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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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.
Einbindegeld, s. Patengeschenke.
Einbinden, s. Winterschutz der Pflanzen; E. der Bücher, s. Buchbinderei.
Einbiß, Merkmal an den Zähnen der Pferde, s. Pferd (Säugetier).
Einbrechen (im Bergwesen), s. Beibrechen.
Einbrennen (bei Weinfässern
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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439
Porzellan - Pottasche
hat man jedoch Porzellanfarben in den Handel gebracht, die durch das Einbrennen der Gegenstände in Muffeln nicht mehr verändert werden, dennoch jedenfalls schon vorher gebrannt und wieder gemahlen sein werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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Sand gegen das zu mattierende G. und erzeugt in wenigen Sekunden
eine matte, rauhe Oberfläche.
4) Raffinerie unter Anwendung des Muffelofens . Die Muffel wird verwendet
a. zum Einbrennen von Email und Glasmalerei;
b. zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0262,
Kautschuk |
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Ränder aufbiegt und durch Andrücken verbindet, dünne Schläuche werden einfach durch Ösen gezogen. Um später beim Einbrennen, das unter allen Umständen nur an den fertig gebildeten Gegenständen erfolgt, die Masse zu sichern, umwickelt man
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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legten die Chinesen weniger Gewicht. Die chinesische Malweise kann man auf den Porzellansachen erkennen; daß bei diesen die Fertigkeit im Einbrennen der Farben eigentlich das Bewundernswerte ist, brauche ich wohl nicht besonders hervorzuheben
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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und das Einbrennen derselben in die Glasplatten kennen zu lernen. Seine Arbeiten hatten so günstigen Erfolg, daß er eine Studienreise in die Schweiz machen und sich auch der Ölmalerei widmen konnte. 1842 besuchte er Athen, wo er in der Residenz des Königs Otto
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
Elektrisches Licht (Glühlicht: Kontaktglühlampen, Edisons Lampe) |
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das Kohlenstäbchen, unter einem gewissen Winkel geneigt, drückt, bei der langsamen Verbrennung des Stäbchens in Rotation versetzt wird, wodurch das Einbrennen von Löchern in dieselbe vermieden wird, während Reynier diese Drehung ursprünglich mittels
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
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man übrigens mit den oben beschriebenen Walzen, weil sich hierbei die Wirkungsdauer etc. am sichersten regeln und der gewünschten Tontiefe anpassen läßt, da diese neben dem Hitzegrad von der Dauer der Wirkung abhängt. Nach dem Einbrennen des Musters
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
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das Muster durch vorsichtiges Einbrennen. -
Die Herstellung des gegossenen Tafelglases gestaltet sich anders. Es dient hierbei eine dicke geschliffene Platte von Gußeisen oder Bronze, die völlig wagrecht auf einem Karren liegt, der auf Eisenschienen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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, das vorher aus Kieselpulver, Soda, Borax und Bleiweiß oder Mennige erschmolzen, gestampft und mit Wasser fein gemahlen wird. Es bildet sich also beim Einbrennen eine dünne durchsichtige Glashaut, welche die Grundfarbe sehen läßt, und da diese in der Regel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0309,
von Unknownbis Unknown |
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Hälfte weich sind, ein gutes Stück Butter bei und richtet über geröstete Brotwürfel an. Oder man macht zuletzt eine Einbrenn mit Zwiebel. W. J.
An Fr. Fr.-B. in ?. Sie vergaßen Ihren Wohnort anzugeben. Sie finden nun hier einige Adressen, an
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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- oder Seewasser, sondern ebenso Zeit und Pflege dazu. Die Wäsche muß einmal umgedreht und oft befeuchtet werden, damit die Sonnenstrahlen die Flecken nicht einbrennen, statt ausziehen. Die Wäsche darf auf eben gemähtem Rasen nicht ausgebreitet werden
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0531,
von Unknownbis Unknown |
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die Pilze sofort zur Suppe, so schmort man sie unter Zusatz von etwas Salz, fügt frische Butter zu und etwas gehackte Petersilie, sowie ein wenig weißen Pfeffer, läßt sie kurze Zeit dünsten. Helles Einbrenn wird mit Fleischbrühe verdünnt über die Pilze
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0625,
von Unknownbis Unknown |
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unbeachtet bleiben! Wer weiß etwas von der Alabaster-Laubsägerei, dem Metall - Aetzen, der Leder-Aetzmalerei, der Silicine-Glasmalerei ohne Einbrennen, der Steinmosaik aus gegossenen Marmortafeln, der Pastell-Malerei, der Zier-schrtften-Malerei
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0630,
von Unknownbis Unknown |
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.
Gurkensauce. Man schneidet Essiggurken nud eiförmig, macht lichtes Einbrenn (Mehl mit Fett), läßt darin die Gurken dünsten, gießt sauern Rahm daran, verrührt dies gut, läßt es noch ein wenig kochen und serviert die Sauce zu gekochtem Fleisch. H. H
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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las-Malerei ohne Einbrennen. Die echte Glasmalerei ist eine der vornehmsten Kunstarbeiten, war aber bislang den Lieb--Haberkünstlern kaum zugänglich, da sie allzugroße Vorbereitungen und Umstände erfordert. Dennoch erstrebte man auch in Laienkreisen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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eine Anzahl Brander, mit Brandsatz gefüllte Kupferhülsen, enthielten.
Brandlanze (Falarica), ein großer Brandpfeil (s. d.).
Brandliniment, s. Brandsalbe.
Brandmarkung (Stigma), das Einbrennen von Zeichen auf einen Teil des Leibes, als Strafe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Eisbis Eiselen |
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das Emailpulver in seiner Lage und kann durch Einbrennen auf dem Glas befestigt werden.
Eisbock (Eisbrecher, Abläufer), scharfkantiges Gerüst aus starken, geneigt in das Strombett eingerammten Balken oder aus versenkten gußeisernen, mit starken gußeisernen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
Öffnen |
mit einem nassen Sandstein und bringt, um die nötige Glätte zu erzeugen, die Stücke noch einmal in den Ofen (Glanzschmelzen). Hierauf kann die Emailfläche bemalt und, nachdem die Malerei getrocknet ist, zum Einbrennen der Farben nochmals in die Muffel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
Öffnen |
mit einer Flüssigkeit, die durch Kochen von Lauge mit Seife und Stearinsäure bereitet wurde, und gibt ihnen nach dem Trocknen durch Reiben mit Leder oder einer weichen Bürste einen milden Glanz.
Enkaustik (griech., Enkausis, "Einbrennen"), bei den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Email- oder Schmelzfarben, zum Färben von Glasflüssen, Glasuren und für die Porzellanmalerei bestimmt, verlangt man ein eigentümliches Verhalten in hoher Temperatur (in der geschmolzenen Glasmasse und beim Einbrennen auf Porzellan). In der Färberei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Brüell, in Köln, um 1592; Cornelius van Dalen, in Antwerpen, namentlich wegen seiner technischen Fertigkeit im Einbrennen gerühmt; Veit Hirschvogel der ältere, in Nürnberg, geb. 1461, gest. 1525, einer der besten Glasmaler seiner Zeit, nebst andern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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auf verschiedene Weise und in verschiedenen Farben (rötlich, gelb, rot, grau) aus Metallen (Gold-, Kupfer-, Eisen-, Platinlüster) dargestellt wird. Goldlüster, weniger glänzend als Glanzvergoldung, erhält man durch Auftragen und Einbrennen einer Mischung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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von Silbererzen, zu Aschenbestimmungen etc. Man benutzt Muffelöfen aber auch beim Schmelzen von Kupfer- und andern Metallproben, beim Einbrennen von Emails und Farben, resp. auf Metallen und Porzellan. In der M. eines Probierofens läßt sich keine viel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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. Stäubt man mit Porzellanfarbe ein, so erhält man ein einbrennbares Bild, welches nach dem Überziehen der Schicht mit Kollodium sich unter Wasser leicht vom Glas ablösen und auf andre Flächen (Porzellan- und Glasgeschirr) übertragen und einbrennen läßt. So
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
Öffnen |
übertragen und einbrennen läßt. - Hierher gehört auch der Platindruck von Willis. Zur Ausführung desselben wird ein mit Eisenchlorid und Platinchlorür getränktes Papier benutzt, welches im Handel zu haben ist. Dasselbe liefert, unter einem Negativ
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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ergibt. Ein großer Teil des Porzellans wird mit Malerei dekoriert, und hierbei kann mancher Fehler verdeckt werden. Die Porzellanfarben sind gefärbte Gläser, welche durch Einschmelzen oder Einbrennen befestigt werden. Manche Farben ertragen die Hitze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
, bedruckt etc. und zuletzt glasiert. Die Glasur bereitet man aus Bleioxyd, Feuerstein, Feldspat, Cornish stone, Kaolin, oft unter Zusatz von Borax, Soda, Salpeter, Kreide. Das Einbrennen geschieht in Kapseln bei sehr viel niederer Temperatur. Da sich nun
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
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nach dem Aufbrennen poliert werden. Die Glanzvergoldung (Glanzölvergoldung, Meißener Vergoldung) liefert dagegen direkt eine glänzende Fläche. Sie wird durch Einbrennen einer Lösung von Schwefelgold oder Knallgold in Schwefelbalsam erhalten, ist aber
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Verpflichtungsscheinbis Verrenkung |
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durch Auftragen von Platinsalmiak mit Lavendelöl oder Schwefelbalsam und Einbrennen. Über Platinspiegel s. Spiegel, S. 136.
Verpuffung (Detonation), die von mäßigem Knall und gewöhnlich von Licht- und Wärmeentwickelung begleitete Vereinigung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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Bindemittel an, mit welchem dann das Gemälde, statt mit Firnis, überzogen ward. Das Einbrennen der Farben, welches man anfangs anwandte, unterließ man später. Mérimée (»De la peinture à l'huile«, Par. 1830) suchte in den Gemälden des 15. Jahrh. ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Blayebis Blei |
Öffnen |
und Blau), so daß jedes Gefäß wenigstens dreimal »eingebrannt« wird.
Zum Einbrennen dienen jetzt wohl ausschließlich »Brennöfen«, welche mit Gas (Generatorgas) geheizt werden und zur Aufnahme der Geschirre horizontale, retortenähnliche Musseln
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Nyblombis Obernetter |
Öffnen |
München, studierte Chemie in Leipzig und Heidelberg, wurde Assistent bei Liebig, trat 1860 in Alberts Atelier ein, erfand ew Ve^ahien zum Einbrennen von Photographien auf Porzellan, Email und Glas, 1868 das Kollodiumpapier, wandte sich 1869 dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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die im Innern entstehenden brennenden Gase nach außen entweichen.
Brandmal, s. Muttermal.
Brandmalerei, s. Holzbrandtechnik.
Brandmarkung (stigmata inuere), das Einbrennen von Buchstaben oder Zeichen, z. B. eines Rades, auf den Körper
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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Operationen, indem zuerst eine Grundmasse auf-
getragen und, nachdem diese eingebrannt ist, die Deck-
masse darüber gebracht wird. Das Einbrennen des
Emails erfolgt niemals im offenen Feuer, sondern
stets in Muffelöfen (Emaillieröfen), um eine Ver
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
Öffnen |
aus
Stücken farbiger Glastafeln zusammenzusetzen ( Musivische G. ). Ersteres geschieht, indem man durchsichtige Farben nach
Art eines Gemäldes auf das Glas (Kathedralglas, Antikglas) aufträgt und durch Einbrennen fixiert; letzteres, indem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
Öffnen |
in der
Glavfabrikation verwendet man das L. (bier auch
Cementieren genannt), indem man die betreffen-
den Lasurfarben auf die fertigen Gegenstände durch
Einbrennen bei gelinder Hitze fixiert, so z. B. für
Gelb ein Gemenge von Chlorsilber mit Eisenoxyd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
Öffnen |
Metalle oder Metalloxyde gelöst enthalten, und Einbrennen in der Muffel. Nach dem Erkalten erscheint der Gegenstand gelüstert. Eine andere Art von L. sind die in England beliebten flowing colours auf Porzellan, erhalten durch Verflüchtigung gewisser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
Öffnen |
Stellen, vom Feuer umgeben wird. Man bedient sich des Muffelofens zum Einbrennen gewisser Farben in der
Porzellan- und Glasmalerei, zum Einschmelzen der Emaille, zu vielen Zwecken der Hüttenprobierkunst, bei der Untersuchung des Silbers und des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Schiffsvermögenbis Schîiten |
Öffnen |
451
Schiffsvermögen - Schîiten
der Logis-, Maschinen-, Kessel-, Kohlenräume) muß
auch durch Einschneiden oder Einbrennen der Zahl
auf dem Deckbalken ersichtlich gemacht werden. Die
Gebühren sind vom Reich fixiert, von den Einzel- ^
staaten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
Öffnen |
, Porzellan und weißem Emailgrunde
malt, worauf das Gemälde der Glühhitze aufgefetzt
wird, um durch Schmelzung fowohl Glanz zu er-
halten als fich mit dem Grunde zu verbinden. Da
sich die l^,. beim Einbrennen etwas verändern, so
ist es nicht leicht, bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
ge-
schieht es dnrch Anwendung schwefliger Säure in
Gasform oder in wässeriger Lösung. So z. B. besteht
das S. der Weinsässer (Einbrennen derselben)
darin, daß man in ihnen reinen Schwefel (Süß-
brand, s.d.) verbrennt, bis er wegen Sauerstoff
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Spiegel (zum Desenberg, Graf von)bis Spiegel (Friedr. von) |
Öffnen |
mit Zinnamalgam, durch Belegen mit Silber nach dem Liebigschen Verfahren und durch Einbrennen einer dünnen Platinschicht (s. Glanzgold). Es scheint, daß das alte Verfahren (Belegen mit Zinnamalgam) allmählich durch das neuere Verfahren ganz verdrängt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
Öffnen |
.) oder "Einbrennen" des Mostes befördert, doch dürfen alle diese Mittel nur mit höchster Vorsicht angewendet werden. Neuerdings wird das Filtrieren bevorzugt. Das 1859 aufgekommene Petiotisieren (s. d.) könnte vielleicht empfohlen werden, doch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
bei ihrer Verwendung, daß sie in fast allen Fällen gar nicht die Farbe haben, die sie beim Einbrennen entwickeln. In neuester Zeit
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Botschafterbis Brandopfer |
Öffnen |
, gefühlloses Gewissen; je nachdem durch das Einbrennen theils ein unauslöschliches Zeichen eingedrückt, theils ein Glied empfindungslos wurde. Durch die, so in Gleißnerei Lügenredner find, und Brandmal in
ihrem Gewissen haben (wider ihr eigene
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
Öffnen |
», indem man die Zahnkerne mittels eines Meißels oder durch Einbrennen vertieft und diese künstliche Höhlung mit Kohlenstaub oder Tusche ausreibt. Man erkennt diese künstlichen Wunden an dem fehlenden Schmelzringe und dem Mißverhältnis zu
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