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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0055a,
Glasschwämme. |
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0055a Glasschwämme.
Glasschwämme 1. Euplectella aspergillum .
2. Hyalonema Thomsoni . 3. Lefroyella decora. 4. Aphrocallistes vastus. 5. Aphrocallistes ramosus.
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17% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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) .
Glasschmalz , s. Salicornia .
Glasschrift , s. Glasdruck .
Glasschwämme ( Hexactinellidae ), eine Ordnung der Schwämme, ausgezeichnet durch sechsstrahlige
Kieselnadeln, die entweder alle isoliert bleiben oder zum größern Teil miteinander
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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. II. 51 Gruinalen 485 Glasmalerei I. II. (Chromotafeln) 53 Guinea (Karte) 544 Glasschwämme (Chromotafel) 55 Gymnospermen I. II. 599 Gletscher I. II. 71 Halbaffen I. II. 664 Goldgewinnung I. II. 120 Halle an der Saale (Plan) 678
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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werden die Kieselnadeln durch verkieselte Umhüllungsschichten zu Kieselnetzen verbunden (Steinschwämme, s. Scyphia auf Tafel "Juraformation I" und Siphonia auf Tafel "Kreideformation"). Endlich sind noch die Glasschwämme (Hexaktinelliden) zu nennen (z
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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einige 20 Arten,
welche die wärmern Meere bewohnen.
Gießkannenknorpel , einer der den Kehlkopf (s. d.) bildenden kleineren Knorpel.
Gießkannenschwamm , s. Glasschwämme .
Gießkelle , s. Gießpfanne .
Gießkunst , s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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bemerkenswertesten Meeresprodukten gehört der Glasschwamm (Hyalonema Sieboldi), welchen man am Eingang der Jedobucht aus 2-300 Faden Tiefe fischt.
Bodenproduktion.
Der von Marco Polo, Edrisi, Kämpfer und andern ältern Schriftstellern so überschwenglich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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, der Pferdeschwamm hauptsächlich auf den Antillen und an der afrikanischen Mittelmeerküste, während der schöne Gießkannenschwamm bei der Tiefe von 100 Faden an den Philippinen, der Glasschwamm an der Küste Japans in Tiefen von 300 bis 400 Faden lebt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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in Kombination mit andern
tetraedrisch-hemiedrischen Formen auf. (S.Tafel:
Krystalle I, Fig. 20.)
Hexaktinelliden (llexactinLiliäae), Ordnung
der Schwämme, s. Glasschwämme.
Hexaktinien oderZoantharien (AoaiMHi-ig.),
eine Ordnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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oder Steinschwämme zeichnet sich durch ein aus regellos zusammenhängenden Kieselfäden und Netzen bestehendes Skelett aus; bei den Heraktinelliden oder Hyalospongien (Glasschwämme, s. d.) bestehen die Nadeln aus drei in einem Punkte sich schneidenden Achsen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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aus verschiedenen Klassen und Ordnungen. Die abgebildeten Schwämme sind, abgesehen von einer schönen Monaktinellide (Chondrocladia virgata Deud., Fig. 6, natürliche Größe 20-40 cm, von der Straße von Gibraltar aus einer Tiefe von 924 m), lauter Glasschwämme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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) als ein barythaltiger Feldspat gelten kann. H. findet sich sehr selten bei Umfeld im Walliser Binnenthal im körnigen Dolomit und zu Jakobsberg in Wermland (Schweden).
Hyalospongĭen, s. Glasschwämme.
Hyaloty̆pie (grch., «Glasdruck
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