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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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wirken.
Glaymore (engl., spr. glehmor), langes, zweischneidiges Schwert, im späten Mittelalter in Schottland im Gebrauch.
Glazial (lat.), das Eis betreffend; glaziale Periode, s. v. w. Eiszeit (s. d. und Diluvium).
Gldf., bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien).
Untergrund bis zu verschiedener Tiefe aushöhlten, wie im bekannten »Gletschergarten« in Luzern. Die genannten glazialen Ablagerungen ruhen meistens aus den jüngsten tertiären
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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, Sudeten, Schwarzwald, Vogesen und den norwegischen Gebirgen so häufig begegnet, glazialen Ursprung bei. Sie liegen meist über oder nur wenig unter der Schneegrenze der Eiszeit, haben vorwiegend eine östliche oder nordöstliche Exposition, sind also
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
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hinwegstreicht, sondern einen westlichern Weg nimmt, und zugleich gezeigt, daß die Sahara auch schon während der Diluvialzeit kein Meer bildete. Der weitern Ausdehnung der Untersuchung glazialer Vorkommnisse entsprechend, beziehen sich später aufgestellte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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durch enge, tief eingeschnittene Thäler, wie das Höllenthal, mit flachen, schuttbedeckten Hochthälern verbunden. Die glazialen Ablagerungen sind teils Bodenausfüllungen in den Thälern, teils Hügel in denselben und an den Gehängen, teils einzelne Blöcke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lothringenbis Loubet |
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L. steht diejenige der fluviatilen , glazialen oder fluvioglazialen Bildung gegenüber, je nachdem man zur Erklärung die Mitwirkung von Flüssen oder von Schmelzwassern der Gletscher oder von beiden in Anspruch nimmt. Man faßt die Lößbildungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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oder in Binnenseen als Deltas schaffend oder im Innern der Festlande fluviatile Alluvionen entlang den Flußthälern oder glaziale Ablagerungen vorzeitlicher Gletscher oder äolische Ablagerungen im
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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zurückzogen. Südfrankreich, das Tiefland Großbritanniens, die norddeutsche Tiefebene, einschließlich Hollands im W. und der russischen Ostseeprovinzen im O., ein großer Teil Süddeutschlands sind mit solchem "glazialen Schutt" bedeckt. - Langsam
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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.), Eis; glazial, von Eis herrührend, Eis betreffend.
Glacies Mariae (lat.), s. v. w. Gipsspat, s. Gips.
Glacis (franz., spr. glassih), Feldabdachung, eine vor dem äußern Grabenrand einer Befestigung nach dem Feld zu flach verlaufende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Denudationbis Desinfektion |
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der denudierenden Kräfte, so kann man Regionen der fluviatilen, glazialen und äolischen D. unterscheiden, die sich in Bezug auf ihre Oberflächengestalt wesentlich voneinander abheben. Den ungefähren Betrag der D. berechnet man in der Weise, daß man bei einigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eisernes Kreuzbis Eiszeit |
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oder arktischen Tieren finden sich auf den Gebirgen der gemäßigten Zone; ebenso kommen an zahlreichen Stellen südlich der kalten Zone in glazialen Ablagerungen alpin-arktische Pflanzen- und Tierspezies fossivor^[korrekt: fossil vor], z. B. von erstern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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Sand, dessen einzelne Bänkchen massenhaft Schalen von Cardium edule und Tellina solidula enthalten und zwar auf primärer Lagerstätte, da noch häufig beide Klappen bei einander liegen. Jentzsch will die glazialen Ablagerungen in Preußen in Früh-, Alt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lombardbis Löß |
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jungdiluviales, bez. jungglaziales Alter zuweist und annimmt, daß er bei Beginn der großen Abschmelzungsperiode von den glazialen Schmelzwässern am Rande des norddeutschen Flach-^[folgende Seite]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
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und Mulde, wo er das hügelige Terrain in einer mit den Unebenheiten des Untergrundes wechselnden Mächtigkeit bis zu 20 m überkleidet, untersucht und gefunden, daß die Mineralbestandteile desselben mit denen des echten glazialen Geschiebemergels völlig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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unterscheidet Forel vier allgemeine Seetypen: 1) Orographische Seen, d. h. Seebecken in synklinalen, antiklinalen und isoklinalen Thälern.
2) Erosionsseen, durch Erosion der Winde entstandene. Fluviale und glaziale Erosion sind ausgeschlossen, da dieselben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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auf dem südamerikanischen Festlande besonders in den Pampas und der Atakamawüste Chiles.
Der zwischen der Glazial- und der Steppenzone eingeschaltete Waldstreifen, der je nach seiner Lage auf der nördlichen oder südlichen Halbkugel als boreale
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