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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Radschputenbis Radyn |
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546
Radschputen - Radyn.
pflege und regen hier wie im Erziehungswesen unausgesetzt Verbesserungen an. Der Volksunterricht, namentlich der Mädchen, ist noch sehr vernachlässigt. Ein College besteht in Dschaipur. Zur Erhebung der Salz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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0985a
Asiatische Völkertypen.
Asiatische Völkertypen
1. Jukagire (von der Kolyma).
2. Ostjakin (Imbak).
3. Mongole , Karakalmück.
4. Radschput
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Schah, s. Sikhs
Ram Mahun Roy *, s. Brahmo
Samadsch
Seikhs, s. Sikhs
Sikhs
Uriya
Kaste
Banjanen
Bhat
Bischnavi
Kschatria's
Nair
Radschputen
Sudra
Waisyas
Babu
Dak Kuli
Laskaren
Maharadscha
Meria
Mogul
Nabob
Nizam
Panka
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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der Einwohner, die zum größern Teil aus Radschputen, im übrigen aus Brahmanen bestehen. Sie sind fügsam und nehmen gern Dienste in den Polizeikorps der Ebenen. Ihre Religion ist ein mit abergläubischen Gebräuchen stark durchsetzter Brahmanismus, im N
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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Christen u. s. w., (1891) 2415390 E. (Zuwachs: 16 Proz.). Unter den Hindu sind 138506 Brahmanen, 79853 Radschputen, 57027 Kaufleute (Banjanen); unter den Mohammedanern 155653 Sunniten, 19327 Schiiten. Außer in Bombay und Surat giebt es nirgendwo so
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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Schutzstaaten der Radschputen, im westl. Radschputana, hat aus 84800 qkm (1891) 2524030 E. (1881 waren unter 1750403 E. 1421891 Hindu, 155 802 Mohammedaner, 172404 Dschain, 207 Christen). Der südwestwärts fließende Luni bildet die Grenze zwischen dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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mohammedanische, zwei (Bhartpur und Dholpur) werden von Dschaina, die übrigen 17 von Radschputen bewohnt. Nach dem Religionsbekenntnis schied sich die Bevölkerung in 8,839,243 Hindu, 861,747 Mohammedaner, 378,672 Dschaina, 1294 Christen u. a. Nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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unterbrochen. Die Bevölkerung besteht aus Ackerbauern, darunter zahlreiche Dschat (s. d.); die höhern Klassen sind Radschputen. Der Brahmanenglaube ist der herrschende im Lande, die Mohammedaner bilden rund ein Achtel der Bevölkerung. Die Lehnsaristokratie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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Radschputen des westlichen Indien, dessen frühere Einwanderer in A. sie verdrängten. Unter den zahllosen afghanischen Stämmen spielen politisch die bedeutendste Rolle die Durani, deren Stamm auch den Landesherrn gibt. Einflußreich und in den Thälern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
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im Dienst, bedürfen aber immer der Aufsicht. Gesprochen werden das Urdu (s. d.) und Dialekte des Hindi (s. d.). Eine Unsitte, welche die Engländer unter den Radschputen nur durch strenge Gesetze auf vereinzelte Fälle beschränken konnten, ist das Morden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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als Durchzugsland nach Tibet und wird jährlich von vielen englischen Touristen besucht; einzelne besitzen hier auch Landhäuser. Volksreligion ist der Brahmanismus. Der Fürst, der Kaste nach Radschpute, hat seinen Sitz in Rampur, einem kleinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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und durch die neuen Chausseen. Die Bewohner sind zum überwiegenden Teil Hindu (1881: 2,319,493, wovon nur 65,754 auf die Kaste der Brahmanen, 44,133 auf die der Radschputen, der große Rest auf die andern zahlreichen Kasten kommt). Nur 187,555 sind Muselmanen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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Radschputen, beide vom Hinduglauben, beherrscht von einem Rahtorfürsten, seit 1818 unter britischer Oberhoheit. Der gegenwärtige Radscha ist dem Räuberwesen mit Energie entgegengetreten, im übrigen aber ohne Einsicht in die Bedürfnisse seines Landes. Mit den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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).
Dhar, britisch-ind. Schutzstaat in Zentralindien, 4504 qkm (80 QM.) groß mit (1881) 151,877 Einw.; der Fürst von D., ein Radschpute, glaubte 1857 gegen die englische Oberhoheit sich auflehnen zu können, büßte das Beginnen aber mit Landesverlust
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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ist ein Radschpute hoher Kaste, seine Familie nahm im 15. Jahrh. Besitz vom Land. Von den Ebenen im O. und dem Tafelland des östlichen Dekhan durch die Lage im stark bewaldeten Gebirge abgeschlossen, war das Fürstentum bis 1848 nur dem Namen nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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herein, worunter der seit 1869 von England zur Salzgewinnung gepachtete Sambharsee der größte. Salz und Baumwolle sind die wichtigsten Ausfuhr-, Getreide und Baumwollgewebe die wichtigsten Einfuhrgegenstände. Unter den Einwohnern sind die Radschputen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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verschiedenen Richtungen zu durchschneiden. Die Bevölkerung besteht zum größern Teil aus Hindu, zum kleinern aus Mohammedanern und Parsen. Unter den Hindu sind die Brahmanen zahlreich; die Radschputen nehmen in Kathiawar, die Marathen auf dem Festland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Katoptrikbis Kattak Mehals |
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), zur herrschenden Klasse der Radschputen gehörig, teilt seine Macht mit 200 Großen, den Bhayad. Laut Vertrag mit der britischen Regierung hat er eine Armee von 1179 Mann zu unterhalten, wozu noch 3000 Irreguläre kommen; die Bhayad haben im Notfall
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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Kastenlisten verschwunden, dagegen ersetzt durch Radschputen, ein Name, der seit der christlichen Zeit vielen Volksstämmen und Geschlechtern gegeben wurde, welche sich durch kriegerischen Sinn und militärische Erfolge auszeichneten. Es beanspruchen noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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, Radschputen und Repräsentanten fast aller Hindustämme, die sich mit den Ureinwohnern vermischt haben. Die Landschaft M. stand ursprünglich unter Hinduherrschern, wurde dann von den mohammedanischen Herrschern von Dehli unterworfen und beim Fall des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Marasmiusbis Marathen |
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, Drawida. Wie jene haben sie trotz aller Wandlungen ihre politischen Institutionen aufrecht zu erhalten gewußt, das Joch der Eroberer abgeschüttelt, das Mongolenreich gestürzt und die Macht der Radschputen gebrochen.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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, die sich dem Kriegerstamm der Radschputen (s. d.) zurechnen, zur Regierung; 1767 gelangte die jetzt regierende Sahifamilie vom Khas- oder Gorkhastamm auf den Thron. Als später die Gorkha Einfälle in das chinesische Tibet wagten, entsandten die Chinesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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Christen, 1,853,426 Sikh, 1,853,426 ^[?] Dschaina, 85,397 Parsen, 12,009 Juden etc. Die Hindu zerfallen in 272 Kasten, von denen 36 je über 1 Mill. Angehörige zählen. So zählen z. B. die Brahmanen 13,730,045, die Radschputen 7,107,828, die Banjanen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Rajabis Rákóczy |
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, dessen indifferente Therme von 34° C. gegen Gicht, Rheumatismus, Haut-, Nieren- und Blasenleiden mit Erfolg gebraucht wird.
Rajolen, s. Rigolen.
Rajpoots, s. Radschputen.
Rak (Rack), s. v. w. Arrak.
Rake, s. v. w. Mandelkrähe; Raken
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bandabis Banken |
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verschafft. Sie haben nie feste Wohnsitze, leben im Sommer in Zelten, im Winter unter Laubhütten, nur die Alten und Schwachen leben in gewissen Dörfern von Merwara, das sie als ihre eigentliche Heimat bezeichnen, aus welcher der Einbruch der Radschputen im 6
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
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',
Radmacher, Stellmacher ^«"^ '
Radmotor, Elektromagnetismus 537,2
Radna, Karpathen 556,2
Radolf (Herzog), Thüringen 681,2
Rlldreifenbrüche, Eisenbahnunfall
Rlldsaweng, Arakan
^Hä8cliapMi'a, Radschputen
Radschbansi, Kutsch Behar
Radschkot
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
Ostindien (Kastenwesen) |
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genießen wollte, die ein aus dem Nordwesten gebürtiger Brahmane für ihn gekocht hatte. Die kriegerischen Radschputen (von dem Sanskritwort râjaputra, »Königssohn«), 7,107,828 Köpfe, sind die Nachfolger der alten Kschatriyas oder Radschanyas
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
Ostindien (Rechtspflege) |
Öffnen |
676
Ostindien (Rechtspflege).
zen des indobritischen Reiches ganze Stämme zu Radschputen werden sehen. Von der dritten Kaste des indischen Altertums, den Vaisyas, haben sich manche Überreste in den verschiedenen Klassen der Banyas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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40339 Hindu, 30523 Mohammedaner, 2407 Sikh und 4899 Christen), viele engl. Läden und lebhaften Handel mit europ. Waren. Die Stadt wurde im 14. Jahrh. durch einen Amba-Radschputen gegründet. Unter den Mohammedanern aus den Dynastien von Ghasni und Ghor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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, während der zweite nach Persien floh. Er führte viele glückliche Kriege im Dekan (1668), mit den Bergvölkern von Kabul und Kandahar (1669, 1673) und den Radschputen (1678) und erweiterte 1683-87 durch völlige Einverleibung der Vasallenstaaten Bidschapur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
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. Vasallenstaat in Ostindien, zwischen Pandschab und Radschputana, grenzt im NO. an den Distrikt Sirsa (Land der Bhatti-Radschputen) im Hissargebiete, im O. und S. an die Radschputenstaaten Bikanir und Dschaisalmir, im SW. an Sindh und im NW. an den Indus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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), die mit 58381 Radschputen den Hauptstamm der Landbauer bilden. Das anmutig wechselnde Gelände des Distrikts fällt vom centralind. Tafellande und von den Windhjabergen im SO. ab zur Dschamna und zum Ken im N. und W. Den höhern, südl. Teil bilden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Barutschebis Bärwurz |
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Seßodia-Radschputen von der Udaipur-Familie und hat 3527 qkm (1881) 56445 E. (meist vom Stamme der Bhil), darunter 44818 Hindu, 2632 Mohammedaner, 8605 Angehörige unkultivierter Stämme, 381 Dschain. Das Land ist fruchtbar und bewässert, aber nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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Menschenopfer gebracht wurden. Das Verbrennen der
Witwen hat noch nicht aufgehört. Die Radscha und die meisten andern Vornehmen sind Radschputen. B. war früher von den Gorkha abhängig und
mußte diesen einen Jahrestribut von 8000 Pfd. St. zahlen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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von Vorderindien, namentlich in den Ländern, welche früher zu Gudschrat gehörten. Hauptsächlich unter der radschputischen Bevölkerung daselbst stehen die B. nebst den ihnen nahe verwandten Tschārans in großem Ansehen und üben wesentlichen Einfluß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Bihatbis Bikélas |
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unfruchtbar ist die Nordostecke. Die regierende Familie ist aus dem
Rahtorstamme der Radschputen. –
2) Hauptstadt des Staates B., liegt unter 28° nördl. Br. und 73° 22‘ östl. L. auf hartem, steinigem Boden und macht
mit der Ringmauer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
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Hissār und Sirsa im Pandschab, sowie in Bikanir und der Division Rohilkhand der Nordwestprovinzen verbreitet ist und zahlreiche Anhänger besitzt. Gegründet wurde sie von Dschāmbhadschi, einem Radschputen aus Bikanir, der 1451 geboren wurde und seinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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ausgebeutet. Von Städten sind
zu nennen Vidschawar, Panna und Tschhatarpur. Eisenbahnen berühren B. noch nicht. B. hatte 1881 auf
53274 qkm 3622982 E., die einen Hindudialekt sprechen. Sie sind Radschputen, kriegerischer Natur und
behielten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Dschaintiabis Dschaipur |
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’ östl. L. von Greenwich, hat 37464 qkm, (1891) 2818023, gegen 1881: 2534357 E., worunter 2315219 Hindu, 170907 Mohammedaner, 552 Christen, 47672 Dschain; unter den Hindu sind 351004 Brahmanen, 124345 Radschputen, 242474 Banja, 227321 Dschat, 221565
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Dschaisalmirbis Dschâmi' (Moschee) |
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Bhati-Radschputen, die infolge starken
Opiumgenusses körperlich und geistig mehr und mehr entarten. Außerdem giebt es unter den Hindu (der Kaste nach) 6055 Brahmanen, 7981
Mahadschan, 403 Dschat (s. d.). D. ist eine weite, dürre, meist sandige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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, an kriegerischem Sinn
den Radschputen ähnlich, denselben in der Boden-
kultur überlegen, vermutlich der Überrest der Indo-
skythen (die Saka der Inder und Perser), welche
um 126 v. Chr. das Neubaktrische Reich über-
schwemmten, dann um 90
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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557
Dschôf – Dschonke
Titel Maharadscha ist ein Nachkomme von Rahtor Radschput, König von Kanaudsch, der 1459 die Stadt D. gründete. Man Singh unterstützte
1804
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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, die Mahratten die herrschende Rasse;
zahlreich sind auch die Radschputen. Je nach der Na-
tionalität werden verschiedene Sprachen gesprochen,
aber die eigentliche Landessprache ist das Gudschrati
(s. d.). In mittelbarem Abhängigkeitsvcrhältnis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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heute im Munde radschputischer Barden. Kabir, der große ind. Reformator des 15. Jahrh., hinterließ Gesänge moralischen und religiösen Inhalts. Tulßi Daß übersetzte das Nationalepos Ramajana ins H. Im 16. Jahrh. verfaßte Sur Daß den "Sur Sagar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
Öffnen |
. in dem Gesetzbuch des Manu niedergelegt sind, bei den K. blieb. Als Nachkommen des alten kriegerischen Adels
von Indien gelten heute noch die Radschputen. – Vgl. Hopkins,
The social and military position of the ruling caste in ancient India (New
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
Öffnen |
1891).
Mandi , engl. Vasallenstaat in Britisch-Indien, in den südl. Abhängen des Himalaja, steht unter einem
Radschputen-Radscha und gehört zum Pandschab. Er hat auf 2917 qkm (1891) 160923 E., meist Hindu. Die Hauptstadt M. am Bias zählt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Pändschdihbis Panicum |
Öffnen |
qkm). Die Fürsten von Bahawalpur, Maler-Kotla, Patodi, Luharu und Dudschana sind Mohammedaner, die von Patiala, Dschind, Rabha, Kapurthala,
Faridkot und Kalsia sind Sikh (fast alle von der Dschatrasse), die übrigen sind Hindu, meist Radschputen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Radowitz (Joseph Maria von)bis Radweber |
Öffnen |
,
Ncija^ekIiHrii. IÜ8 Ms anä ^vritin^ (Poona 1886).
Radschloß, s.Handfeuerwaffen (Bd. 6, S.761a).
Radschputana, das Land der Radschputen (s. d.),
Gebiet im indobrit. Neiche, bestehend aus dem un-
mittelbar brit. Distrikt Adschmir-Merwara (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rajabis Raketen |
Öffnen |
.).
Rajidae, s. Rochen.
Rajolen, soviel wie Rigolen (s. d.).
Rajpoots (spr. radschpühts), s. Radschputen.
Rakauer Katechismus, s. Katechismus (Bd.10, S. 232a).
Rake, s. Mandelkrähe.
Raketen (vom ital. rocchetta, d. h. Spindel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
Öffnen |
. 1019 siel Mahmud
von Ghasni in Indien ein und ließ durch seinen
Wesir Abd ur-Rasa'i 1026 E. erobern. 1051 mach-
tcn sich die Eumra (Abkömmlinge dcs Statthalters
von Multan) unabhängig; 1351 erhoben sich die
Sama (Radschputen aus Katschh) gegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
Öffnen |
, als
Wirtschaftsbeamte bei den Gutsbesitzern und als Volksanwäl te fungieren. – Von andern bekannten Kasten seien noch erwähnt die Banjan, Bhat, Dschat, Radschput, in
Südindien die Naïr und Paria. In den Kasten sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
Öffnen |
die Mitte des 11. Jahrh, verloren die Tscholafürsten die Herrschaft an die Belala aus dem Stamme der Radschputen, die
ein großes Reich stifteten. Die 15 km im Umfang messenden Trümmer ihrer Hauptstadt Bidschanagar (sanskr.
Widschajangara , d. h
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
Öffnen |
.) und Opium. Die Gesamtausfuhr von Malwaopium beträgt jährlich (über Bombay) 37000 Kisten oder etwa 1400000 kg. Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Mahratten (meist Hindu), sowie aus den ackerbautreibenden Stämmen der Sondia, Radschputen, Bhil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
Öffnen |
in diesen Gegenden unter einheimischen Fürsten 4 Staaten bildeten, sich später aber mit Radschputen vermischten; einzelnen Mahrattenstämmen, wie die Kunbi; Hindu, wie die Kurmi, Katschi, Pomwar und Bagri, sowie auch aus hindustan. Stämmen aus dem Dekan
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