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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
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Schleiermachers» (Bd. 1, ebd. 1870) und «Einleitung in die Geisteswissenschaften» (Bd. 1, Lpz. 1883), worin
eine Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und Geschichte zu geben versucht wird. Unter Ablehnung jeglicher Metaphysik soll
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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betrachtet worden war, als ein zugehöriger Teil des Ganzen reklamiert und mitten in die Natur hinein versetzt wurde. Damit zog der D. auch die Geisteswissenschaften in seine Kreise, und es begann nun eine nie vorher dagewesene Wechselwirkung zwischen den
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0754,
Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) |
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Verzweigungen in den litterarischen Schulen wie in zahlreichen poetischen Individuen erkennbar bleibt. Der allein stehende pessimistische Philosoph Arthur Schopenhauer (1788-1860) bekämpfte umsonst die Hegelsche Geisteswissenschaft und gewann volle
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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zugezählt worden; doch gehört sie ihres Objekts wegen entschieden zu den sogen. Geisteswissenschaften, da die Sprache kein Naturprodukt, sondern ein Erzeugnis des menschlichen Geistes ist. Auch waren die Begründer der Sprachwissenschaft durchweg
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
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einen humanistischen Bildungswert zugestehen will, dagegen nur in untergeordnetem Grade den naturwissenschaftlichen, welche sich daher gegen Einführung und Ausdehnung derselben, als den durch die sogen. Geisteswissenschaften gepflegten idealen Interessen zuwider
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
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nach Seite der Geisteswissenschaften hin. Denn diese werden dann nach dieser Seite entlastet zugunsten der Bildung des Gemütes und der Phantasie. Nur zum Schaden der unmittelbaren Wirkung im Sinns ihrer Urheber werden z. B. noch gegenwärtig die Blüten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Gotthardkrankheitbis Göttingen |
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die eigentlich spekulativen Fächer, besonders die Philosophie, sich wenig entwickelten. Ein Aufschwung der Mathematik und Naturwissenschaften begann im 19. Jahrh. (Fr. Gauß, W. E. Weber, Fr. Wöhler), welches jedoch auch die Geisteswissenschaften (Jak
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Mill (John Stuart)bis Millefiori |
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für alle Wissensgebiete nachzuweisen: Syllogismus und Mathematik, selbst die Idee einer allgemeinen Gesetzmäßigkeit der Natur beruhen auf Erfahrung und Induktion. Auch auf dem Gebiete der Geisteswissenschaften sei die induktive Methode die allein
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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(Stuttg. 1856); Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften, Bd. 1 (Lpz. 1883); Gumplowicz, Grundriß der S. (Wien 1885); Tönnies, Gemeinschaft und Gesellschaft. Abhandlung des Kommunismus und des Socialismus als empirischer Kulturformen (Lpz. 1887
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Lipperheidebis Liverpool |
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im
wissenschaftlichen Sinne ist Geisteswissenschaft, Meta-
physik ist jenseit der Wissenschaft liegende Weltbe-
trachtung. Neben der Psychologie beschäftigen ihn
besonders ästhetische Untersuchungen. Er schrieb:
"Grundthatsachen des Seelenlebens" (Vonn 1883
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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einfachen Vorgang durch die psychol. Analyse als W. anzusehen, ist der in die Geisteswissenschaften übergegangene gewöhnliche Sprachgebrauch, wonach man unter W. einen komplizierten Seelenzustand bezeichnet, zu dem ein Lust- oder Unlustgefühl
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