Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gilgen
hat nach 1 Millisekunden 34 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Gildemeisterbis Gilgenberg |
Öffnen |
Saul zum König gesalbt wurde. Der Name bedeutet einen Steinkreis (Cromlech). Heute Tell Dscheldschul.
Gilge, der südliche Mündungsarm der Memel, der sich 8 km unterhalb Tilsit bei Kallwen abtrennt und in vier Mündungen ins Kurische Haff geht
|
||
41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
Öffnen |
das heutige Dschildschilja, westlich von Sindschil.
Gilge , der südl. Mündungsarm der Memel, wendet sich 8 km unterhalb Tilsit nach SW., ist 37 km lang, 100 m breit und führt etwa
ein Drittel der Wassermasse mittels vier Mündungen der Loye
|
||
35% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
Öffnen |
, der südl. Mündungsarm der
Donau (s. d., Bd. 5, S. 416b).
Sankt Georgsholz , s. Prunus .
Sankt Georgsorden , s. Georgsorden und Georg (der Heilige) .
Sankt Gilgen , Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft Salzburg
|
||
29% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
Öffnen |
kühnen Zweikampf vor der Schlacht bei Schwaderloo (11. April 1499) sowie bei Marignano sich auszeichnete
(1515). Ludwigs Söhne waren Ägidius oder
Gilg Tschudi (s. d.) und Ludwig d. J
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Peter Vischer, wie bereits erwähnt wurde - den Hauptanteil daran haben Gilg Sesslschreiber und Steffen Godl, von denen der erstere sich durch große Anmut in der Bildung der Gestalten auszeichnet.
Die meisten (20 von 24) Flachbildwerke stammen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
Öffnen |
Ferse
Fichtelnab, s. Fichtelgebirge
Fils
Finow
Flöha
Freiberger Mulde, s. Mulde
Frisching
Fulda
Fuse
Geeste
Gera
Gilge
Glan
Gewild, s. Rhein
Göltzsch
Grabow
Günz
Haase
Hase, s. Haase
Hasel
Heidenab, s. Nab
Havel
Helbe
Helme
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
Öffnen |
Fahrstraße enthält, aus der Ostsee bis Memel; sonst wird aber das Kurische Haff, in welches die Dange, Minge, die Arme der Ruß und Gilge (Memel), der Nemonien und der Pregelarm Deime münden, wegen seiner Gefährlichkeit von den Schiffern möglichst gemieden
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
Öffnen |
des Kurischen Haffs. Er ist wichtig als schiffbares Verbindungsglied zwischen Memel (Gilge) und Pregel (Deime), da von der Gilge der Seckenburger Kanal und von der Deime der Große Friedrichsgraben zu ihm führen.
Nemophĭla Benth. (Triftenfreund
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Niemcewiczbis Niemen |
Öffnen |
Tilsit bei Kallwen in zwei Arme, die Ruß und die Gilge, die sich beide vor der Mündung in das Kurische Haff wieder in je vier Arme spalten, von denen der Hauptarm der Ruß den Namen Atmat annimmt. Die Ufer des N. sind flach, oft sumpfig, namentlich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0542,
Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige) |
Öffnen |
und eines Teils der Weichsel. Die Hauptflüsse der Provinz sind Memel (Riemen) und Pregel. Die Memel, ganz im NO., teilt sich in der Tilsiter Niederung in die Ruß und Gilge und empfängt die Szeszuppe, Jura und im Kurischen Haff den Nemonien, die Minge und Dange
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
Öffnen |
, der Seckenburger Kanal (6) und der Große Friedrichsgraben (19) zwischen Gilge und Deime zur Umgehung des Kurischen Haffs, die Masurische Wasserstraße (84) zwischen Angerburg und Johannisburg nebst Verzweigung zum Niedersee (41) und der Elbing
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kombinatorische Analysisbis Komburg |
Öffnen |
. Gegenüber von K. auf halber Höhe Klein-Komburg, ein 1102 gegründetes, 1108 vollendetes Nonnenkloster zu St. Ägidien oder St. Gilgen, Zweiganstalt des Landesgefängnisses Hall, mit alter, 1887 restau-^[folgende Seite]
^[Artikel, die man unter K vermißt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Deutschland (Flüsse) |
Öffnen |
Schmalleningken ins preußische Gebiet, nimmt rechts die Jura und links die Scheschuppe auf und teilt sich in der Tilsiter Niederung in zwei Hauptarme, Ruß und Gilge, die, wiederum mehrfach verzweigt, in das Kurische Haff münden. In letzteres fließen ferner noch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
Öffnen |
östlich und der Dümmersee westlich von der Weser im Flachland der Provinz Hannover und der Laacher See in der Rheinprovinz.
[Kanäle.] Unter den Kanälen haben eine allgemeine Wichtigkeit: die Verbindung zwischen Memel und Pregel (Gilge, Seckenburger
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
Öffnen |
mit dem Memelarm Gilge verband. An Stelle des letztern ward 1833-34 der 12 km lange Seckenburger Kanal angelegt, der die Schiffahrt abkürzt und die starke Strömung des Kleinen Friedrichsgrabens vermeidet.
Friedrichsgrube, s. Tarnowitz
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Glarusbis Glas |
Öffnen |
Staatsmänner, der Protestant Hans Äbli und der Katholik Gilg Tschudi, der berühmte Geschichtschreiber, suchten in der Eidgenossenschaft die Parteien zu versöhnen, und der Pfarrer Valentin Tschudi las den Katholiken die Messe und predigte den
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
Öffnen |
Fontanellen. Außerdem ist sie ein Bestandteil des Brustthees und wird auch zu Zahnpulver benutzt. I. germanica (Himmelslilie, Gilgen) wird neben mehreren andern Arten in vielen Varietäten als Zierpflanze kultiviert. I. pseudacorus L. (Wasserschwertel
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0442,
Kanäle (Technik des Kanalbaues) |
Öffnen |
und der Gilge etc. Napoleon faßte zur Zeit seiner Weltherrschaft den Gedanken, ein umfassendes Kanalnetz anzulegen, das sich von der Maas bis zur Ostsee erstrecken sollte. Er kam aber nicht über die Vorarbeiten zum Rhein-Maaskanal (sogen. Nordkanal
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Sankt Vithbis San Luis Potosi |
Öffnen |
, begrenzt. Am Ostende liegt der Ort Strobl, in der Mitte des nördlichen Ufers der Flecken St. Wolfgang (s. d.), am Westende St. Gilgen, durchweg beliebte Sommerfrischen. An der schmälsten Stelle des Sees erhebt sich ein 1844 erbauter burgartiger
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
Öffnen |
. Des letztern jüngerer Sohn war Ägidius (s. unten). Vgl. Blumer, Das Geschlecht der T. von Glarus (St. Gallen 1853). Bemerkenswert sind:
1) Ägidius (Gilg), Geschichtschreiber, geb. 5. Febr. 1505, empfing seinen ersten Unterricht von Zwingli, damals
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
Atmosphärische Elektrizität (tägl. Schwankung, Beziehung zu Luftfeuchtigkeit, Staub etc.) |
Öffnen |
Zusammenhang mit der relativen Feuchtigkeit der Luft scheint nicht zu bestehen. Dagegen hat Exner eine Abhängigkeit der Luftelektrizität von der absoluten Luftfeuchtigkeit herzuleiten gesucht. Aus 1123 Messungen, welche in Wien, St. Gilgen am Wolfgangsee
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
Öffnen |
. Von diesen erscheinen am wichtigsten: die Verbindung zwischen Memel und Pregel (Gilge, Seckenburger Kanal, Großer Friedrichsgraben und Deime); die Verbindung der Seen auf der Grenze von Ost- und Westpreußen durch den Elbing-Oberländischen Kanal
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
Öffnen |
das
Schillingsstieß oder den Warglitterkanal, auf 22 km
stößbar, die aus dem Geserichsee kommende Eilenz,
und von links die aus der hohen Gegend von Gilgen-
burg kommende Welle.
Drewenzfee, See auf der ostpreuß. Seenplatte
bei Osterode, zieht
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
Öffnen |
de Chieze, Gräfin Katharina zu Waldburg-Truchseß. Der F. erspart den Schiffen die gefährliche Fahrt über das Haff, dessen Ufer
er parallel läuft.
Der Kleine F. verband den Nemonien mit der Gilge (s. d.), verlor aber seine
Bedeutung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
Öffnen |
, württemb. Stadt, s. Güglingen .
Giglio (ital., spr. dschiljo ), in der Heraldik die Gilge
oder Lilie (s. d.).
Giglio (spr. dschiljo) , Insel im Tyrrhenischen Meere, 15 km westlich von der
Halbinsel Argentario, von NW. nach
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Königsadlerbis Königsberg (in Preußen) |
Öffnen |
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Kurierbis Kurland |
Öffnen |
beträgt die Tiefe 7, 5 m. Die Bedeutung für die Schifffahrt
ist nicht groß. An Zuflüssen nimmt das Haff auf: Nemonien, Worgel, Gilge, Tawelle, Griebe, Loye, Waruß, Minge und Dange. – Vgl. Berendt, Geologie des K. H. und
seiner Umgebung (Königsb
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Niemegkbis Niemeyer |
Öffnen |
zwischen Rußland und Polen. Unterhalb Tilsit ist
die erste Gabelung des N., indem vom Hauptstrom,
nun Ruß genannt, links die Gilge abzweigt, wodurch
die fruchtbare, von Kanälen und Dämmen durch-
schnittene und von Dörfern besetzte Tilsiter
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Ost-Lothianbis Ostpreußen |
Öffnen |
und 42 km auf Ruß und Gilge), werden durch ein den zahlreichen Seen sich anschließendes Kanalnetz von rund 415 km Länge ergänzt; die wichtigsten Kanäle sind der König-Wilhelms-Kanal (s. d.), der Elbing-Oberländische Kanal (s.d., davon eine Strecke
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
Öffnen |
., 36211 weibl.) E., 60 Gemeinden mit 372 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke Abtenau, St. Gilgen, Golling, Hallein, Mattsee, Neumarkt, Oberndorf, S. und Thalgau. – 2) Stadt mit eigenem Statut und Hauptstadt des Herzogtums S., an der Salzach, über
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
Öffnen |
,
Traunkirchen und Ebensee am Traunsee, Laufen
und Goifern an der Traun, Gosau im Gosauthal,
Hallstatt am gleichnamigen See, Strobl, St. Wolf-
gang und St. Gilgen am Abersee, Mondsee und
Scharfling am Mondsee, während der Markt Aussee
den
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0440,
Schiffahrtskanäle |
Öffnen |
der Gilge- und der König-Wilhelms-Kanal, endlich im Rheingebiet der kanalisierte Main, der
Rhein-Marne-Kanal und die kanalisierte Saar. Der 1894 begonnene Elbe-Trave-Kanal soll den jetzt bedeutenden, aber sonst
durch den Nordostseekanal
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Katholische Volksparteibis Kautionsversicherung |
Öffnen |
Mitherausgeber er feit 1896 ist.
Kaufmännische Schiedsgerichte, s. Schieds
gerickte, kaufmännische.
Kaufstempel, s. Börsensteuer.
Kaukehmen, Flecken im Kreis Niederung des
preuß. Reg.-Bez. Gumbinnen, an der alten Gilge,
Sitz
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Sallbachbis San Francisco |
Öffnen |
und Hallein und
Vereinigung derselben zur Bczirkshauptmannschaft
Hallein (1. Sept. 1896) aus deu Gerichtsbezirken
St. Gilgen, Mattsee, Neumarkt, Oberndorf, S.
(Umgebung) und Thalgau und hat feitdem 1061,8";
|