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Ihre Suche nach Gastropoden
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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in der krebsigen oder tuberkulösen Entartung des Magens oder eines andern Unterleibsorgans (Darm, Netz, Gekrösdrüsen u. a.) liegt.
Gastrophȳsa, Gattung der Blattkäfer (s. d.); G. raphani, der Ampferkäfer.
Gastroplegie (grch.), Magenlähmung.
Gastropōden, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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, sind von den Mollusken die Brachiopoden und Cephalopoden häufiger als die Bivalven und Gastropoden. Von Brachiopoden stellt unsre Tafel eine der häufigsten Spiriferenarten (Spirifer speciosus) und Stringocephalus Burtini dar, letztern auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 35) beruhende Fähigkeit des Farbenwechsels. II. Die Gastropoden (Cephalophora s. Gastropoda), Bauchfüßer oder Schnecken, mit noch leidlich deutlichem Kopf und mit einer flachen, muskulösen, an der Bauchseite gelegenen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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Napfschnecken, diejenige mit verengerter Öffnung, aber noch ohne Linse, bei Nautilus. Endlich kommt die Linse hinzu, ein Zustand, wie er lebenslang bei den Schnecken und andern Gastropoden besteht. Aber bei den Cephalopoden geht die Bildung noch darüber
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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.) erzeugten ähneln. Die Fälle von M. betreffen aus der Klasse der Gastropoden vornehmlich die große Weinbergschnecke, Helix pomatia L., die sich mitunter von giftigen Pflanzen (Tollkirsche, Wolfsmilch u. a.) nährt und dann giftig wirkt, und die gemeine
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
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in Berkshire. 1859 wurde er zum Mitglied der Akademie in New York ernannt.
Hart., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. D. W. Hartmann, Naturforscher, Maler und Kupferstecher zu St. Gallen (Gastropoden), oder für Fr. Hartmann, Oberarzt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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Universität sowie Vorstand des geologischen Instituts. Er schrieb unter anderm: "Die Fauna der Schichten von St. Cassian" (Wien 1865-70, 5 Tle.); "Die Gastropoden, Bivalven und Echinodermen des braunen Jura von Balin" (das. 1867); "Beitrag zur Kenntnis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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, und namentlich sind seine Arbeiten über Embryologie der Gastropoden (1850), über die Rädertiere (1855), die Hirudineen, die Arthropoden sowie über einen sechsten Sinn bei Fischen hervorzuheben. Er schrieb: "Beiträge zur mikroskopischen Anatomie
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
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); "Die Hautdecke und Schale der Gastropoden, nebst einer Übersicht der heimischen Limacinen" (Berl. 1876); "Die anuren Batrachier der deutschen Fauna" (Bonn 1877); "Die augenähnlichen Organe der Fische" (das. 1881); "Untersuchungen zur Anatomie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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die Entwickelungsgeschichte einiger andern Gastropoden aus den Tropen" (Utrecht 1862); "Die Verwandtschaftsbeziehungen der gegliederten Tiere" (Würzb. 1875); "Die natürlichen Existenzbedingungen der Tiere" (Leipz. 1880, 2 Tle.). Auch gibt er heraus: " Arbeiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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ausgezogene und klaffende Conocardium fusiforme (s. Tafel I). Die Gastropoden gehören fast ausnahmslos denselben Genera wie die der devonischen Formation an. Die Trilobiten klingen in der S. aus und sind nur noch durch die kleinen und seltenen Arten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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Kent, Surrey und Sussex. Die W. ist auf Südostengland, Nordfrankreich und Nordwestdeutschland beschränkt und besteht in ihrer untern Abteilung in England aus wenig mächtigen Kalken und Mergeln, meist Brackwasser- und Süßwassergebilden mit Gastropoden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Burghausenbis Butter |
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als Privatgelehrter. 1876 habilitierte er sich an der technischen Hochschule in Karlsruhe und wurde 1878 als Professor der Zoologie nach Heidelberg berufen. B. arbeitete über Entwickelungsgeschichte der Insekten, Würmer und Gastropoden, lieferte auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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. Professor der Zoologie an die Universität Heidelberg berufen. Seine wissenschaftlichen Arbeiten erstrecken sich auf verschiedene Gebiete der wirbellosen Tiere. Sie sind teils entwicklungsgeschichtlicher Natur (Insekten, Würmer, Gastropoden), teils
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
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Thermalquellen
dankte die Vadestadt durch Erteilung des Ehren-
bürgerbriefs. L. schrieb: "Die Fauna der Schichten
von Et. Cassian" (5 Bde., Wien 1865-70), "Die
Gastropoden, Bivalven und Echinodermen des
braunen Jura von Balin" (3 Tle., ebd. 1867), "Bei
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Semper (Karl)bis Semper idem |
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Deshayes nebst Mitteilungen über die Entwicklungsgeschichte einiger andern Gastropoden aus den Tropen» (Utr. 1862), «Reisen im Archipel der Philippinen» (Tl. 2: «Wissenschaftliche Resultate», Bd. 1: «Holothurien», Lpz. 1868; Bd. 2: «Malakologische
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