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Ihre Suche nach Gelenkschmiere
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
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733
Gelenkschmiere - Gelenksteifigkeit
sind das Aufhören des Fiebers, die Abschwellung der Gelenke, die Verminderung der Schweißbildung und eine normale Harnbeschaffenheit zu bezeichnen.
Die Behandlung des akuten G. verlangt, auch in den
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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allem aber in Beruhigung der psychischen Erregbarkeit, Ablenkung der Gedanken auf erfreuliche Dinge und Erweckung des Selbstvertrauens.
Gelenkpfanne, s. Pfanne.
Gelenkquarz, s. Itakolumit.
Gelenkrheumatismus, s. Rheumatismus.
Gelenkschmiere (Synovia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
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Überzug von Knorpelsubstanz überzogen sind und außerdem noch durch eine im G. abgesonderte zähe, klebrige, eiweißartige Flüssigkeit, die Gelenkschmiere (synovia), jederzeit schlüpfrig erhalten werden, sodaß sie leicht aneinander hin und her gleiten können
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Felsenbein, s. Schädel
Femur
Fersenbein, s. Bein
Fesselbein
Flechse, s. Sehne
Flechsenhaut, s. Aponeurose
Fossa
Gelenk
Fontanelle
Gelenkbänder, s. Gelenk
Gelenkschmiere, s. Gelenk
Gerippe, s. Skelett u. Knochen
Gliedwasser, s. Gelenk
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Gelenkführungbis Gelenkneurose |
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auf verschiedene Weise, entweder durch faserstoffige Niederschläge aus der Synovia oder Gelenkschmiere, oder durch krankhafte Wucherung der sog. Gelenkzotten, mit denen die Gelenkschleimhaut an einzelnen Stellen besetzt ist (s. Gelenk), oder endlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Gelenksteinebis Gelimer |
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- und Hiebwunden, Riß- und Quetschwunden, Schußwunden. Sie geben sich außer der der Gelenkgegend entsprechenden äußerlichen Verletzung hauptsächlich durch den Ausfluß einer eiweißähnlichen zähen klebrigen Flüssigkeit, der Gelenkschmiere (s. Gelenk), sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
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einer dicklichen, klebrigen Flüssigkeit (Gelenkschmiere, Gliedwasser, synovia) zur Verminderung der Reibung besorgt. Bei vielen Gelenken sind noch zur Einschränkung der Beweglichkeit auf bestimmte Richtungen sogen. Hilfs- oder Hemmungsbänder angebracht (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0057,
Gelenkentzündung (Ursachen und Behandlung) |
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die Gelenkschmiere (synovia) aus, und Luft tritt in die Höhlung ein. Dieses Ereignis wurde bis vor wenigen Jahren in der Chirurgie für ein äußerst gefährliches angesehen, da man der Anwesenheit der Luft als solcher eine sehr reizende Wirkung zuschrieb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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- und Cerebrospinalflüssigkeit, die Flüssigkeit des Hodensackes, die Gelenkschmiere, der Humor aqueus und das Fruchtwasser. Die serösen Flüssigkeiten sind meistens klar und durchsichtig, farblos oder schwach gelb gefärbt, von alkalischer Reaktion und besitzen ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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für das Aufstellen von Wetterprognosen (s. d.) ganz unentbehrlich (s. Meteorologie).
Synostosis (griech.), Knochenverbindung durch Knochensubstanz, Knochenverwachsung.
Synovia (griech.), Gelenkschmiere, s. Gelenk.
Synovialhaut, s. Gelenk.
Synovitis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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von einer dünnen fibrösen Hülle umgeben und mit einer dickflüssigen, gallertartigen oder erstarrten und glasig durchsichtigen Masse erfüllt sind. Diese Inhaltsmasse ist wahrscheinlich eingedickte Synovia oder Gelenkschmiere, der Sack des Überbeins aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
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miteinander verbinden, den Höhlenraum der Gelenke (s. d.) bestimmen und auf ihrer innern Fläche die sog. Synovialhaut tragen, welche die Gelenkflächen mit einer zähen, eiweißartigen Flüssigkeit, der Gelenkschmiere oder Synovia, zu versehen hat; andere B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Smeathm.bis Smilax |
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ment (s. d., Vd. 7, S. 5081)).
Smegma (grch.), Schmiere, Gelenkschmiere (8^>
noviH, s. Gelenk, Vd. 7, S. 728 a); Hauttalg (sedum
cuwneuin, s. Kaut, Vd. 8, S. 902 a).
Smeiuogorsk, russ. Stadt, s. Snueinogorsk.
Smerdis, pers. Bardija
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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Synoptische Karten, s.Meteorologische Kartenwerke.
Synotus barbastellus, s. Glattnasen und Tafel: Fledermäuse I, Fig. 1.
Synovia (neulat.), Gelenkschmiere (s. auch Schleimbeutel); Synoviālhaut, Synoviālzotten, s. Gelenk; Synovītis
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