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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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848
Trinkgeld - Trinkhorn.
boten wurde. Während des Gelages spendete man den Göttern zahlreiche Libationen. Um den Durst zu reizen, wurden pikante Leckerbissen serviert (bellaria). Eigentümliche T. finden im Orient, namentlich in der Türkei
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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er sich dem Genre zuwandte und hierin manche Bilder von guter Charakteristik, aber bisweilen etwas harter, trockner Farbe brachte, z. B.: der Morgen nach dem Gelage, Kavalier und Wucherer, das Herrenstübchen, Kunstkritik auf der Studienreise, Morgensonne
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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1 G.
Gilde , ein altgerman. Wort, bezeichnete im Mittelalter eine Genossenschaft, die im Gegensatz zu den auf Herrschaftsverhältnissen,
auf dem Geschlechtsverbande oder dem markgenossenschaftlichen Besitz beruhenden, durch den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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Artikel, vgl. auch Keramik und Vasen). Die Römer trieben einen besondern Luxus in Trinkgefäßen aus Edelmetall und Kristall. Silberne Becher aus römischer Zeit haben sich noch erhalten (s. Hildesheimer Silberfund). Im Mittelalter entwickelte sich aus dem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Communardsbis Comoedia |
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der füdl. Vegetation nicht. Schon zur Römer-
zeit und im Mittelalter waren die Bewohner von C.
durch ihre regelmäßigen Auswanderungen bekannt.
Jetzt handeln die Wandernden meist mit Kupfer;
ftichcn, Ferngläsern, Brillen, Barometern u. s. w.
Zu E
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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.
Mink, s. Nörz.
Minn., Abkürzung für Minnesota (Staat).
Minne (althochd. minja, minna), ursprünglich s. v. w. Erinnerung, Gedenken. Die alten Deutschen pflegten bei festlichen Gelagen dem Andenken eines Abwesenden oder einem Gott beim Opfer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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die großen öffentlichen Kampfspiele (s. d.) die oberste Stelle ein, aber auch gesellige Spiele hatten sie in nicht geringer Zahl, namentlich die Griechen, so bei Gelagen den Weinklatsch (s. Kottabos), das bei Griechen und Römern sehr beliebte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
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. des Mittelalters die sogen. fahrenden Schüler, eine bunt gemischte, wandernde Gesellschaft, in welcher die verschiedensten Alters- und Bildungsstufen zusammentrafen (s. Vaganten). In ihrem Schoß bildeten sich zuerst in rohen Umrissen die Anfänge
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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. Heldensage (ebd. 1847); Graesse, Die großen Sagenkreise des Mittelalters (Dresd. und Lpz. 1842); Villemarqué, Contes populaires des anciens Bretons (2 Bde., Par. 1842); ders., Les bardes bretons, poëmes du 6e sciècle (ebd. 1850; 2. Aufl. 1860); ders
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0538,
Danzig (Beschreibung der Stadt) |
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Gebäude. Auf dem Langen Markt steht der Artus- oder Junkerhof (die großen Kaufleute hießen im Mittelalter hier "Junker"), dessen Inneres eine einzige große, viereckige, von vier Granitsäulen getragene und in der eigentümlichsten Weise mit Gemälden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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644
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter).
jedermann der Dichtung ob, und keinem ziemte es, die Harfe beim Gelag vorübergehen zu lassen. Doch bildete sich, ähnlich wie im skandinavischen Norden, ein eigner Stand der Sänger
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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Muttersprache versuchte, in welcher sie zuerst Adlerbeth in seinem Vergil heimisch gemacht hat. Im Spanischen finden sich H. von 1617.
Hexamiton (griech., mittellat. Examitum, Xamitum), im Mittelalter Name eines "sechsdrähtigen" Seidenstoffs
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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) zu entrichten ist.
Kranz, kreisförmiges Gewinde von Blättern oder Blumen, bereits im Altertum als festlicher Kopfschmuck bei Opfern und Gelagen, als Ehrenpreis und Siegeszeichen in den Kampfspielen sowie im Krieg etc. (vgl. Corona) gebräuchlich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Baccaratbis Bacchiglione |
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für ausschweifende Gelage und ist es noch jetzt.
Bacchanten , die Teilnehmer an den nächtlichen Bacchusfesten im Altertum, im ausgehenden Mittelalter (auch
Bachanten , wahrscheinlich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0368,
Griechische Philosophie |
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gebildeten jungen Athener auf dem Übungsplatz oder beim Gelage, den erfahrenen Greis bei der Festfeier; er ist überhaupt immer auf der Straße, er hat keine Zeit ein anderes Geschäft zu treiben als das eine, die Menschen auszuforschen; er kommt kaum aus den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Griottebis Grisaille |
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findet sich auch in Asturien.
Griphus («Netz»), griech. und lat. Bezeichnung für Rätsel (neben aenigma ), deren uns eine
Anzahl überliefert ist. Sie bildeten eine Hauptunterhaltung bei den griech. Gelagen und fanden bei besondern Dichtern auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
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.
Kranpfanne, eine große mit dem Kran bewegte Gießpfanne (s. d. nebst Fig. 3).
Kranräder, s. Zahnräder.
Kranrecht, das Recht mittelalterlicher Städte und Landesherren, einen Kran oder eine Stadtwage zu haben, bei welchen die durchgehenden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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idealisiertes Bild eines solchen Trinkgelags. Das Symposion begann mit der Wahl eines Königs (Symposiarchen), der nun das ganze Gelage, das Trinken und die übrigen Unterhaltungen zu leiten hatte, Strafen verhängte u. s. w. (S. auch Gastmähler.)
Auch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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Belustigung zuweilen noch verlost wurden. – Vgl. Becker, Gallus (neu bearbeitet von Göll, 3 Bde., Berl. 1880‒83); Guhl und Koner, Das Leben der Griechen und Römer (6. Aufl., ebd. 1893).
Im Mittelalter war die Sitte großer G. und festlicher Gelage
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Luxeuilbis Luxussteuern |
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es Luxusgesetze. Am zahlreichsten finden sie sich indes an und nach dem Ende des Mittelalters, vom 16. bis 18. Jahrh.; sie betreffen namentlich den Aufwand für Kleider, Gelage, Festlichkeiten und Begräbnisse und dienen auch dem Zwecke der Festhaltung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Kalaminbis Kalb (Charlotte von) |
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.) stattfanden; noch jetzt wird K. in einigen Gegenden Deutschlands zur Bezeichnung regelmäßiger Pastoralkonferenzen gebraucht. Im Mittelalter hießen Gesellschaften, die unter Oberaufsicht des Bischofs aus Männern und Frauen, aus Geistlichen und Laien
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