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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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den Gastgeber, der sich bei besonders lautem Aufstoßen lächelnd und hocherfreut gegen seine Gaste verneigt. Wegen der unvollkommenen Tafelinstrumente in China erscheinen alle Gerichte in bereits zerkleinerter Form auf dem Tische: das Fleisch
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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es für den Gast, so viel als möglich in sich hineinzupacken, um den Gastgeber zu ehren. Das Tafelgeschirr besteht lediglich aus einer Anzahl von Schalen verschiedener Größe, irdenen kleinen Löffeln und den Eßstäben, die in vornehmen Häusern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Dindymonbis Dingelstedt |
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Mittagsessen, zu welchem Gäste geladen sind. Die Dinerstunde (nicht die Stunde des täglichen Mittagsmahls) fällt zwischen 3 und 5 Uhr, sehr selten später. Die Art und Weise, ein D. anzurichten, hängt von dem Geschmack des Gastgebers und von der Größe des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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der Gastgeber erschienen: die sogen. Parasiten. In Griechenland war in Bezug auf die Ausrichtung festlicher Mahlzeiten bei den verschiedenen Stämmen und in den verschiedenen Staaten ein sehr erheblicher Unterschied wahrzunehmen. Die Syssitien
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
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Achaia-Elis, entspringt am Olonos und mündet der Insel Zante gegenüber ins Ionische Meer.
Gastwirt (Gastgeber, Gasthalter), der, welcher Reisende gegen Bezahlung in seinem Haus (Gasthaus, Gasthof) gewerbsmäßig aufzunehmen und zu beherbergen pflegt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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Teilnehmern die Runde, indem jeder auf das Wohl seines Nachbars trank. Man nannte das Philotesie. Bei den Römern war es gleichfalls Sitte, daß der Gastgeber auf das Wohl seiner Gäste trank, und daß diese einander zutranken, so daß die Vernachlässigung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1013,
Rousseau (Jean Jacques) |
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überzusiedeln, nachgab. Aber auch dort war seines Bleibens nicht lange; sein Menschenhaß, der durch die Leiden der letzten Jahre allmählich in Verfolgungswahnsinn ausgeartet war, vielleicht auch einige Rücksichtslosigkeiten seines Gastgebers, besonders aber
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Allyghurbis Almagro (Stadt) |
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Konzerten, Bällen und Maskeraden von großartiger Pracht in Carlislehouse, dem Hause einer frühern deutschen Sängerin, Therese Cornelys. Mit diesen hocharistokratischen Unterhaltungen wetteiferten seit 1765 ähnliche Vergnügungen bei dem Gastgeber Almack
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Amphitheriumbis Ampthill |
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eines freundlichen Gastgebers gebraucht.
Amphiuma, Amphiumidae, s. Aalmolche.
Amphora, bei den Griechen und Römern ein großes, gewöhnlich aus gebranntem Thon gebildetes Gefäß von bauchiger Gestalt mit engem Halse und zwei Henkeln zum Tragen, unten oft
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Athenagorasbis Athens |
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großenteils unter kleinlichen Gesichtspunkten, behandelt. Der Gastgeber ist der röm. Pontifex Larensius, 29 hochgebildete Gäste sind zugegen. Die Unmasse des besonders aus antiken Werken excerpierten Stoffes läßt die gewählte Form vollkommen in den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0789,
Dante Alighieri |
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stande zu bringen, was ihm denn auch zur Zufriedenheit der Markgrafen, seiner Gastgeber, gelang. Von 1306 an verlieren sich seine Spuren fast ganz. Da keine genügenden Gründe vorliegen, D.s Aufenthalt in Paris zu bezweifeln, dürfte derselbe gerade
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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und für den Genuß
einer freien Mahlzeit vom Gastgeber wie von den Gästen die erniedrigendste Behandlung und gemeinsten Späße sich gefallen
ließen. Die P. waren ein stehendes Charakterbild der neuern griech. Komödie (s. Griechische Litteratur
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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. Die wirklichen Gäste wurden durch Diener oder Sklaven feierlich eingeladen. Die Gäste, die man ohne Wissen des Gastgebers mitbrachte, nannte man bei den Griechen und Römern Schatten (grch. skiai, lat. umbrae). Außerdem aber gesellten sich ungeladen hinzu
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