glaßbrenner
Gleich
Gleim
Göckingk
Goethe
Götz, 2) Joh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
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und England (B.s "Reise nach London und Paris, nebst Auszügen aus B.s Briefen", hg. von Göckingk, Berl. 1817; sittengeschichtlich lehrreich), wurde 1776 österr. Vicelandeshauptmann zu Versecz im Banat, 1778 Bibliothekar an der Universität zu Ofen, wo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
Deutsche Litteratur |
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Rhythmen zwingen. Wie weichlich erscheint dem gegenüber die elegische Lyrik eines Matthisson und Salis, von den behaglichen Tändeleien und Plaudereien verspäteter Anakreontiker wie Joh. Georg Jacobi und Göckingk abgesehen. Im epischen Idyll errang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Episiocelebis Epistolae formatae |
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. Heroide (s. d.), die Horazischen «Epistolae» an die Satire; die neuern E. von Boileau, Voltaire, Hagedorn, Gleim, Jacobi, Göckingk, Goethe u. a. sind meist plaudernde Ergüsse scherzhafter Laune. – Die im Neuen Testament enthaltenen Briefe der Apostel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Godwinbis Goes |
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.
Goekingk , Leop. Fr. Günther von, s. Göckingk .
Goelack (spr. gul-) , Handelsgewicht, s. Kulack .
Goëlette , franz. und ital. Ausdruck für kleinere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Goguettesbis Gold (Metall) |
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die Piemontesen über die Österreicher.
Goître exophthalmique
(frz., spr. Göahtr -mick ), s. Basedowsche Krankheit .
Gojim , s. Goi .
Gökingk , Leop. Friedr. Günther von, s. Göckingk .
Gök-Irmak (d. h. Blauer Fluß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Nicolai (Otto)bis Nicolsches Prisma |
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in Berlin. – Vgl. N.s Selbstbiographie, hg. von Löwe (in den «Bildnissen jetzt lebender Berliner Gelehrten», 1806), und N.s Schrift «Über meine gelehrte Bildung» (Berl. 1799); Göckingk, N.s Leben und litterar. Nachlaß (ebd. 1820); Lessings Jugendfreunde, hg
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