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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
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356
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses).
nach abermaligem Brennen wieder wie frischer verwendbar. Kleinere Quantitäten G. brennt man als Pulver durch Erhitzen in einem Kessel oder auf einer Platte, bis die durch die entweichenden
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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351
Mauersteine.
keit des Thons und gestattet daher die Anwendung niederer Temperaturen beim Brennen. Kalkknollen verursachen, weil sie sich nach dem Brennen löschen, stets das Zerfallen der Steine. Eisenoxyd wirkt ebenfalls als Flußmittel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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mit vieler Flamme brennen und dann verglimmen, geben Koks durchgängig das gleiche helle Glühfeuer. Endlich sind dieselben auch von dem großen Übelstande, der der S. so häufig anhaftet, dem Schwefelgehalte, wenigstens zum größten Teile befreit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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gleichkommt. Auch Magnesit gibt bei vorsichtigem Brennen u. mit wenig Wasser angemacht eine Masse, die nach 12 Stunden die Härte des besten Portlandzements annimmt und dem Wasser widersteht. Sorelscher Z. wird durch Mischen von gebrannter Magnesia
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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357
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.).
Formen für Zinn- und Bronzegießereien, für Galvanoplastik etc. Namentlich werden auch Abgüsse von Bildhauerarbeiten, Münzen etc. aus G. hergestellt. Man rührt den G. mit 2,5 Teilen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
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und Nichard
Brenner (s. d.). Gleichzeitig kamen zwei Dampfer an,
die D. in Hamburg auf eigene Kosten hatte erbauen
lassen. Schon im Febrnar uutcrsuchte er mit dem
lleinen Dampfer "Passepartout" die Mündnngen
ves Tana, 15. Juni aber fuhr
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
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438
Porzellan - Porzellan
Stück noch in eine mehrteilige Form aus Gips gesetzt und in dieser fertig gedreht wird. Der Gips entwässert die Masse rasch, sodaß sie nachgehend schon eine gewisse Konsistenz hat und nach einigem Trocknen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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355
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung).
glänzende, rhomboidale Täfelchen. Er löst sich bei 0° in 488, bei 20° in 414, bei 35° in 393, bei 100° in 460 Teilen Wasser, leichter in Wasser, welches Kochsalz
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0664,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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aus Gips, welcher der Masse so viel Wasser entzieht, daß sie sich nach Entfernung der Form nicht mehr verbiegt. Das Formen wird verschieden ausgeführt. Bei der Ballenformerei drückt man die Masse in Stücken von geeigneter Größe mit den Fingern
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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Thon hergestellt, mit Zusatz von Kaolin und Feuerstein und mit Cornish stone als Flußmittel, von welchem mehr als bei der Porzellanfabrikation genommen wird, so daß das Steinzeug bei niederer Temperatur zu brennen ist. Statt des Kaolins benutzt man oft
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
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, eine
Mischung aus gelöschtem Kalk, Sand und Wasser,
die als Bindemittel (Speise) beim Mauern und
als Überzug der Wandstächen (Putz, Bewurf) Ver-
wendung findet. Der gebrannte Kalk, dem durch
das Brennen die Kohlensäure und Hydratwasser
entzogen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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269
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten).
Basen), Ammoniak und Wasserdämpfe. Als accessorische Begleiter der Kohle finden sich: Schieferthon, Kalkspat, Gips, Nakrit, Quarz, Eisenspat, Eisenkies, Bleiglanz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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., die der zerstörenden Wirkung des Alauns widersteht, aber eine rötlichblaue Farbe besitzt. Dieses alaunfeste U. wird dadurch erhalten, daß man der Mischung vor dem Brennen 5-10% vom Thon fein verteilte Kieselsäure zusetzt. Je mehr von dieser
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0576,
von Unknownbis Unknown |
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demselben verwendet werden muß, da sich mit der gebogenen Form die Konturen nur schwer brennen lassen. Der farbig illustrierte Prachtkatalog dieser Firma wird gegen Einsendung von Mk. 1. in Marken franko zugeschickt, welcher Betrag bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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ferner in den Mergellagern am Rande des bayrischen Hochgebirges, bei Altdorf (Nürnberg) und Kulmbach, bei München, in der Grafschaft Glatz, bei Horb in Württemberg etc. Diese Kalke erhalten ihre Fähigkeit, mit Wasser zu erhärten, erst durch Brennen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Etzel (Karl von)bis Euagoras |
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baute er unter anderm das
Bankgebäudc in Basel. 1857 wurde E. Vaudirektor
der Kaiser-Franz-Ioseph-Orientbahngesellschaft in
Wien und 1859 Vaudircktor der Österr. Südbahn-
gesellschaft. Er entwarf das Projekt zur Brenner-
bahn, starb aber noch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
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: Schmetterlinge II, Fig. 25),
ein hellgelber, 50 mm klafternder, gemeiner deutscher
Spanner, der im Juni und Juli stiegt und dessen
braune Raupe auf Springen, binden u. s. w. lebt.
Schwalbenschwanzzwillinge, Krystallifa-
tionsform des Gipses (s. d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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gebrauchte und wieder getrocknete Blätter, Abfall, Houasian, Blätter vom Tounchonbaum, von Weidenröschen, Kurilenthee, etc., Parfüms, Chromgelb, Chromgrün und Berlinerblau, Indigo und Kurkuma zum Grünfärben, Gips, Talk, Porzellanerde zur Herstellung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
, eine Farbe, die, der trocknen Erde
ähnlich, eine Mischung von Grau und Braun ist.
Grdfall, der Einsturz unterirdischer Hohlräume,
die infolge der allmählichen Weglaugung auflös-
lichcr Gesteinsmassen (Gips, Salz, Kalkstein) ent-
standen sind
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
Öffnen |
-, wilde Olivenbäume, Myrten etc., und eine intelligente Kultur würde daraus die üppigsten Waldbestände erzielen können. Außer den Brenn- und Zimmerhölzern besitzt A. besonders zwei in Europa äußerst seltene Bäume, nämlich den süßen Eichelbaum
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
. niederdeutsch. bernen, d. h. brennen; auch Agtstein, Succinit, gelbe Ambra, gelbes Erdharz, lat. Succinum, Electrum), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich in rundlichen, stumpfeckigen, knollen- und plattenförmigen Stücken eingewachsen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
, welches erhalten wird, wenn man Chlor auf gelöschten Kalk einwirken läßt. Der Kalk muß möglichst rein, namentlich von thonigen und kieseligen Bestandteilen, Eisen, Mangan und Magnesia möglichst frei sein und nach dem Brennen vorsichtig gelöscht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
Öffnen |
ihre Porträte in Gemmenart und ihre Büsten in Gips, Siegel und Basreliefs.
Fackel, ein mit starker Flamme brennendes künstliches Licht, welches besonders im Freien benutzt wird. Oft dienen hierzu mehrere zusammengebundene, besonders harzige Föhren
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
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oder mit einem unter dem Tisch befindlichen doppelten Blasebalg betrieben. Beim Glasblasen hängt alles von der Bildung einer richtigen Flamme ab, welche wenig leuchten und beim Blasen mit einem eignen tönenden Geräusch brennen muß. Gegenwärtig wird die G. vielfach
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0616,
Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) |
Öffnen |
Ringofens zum Brennen von Ziegeln etc., aber erst 1857 arbeitete er mit Licht diese Erfindung aus, die einen der wichtigsten Fortschritte der Thonwarenindustrie repräsentiert. In den 60er Jahren konstruierte H. eine pneumatische Mühle
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
Öffnen |
in ihren Schatten- und Lichtwirkungen wiedergeben, wonach die Platten durch Brennen gehärtet werden. Gewöhnlicher bedeckt man eine Glasplatte mit einem Wachsüberzug von 5-6 mm Dicke und arbeitet das Bild mit dem Modellierstäbchen hinein, nimmt dann
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
Öffnen |
wesentlich durch Brennen bei Weißglut, löst sich leicht in Säuren und dient als säuretilgendes Mittel, als mildes Laxans und als Gegenmittel bei Arsenvergiftungen. Man benutzt gebrannte M. auch zum Einbetten von Platintiegeln in gewöhnliche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
Öffnen |
war mit kleinen Steinen, Scherben und zwei Dritteilen Mörtel angefüllt. Die Bekleidung der Mauern, die freilich erst später in Gebrauch kam, war von mancherlei Art. Eine Bekleidung von Kalk und Sand hieß Opus arenatum, eine von Kalk oder Gips Opus
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0386,
Schaffhausen (Kanton und Stadt) |
Öffnen |
, auch viel Obst (mehr Kern- als Steinobst); treffliche Weine gedeihen um Schaffhausen und im Klettgau (Unter-Hallau). Der Wald dagegen liefert kaum die nötige Menge Bau-, Brenn- und Werkholz; aber unverkennbar befindet sich die Waldkultur, gefördert
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
Öffnen |
schmelzen und brennen, in geeigneter Weise fließen, auf dem Papier gut haften und scharfe Abdrücke geben. Der gewöhnliche rote S. besteht aus Schellack, venezianischem Terpentin und Zinnober. Für gewöhnlichere Sorten benutzt man den dunkelsten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
Öffnen |
62
Bittgänge - Bitzius (Albert)
laugung aus einem, aus zersetztem vulkanischen Gestein oder Gips bestehenden Mergel; sie schmecken sämtlich bittersalzig und wirken laxierend. Die gebräuchlichsten B. sind die von Püllna und Seidschitz in Böhmen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
gelöst. Im Kolben giebt er
Schwefel ab. Große Haufen, einmal angezündet,
brennen fort. Fundpunkte der schönsten Krystalle
sind u. a.: Elba, Traversella und Vrosso in Pie-
mont, Waldenstein in Kärnten, Freiberg und Pot-
schappel in Sachsen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
Öffnen |
und anderer
grober Guheisenwaren, zum überziehen der aus
Gips, Holz, Guttapercha und andern Nichtleitern
der Elektricität bestehenden Formen für die Gal-
vanoplastik, zum Polieren von Vleifchrot, in Holland
auch zum Polieren von Schiehpulver
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
Öffnen |
. I. H. Schulze, Viw
HossmÄimi Galle 1749).
Hoffmann, Friedr. Eduard, Industrieller, geb.
18. Okt. 1818 zu Groningen bei Halberstadt, ist als
Erfinder mehrerer gewerblicher Apparate, nament-
lich der Ringöfen zum Brennen von Ziegeln, Kalk
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
Öffnen |
, Brauerei, Lohgerberei, Gießerei, Schiffbau, Handel mit Holz, Steinen, Gips, Getreide.
Thonsandstein, ein in vielen sedimentären Formationen verbreiteter Sandstein, der Thon bald in fein verteiltem Zustande, bald in kleinen Knöllchen oder Bröckchen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Mexiko (Stadt)bis Michigan |
Öffnen |
.) anschließt. Sie sind wegen ihrer
zuäerbaltigen und, wie in Südeuropa das Johannis-
brot, als Nahrungsmittel dienenden Hülsen und
wegen des von ihrem Gezweig gelieferten Brenn-
materials gefchätzt, liefern auch eine Sorte arab.
Gummis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
.
Gips ; -glas, s.
Fraueneis ; -haare, s.
Haare .
Fraxinus excelsior , s.
Escheholz ; - Ornus, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
die Drogue keine Stelle erringen können. Sie erscheint bei uns vielmehr nur als Verfälschung, da sie nicht selten der Senegawurzel beigemischt ist und aus dieser sorgfältig ausgelesen werden muß. - Zollfrei.
Gips (Sparkalk, lat. Gysum oder Calcaria
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zahnenbis Zahnfleisch |
Öffnen |
werden wie die natürlichen Z., so bedient man sich jetzt ausschließlich künstlicher Email- oder Mineralzähne, die im großen fabrikmäßig aus Kieselerde, Feldspat und Porzellanthon nach Art des Porzellans durch Brennen hergestellt und mit einer beliebig
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alblasserdambis Albrecht I. (Herzog von Österreich) |
Öffnen |
desselben wird Magnesit in Retortenöfen gebrannt, nach dem Brennen zu dem feinsten Mehl gemahlen und dann mit entsprechenden Mengen von Kieselerde gemengt. Dieses Cementpulver läßt sich, mit Wasser angerührt, ähnlich wie Gips verarbeiten und findet zu
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