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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Galileische Zahlbis Galipea |
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477
Galileische Zahl - Galipea
werke, den "DialoM ä6ii6 uuove 3ci6nx6", schuf
er die Kohäsionslehre und legte die Fundamente der
mechan. Physik; 1641 fügte er den damals nock
sehr unvollkommenen Uhren als Regulator das
Pendel bei u. s. w
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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er die Fassade von San Giovanni de' Fiorentini, die Fassade von San Giovanni in Laterano und die Kapelle Corsini in letzterer Kirche ausführte. Er wußte Monumentalität mit Geschmack und Eleganz zu vereinigen. G. starb 1737.
Galileische Zahl, die Zahl, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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, welches das verkehrte Bild nochmals umkehrt; so erhält man das terrestrische oder Erdfernrohr. Ein terrestrisches F. von mittlerer Größe nennt man auch wohl Tubus, ein kleines Perspektiv. Aufrecht sieht man die Gegenstände auch durch das Galileische
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0685,
Fernrohr |
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selbst und zwar mit gutem Erfolge die Herstellung eines F. Jedenfalls ist Galilei der erste gewesen, welcher zeigte, wie man F. verfertigen und sie zu astron. Zwecken benutzen könne. Die ersten F., holländische oder Galileische F. genannt, hatten ein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
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fertigt F. mit veränderlicher Vergrößerung. Der Typus ist der des Galileischen F. Das Princip, das schon von
Wolff, Brewster, Barlow u. a. ausgesprochen ist, besteht darin, daß zwischen Objektiv und Okular eine Konkavlinse eingeschaltet ist, deren
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Operationsobjektbis Opfer |
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. Auripigment und Arsentrisulfid.
Opernglas, Operngucker, ein für das Theater und andere Schaustellungen benutztes Vergrößerungsinstrument, das aus zwei gleichen Galileischen Fernrohren (s. Fernrohr, Bd. 6, S. 683 a) in der Weise zusammengesetzt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
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ist. Das Gesichtsfeld des Galileischen Fernrohrs wird durch die Mantelfläche des Kegels begrenzt, dessen Basis die Pupille des Auges und dessen Spitze die Mitte des Objektivs ist; es ist daher sehr klein. Großes Gesichtsfeld und bedeutende
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Urbanbis Urbino |
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), errichtete 1627 das Kollegium der Propaganda, verdammte das Galileische Sonnensystem (s. Galilei), hob die Jesuitinnen auf und verurteilte 1642 durch die Bulle »In eminenti« zuerst den Jansenismus; starb 29. Juli 1644. Seine Gedichte (Rom 1631 u. Par
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Bylotbaibis Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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er einen Proportionalzirkel, der vom Galileischen verschieden war, ferner auch, ohne die Arbeiten Napiers zu kennen, die Logarithmen, die er in den «Arithmet. und geometr. Progreß-Tabulen» (Prag 1620) beschrieb. Auch konstruierte er ein geometr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Galiläisches Meerbis Galilei |
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erforschte er die Gesetze des Falls ("Galileische Gesetze"), welche er in den "Sermones de Motu Gravium" (in Abschriften viel verbreitet, aber erst 1854 gedruckt) bekannt machte. Dadurch zog er sich Neid, durch seine ung�nstige Beurteilung
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