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Ihre Suche nach Gemeinschaftsehe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gemeinschaft der Heiligenbis Gemeinwirtschaft |
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Gegenstand von einem Teil gemacht worden und dem Mitteilhaber ebenfalls zu gute gekommen sind. Auch die Gütergemeinschaft zwischen Ehegatten wird als G. bezeichnet (s. Güterrecht der Ehegatten).
Gemeinschaftsehe (Hetärismus), ein bei verschiedenen wilden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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die ganze Welt verbreiteten Ansichten, die in sanitärer Beziehung ebenso zweckmäßig sind wie bei uns das Verbot der Ehe zwischen Blutsverwandten, aus einer Zeit stammen, in welcher die sogen. Gemeinschaftsehe (s. d.) herrschte.
Exogen (griech
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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geführt, daß in derselben eine Erinnerung an die Entstehung der Einzelehe aus der Gemeinschaftsehe (s. d.) zu erkennen sei, oder daß sie auf der ehemals weiter verbreiteten Sitte der Exogamie (s. d.) beruhe, welche einen Raub der allemal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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ausübt. (Vgl. Gemeinschaftsehe.) Von einigen Kulturgeschichtsforschern wird angenommen, daß aus solchen G. das gesamte Staats- und Rechtsleben seinen Ausgang genommen habe. Vgl. Post, Die G. der Urzeit (Oldenb. 1875).
Geschlechtskrankheiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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mehrere Mitglieder der H., welche mit Rußland in Verbindung blieben, vielfach einen schädlichen Einfluß aus. Vgl. Mendelssohn-Bartholdy, Die H. (in Sybels "Historischer Zeitschrift", Bd. 16, 1866).
Hetärismus, s. Gemeinschaftsehe.
H. et Arn., bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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und anerkannt sind, und die entweder in sogen. Gemeinschaftsehe (s. d.) oder in Polyandrie leben. Es findet sich daher noch jetzt bei sehr vielen Naturvölkern beider Weltteile und greift daselbst in viele wichtige Lebensverhältnisse ein, sofern die Kinder bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Patrasbis Patrimonialgerichtsbarkeit |
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welcher der Vater das unbestrittene Oberhaupt der Familie (s. d.) bildet. Vgl. Mutterrecht und Gemeinschaftsehe.
Patriarchenkreuz, ein hohes Kreuz mit doppelten, meist in Kleeblätter endigenden Querarmen, deren oberer schmäler ist als der untere. S. Kreuz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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bestandenen Gesellschaftsform, in welcher alle Frauen allen Männern gemeinsam waren (s. Gemeinschaftsehe). Vgl. Bachofen, Antiquarische Briefe (Straßb. 1881).
Polyándrus (griech.), vielmännig, von Blüten mit zahlreichen (20 und mehr) Staubgefäßen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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die Gemeinschaftsehe; auch halten sie fest an ihrer alten Sprache, welche unverkennbare Verwandtschaft mit den melanesischen Sprachen zeigt, während die zahmen S. mehr und mehr die malaiische Sprache annehmen. Die an den Westabhängen des Gebirges
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
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herrschte (s. Gemeinschaftsehe); allein die oben erwähnten Fälle stellen eher einen Fall von Polyandrie (s. d.) dar, da nicht die Männer gemeinsam eine Frau wählen, sondern vielmehr die Frau mehrere Männer nimmt, außer wenn es sich um Brüder handelt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Gemeinschaft des Vermögensbis Gemeinschuldner |
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und
Mobiliargemeinschaft. ^Verfügung.
GemeinschaftlichesTestament,s. Letztwillige
Gemeinschaftsehe, Gruppenehe, eine be-
sondere Form der Polyandrie und der Polygynie,
wobei mehrere Männer gemeinsam ein Weib be-
sitzen, jeder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
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Schriften», Lpz. 1877); Pantazides,
[griechischer Text ] (Athen 1893); Mendelssohn-Bartholdy in Sybels «Histor. Zeitschrift», Bd. 16.
Hetärismus (grch.), in der Ethnologie gebraucht für Gemeinschaftsehe (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
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ihre Ursache zu haben. (S. Ehe, Bd. 5, S. 738 b, und Gemeinschaftsehe.)
Polyándrus (grch.), vielmännig, jede Blüte, die zahlreiche Staubgefäße enthält.
Polyărchie (grch.), die Herrschaft mehrerer in einem Staat, im Gegensatze zu der Monarchie
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