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Ihre Suche nach Glaswolle
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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164
Glaswolle - Glimmer
glaswaren, Fensterglas und geblasene Spiegel fabriziert, gegossene in Aachen und Manheim. In Belgien mit 66 Glasfabriken ist die Fabrikation von weißen Waren und Spiegeln sehr bedeutend geworden und kommt eben von daher
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
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Glasversicherungsgesellschaft (die Erste Wiener), mehrere andre Institute betreiben das Geschäft als Nebengewerbe.
Glaswacke, s. Sandsteine.
Glaswatte, aus Glaswolle hergestellte Watte.
Glaswolle, s. Glasspinnerei.
Glatt, zwei Flüsse des
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44% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Glasversicherungbis Glatteis |
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in Höhe von 768134 M. bezahlt worden.
Glaswanne , der Herd der Wannenöfen, s. Glas (S. 40a) .
Glaswatte , s. Glaswolle .
Glasweizen , s. Weizen .
Glaswolle , mittels
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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die Glaswolle kannte, wurde der A. vielfach zum Filtriren von Säuren und ähnlichen Flüssigkeiten benutzt; heute dient er hauptsächlich zum Dichten von Maschinenstopfbüchsen, in Platten geformt als Zwischenlage zwischen die Flanschen der Maschinentheile
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Platinchlorür, zuletzt bleibt metallisches Platin zurück. Dargestellt wird es durch Auflösen von Platinschnitzeln oder noch besser von Platinmoor in überschüssigem, kochendem Königswasser, Filtriren der verdünnten Lösung durch Glaswolle und Abdampfen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0036,
Einleitung |
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statt der Watte Pfropfen von ausgewaschenem Faserasbest, oder von der sog. Schlacken- oder Glaswolle. Namentlich mit letzterer, die eigens zu diesem Zweck von Glasbläsern hergestellt wird, erreicht man vorzügliche Resultate. Bei zähen Flüssigkeiten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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463
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
24 Stunden unter öfterem Umrühren bei Seite setzt. Die Lösung wird klar abgegossen (das Letzte durch Glaswolle filtrirt), dann in eiserner Schaale unter fortwährendem Umrühren bis zur Trockne
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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., filtrirt nach Verlauf ½ Stunde durch Glaswolle ab und fügt zu 10 ccm des Filtrates einen Tropfen Natronlauge. Es darf im Verlauf von einigen Minuten keine Trübung entstehen.
Chínioidínum. **
Chinioidin.
Braune oder schwarzbraune, harzartige
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0761,
Geschäftliche Praxis |
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von denselben zerstört wird, geschehen. Die Filtration hat hier durch Asbest oder Glaswolle zu erfolgen.
Eine Vorsichtsmaßregel, auf welche in allen Geschäften, die mit Gasbeleuchtung versehen, auf das Strengste zu achten ist, ist die, dass die Gasuhr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
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, filtriert man durch gereinigten Asbest, Glaswolle oder Schießbaumwolle, indem man einen kleinen Bausch dieser Substanz in den Hals des Trichters steckt. Für Stoffe, die bei gewöhnlicher Temperatur fest sind, wendet man Trichter aus Blech mit doppelten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Glasspinnerei
Glasthränen, s. Glas
Glaswolle, s. Glasspinnerei
Goldrubin, s. Rubinglas
Hämatinon
Hyalithglas
Hyalurgie
Kanarienglas
Karaffe
Klangglas, s. Glas
Korkmaschinen, s. Flaschen
Kronglas, s. Glas
Kropfperlen, s. Perlen
Krystallglas, s
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Filtersteinbis Filtrieren |
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, die das Papier angreifen, wie
starke Säuren, Alkalien u. dgl., filtriert man durch
Schichten von Asbest, Glaswolle, Glaspulver.
! In der Technik, wo es sich darum handelt, große
Mengen von Flüssigkeiten zu klären, benutzt man
! Spitzbeutel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
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wird und aus untereinander verschlungenen, äußerst feinen, der Glaswolle ähnlichen Fäden besteht. Die Herstellung geschieht so, daß man in einen, etwa 1 cm dick fließenden Strom geschmolzener Schlacke einen Strom gespannten Wasserdampfes eintreten läßt. Hierdurch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
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Fadens kraust. Diese Glaswolle ist schneeig weiß, von blendendem Schimmer und sehr geringem Wärmeleitungsvermögen; sie erzeugt auf der Haut sofort ein Gefühl von Wärme und ist deshalb als Gicht- und Rheumatismuswatte mit Erfolg gebraucht worden; man
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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und dann ebenso viele stehen läßt. In neuester Zeit ist die S. durch Verbandwatte, Gaze, Holzwolle, Jute, Salicylwatte, Chlorzinkwatte, Glaswolle, Moos, welche wegen ihrer zuverlässigen Reinheit unbedingt den Vorzug vor der freiwillig gelieferten S
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
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fein geschnittene Federkiele mit Wasser digeriert, dann mit einer Mischung von Alkohol und Äther extrahiert, in Essigsäure löst, die Lösung durch Glaswolle filtriert, zur Sirupskonsistenz verdampft und auf Glastafeln eintrocknen läßt. Die Pillen werden
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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auf einem mit Glaswolle verstopften Trichter sammelt, um die Mutterlauge mittels einer Saugvorrichtung möglichst vollkommen abzusaugen. Durch Umkrystallisieren aus warmem Wasser und wiederholtes Absaugen sind die Krystalle zu reinigen. Die C. bildet prachtvoll
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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Eigenschaft sie namentlich
als Filtriermaterial vorteilhaft erscheinen läßt. (S. Glaswolle .)
Glasstangen , s. Glaszapfen .
Glastafeln , s. Glas (S. 42a) .
Glastechnisches Laboratorium
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
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. Glaswolle .
Watteau (spr. -toh) , Antoine, franz. Maler, geb. 10. Okt. 1684 zu Valenciennes, arbeitete in Paris bei Gillot, dann bei
dem Dekorationsmaler Claude Audran. Er wurde 1708 noch Schüler der Akademie. Seine Art zu malen fand
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