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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
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, chinesisches, von einem Chinesen Ho-Amei empfohlen, hat sich als ein Gemenge vegetabilischer Droguen, besonders Rhabarber, erwiesen, welches verhältnismäßig große Mengen Schwefelarsen und Schwefelquecksilber enthält (vgl. auch Camphar). Giftig
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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°, in jedem Verhältniss mischbar mit Alkohol, Chloroform, Glycerin, fetten und äth. Oelen, konzentrirter Essigsäure etc., nicht löslich in Petroleumäther und Benzin. Die wässerige Lösung reagirt nicht sauer; überhaupt hat die Karbolsäure einen so
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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brennbares, in kleineren Mengen betäubendes, in grösseren Mengen giftiges Gas; es riecht nach faulen Eiern, röthet angefeuchtetes Lackmuspapier (ist daher eine Säure) und bildet mit den meisten Metallen charakteristische Fällungen. Es ist deshalb
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in Glycerin leicht löslich, in Chloroform und Schwefelkohlenstoff schwer löslich, beim Erwärmen sich vollkommen verflüchtigend. Schmelzpunkt 110-111°. Siedepunkt 276°.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Anwendung findet das Resorcin, ähnlich
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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und Bleizucker u. s. w., ferner als Zusatz zu
manchen Sorten von Glas. Die B. ist giftig. - zollfrei.
Bleihyperoxyd (Bleisuperoxyd,
Bleisäure, Bleibioxyd, Bleiperoxyd
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
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Reaktionen übereinstimmenden Stoffe in Alkohol sein; Wert 50 Pf.
Orientalisches Extrakt von W. Kraus in Köln, als Enthaarungsmittel empfohlen, enthält Weizenstärke mit etwa 27 Proz. Ätzkalk und etwa 13 Proz. Schwefelarsen. Giftig. Preis 1 M. 50 Pf., Wert
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
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Vorsichtsmaßregeln geschehen. Innerlich wirkt sie brechenerregend und stark giftig. Das Pulver wird besonders in der Tierheilkunde äußerlich gegen Räude und andre Hautübel verwendet und bildet einen Bestandteil des Schneeberger Schnupftabaks und ähnlicher
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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, 21 g Glycerin, 3 g Kochsalz und 170 g Wasser: Preis 4 M., Wert 70 Pf.
Flechtensalbe von Schwarzlose in Berlin, gegen Salzfluß, Flechten und alle Hautkrankheiten, 1 Teil Perubalsam, 2 Teile Carbolsäure, 10 Teile gelbes Wachs und 30 Teile Schweinefett
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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Kalkseife in Klumpen aus. Sie ist eine Verbindung der Fettsäuren des Talges mit Kalk, während sich nebenbei Glycerin (s. d.) gebildet hat, das in der Flüssigkeit gelöst bleibt. Die Verseifung dauert etwa einen halben Tag.
Die gebildete Kalkseife
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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eirunden, zuweilen dreieckigen, etwas abgeplatteten
Körnchen von 0,008-0,069 mm Länge, deren Hilus als
runder fester Körper besonders deutlich unter Wasser und
Glycerin
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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.
Nitroglycerīn ( Salpetersäure-Triglycerid ,
Trinitrin , Glonoin , Nitroleum )
C3H5(NO3)3 entsteht bei Einwirkung
konzentrierter Salpetersäure auf Glycerin
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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mit Mischungen, die im wesentlichen eine Auflösung giftiger Salze (Arsenik Sublimat) sowie unkristallisierbaren Zuckers oder Glycerins in vielem Wasser oder wässerigem Alkohol darstellen. Ist an der Luft der Überschuß des Wassers oder Alkohols
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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; es besitzt einen nicht unangenehmen, weinigen Geruch,
ein spez. Gewicht von 1,020 bei 16° C., und siedet bei 182°
C. Es wirkt giftig . Mit
den Säuren bildet das A. farblose
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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)
in den Handel. Es ist eine, gewöhnlich durch einen geringen
Eisengehalt gelblich gefärbte, ätzende, giftig wirkende
Flüssigkeit, die zur Darstellung des Antimonoxydes
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
Öffnen |
366
Muskarin - Musseline
entstehenden Abfällen oder durch Ausfällen von verdünnter Goldchloridlösung erhalten wird. - Verzollung: M., unechtes Malergold gem. Tarif Nr. 5 a.
Muskarin (Muscarinum); das im Fliegenpilz enthaltene giftige
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
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, Zucker, Dextrin und ölige, bittere Stoffe aus dem Hopfen, eiweißartige Substanzen (Peptone etc.), kleine Mengen von Fett, etwas Glycerin, Kohlensäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, auch wohl etwas Essigsäure, ein noch nicht näher bekanntes Alkaloid
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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Laboratorium seiner Apotheke arbeitend, entdeckte er das Sauerstoffgas, Wein-, Zitronen-, Oxalsäure, Gerbsäure, Harnsäure, Milchsäure etc., das Glycerin, Molybdän- und Wolframsäure, das Mangan, das Chlor, den Baryt, die Zusammensetzung des Flußspats
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
Öffnen |
. A. wird als antiseptisches Mittel benutzt und besitzt vor Karbolsäure den Vorzug, nicht giftig zu sein, vor Salicylsäure den der leichten Mischbarkeit mit Wasser, Spiritus und Glycerin.
Ashland *, Name mehrerer Städte in den Vereinigten Staaten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
Öffnen |
oder Glykol schlechtweg, CH2OH.CH2OH ^[CH2OH.CH2OH] = C2H6O2 ^[C2H6O2].
5) Dreiwertige A. Zu dieser Gruppe gehört das wichtige, in den Fetten vorhandene Glycerin, C3H8O3 ^[C3H8
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
Verfälschungen |
Öffnen |
sind alle Surrogate und Färbemittel
(s. Bier und Bierbrauerei ) als V. zu betrachten. Als Surrogate für
Malz wendet man Stärke, Stärkezucker, Sirup und Glycerin, auch Rübenmelasse an. Letztere liefert als
Gärungsprodukt auch Amylalkohol
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gegenseglerbis Geheimmittel |
Öffnen |
Gummiarabikum. Mit Vorsicht brauchen, da giftig. Preis 2 M., Wert 50 Pf.
Antihydroticon von Lewinsohn, ein Fußschweißmittel, besteht aus 50 Proz. Eisenchloridlösung, 30 Proz. Glycerin, Alkohol und indifferenten Ölen. Das Mittel wirkt ätzend und ist zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
Öffnen |
Destillation des Glycerins oder der Fette, für deren Destillationsprodukte der scharfe Dampf des Acroleïns
charakteristisch ist (man bemerkt ihn beim Ausblasen eines Talglichts, aber nicht beim Ausblasen einer Paraffinkerze
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
durch 8 Teile Bleiessig gefällten gerbsauren Bleies mit 5 Teilen Glycerin und wird gegen Wundliegen benutzt. Hebrasche Bleisalbe (U. diachylon Hebrae) wird aus gleichen Teilen Bleipflaster und Leinöl zusammengeschmolzen und dient gegen Hautkrankheiten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
Öffnen |
aber verschieden bei den verschiedenen fäulnisfähigen Stoffen, stets sehr zahlreich und wechseln auch je nach dem Stadium, in welchem die F. sich befindet. Nennenswert sind besonders die Amidosäuren (Glycerin, Butalanin, Leucin), Skatol, Indol
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0736,
Leuchtgas (Eigenschaften; Gasmesser) |
Öffnen |
. Das lufthaltige Gas brennt mit blauer, nicht rußender Flamme wie Spiritus. L. wirkt unter Umständen giftig auf Pflanzen und Tiere, wozu wohl in erster Linie das Kohlenoxyd und die Dämpfe der Teerbestandteile beitragen. Eine Beimischung von 3 Proz. L
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
(Oxalate). Sie ist giftig (äußerlich dem Bittersalz [schwefelsaure Magnesia] ähnlich, Gegengift: mit Wasser angerührte Schlämmkreide); als Arzneimittel wirkt sie wie Zitronen- und Weinsäure, nur stärker; sie wird aber medizinisch nicht benutzt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
-61,8° siedet. Sein spezifisches Gewicht ist 1,19, 1 Volumen Wasser löst bei 0° 4,37, bei 10° 3,23 Volumen (Schwefelwasserstoffwasser). S. reagiert schwach sauer, ist sehr giftig, erzeugt Bewußtlosigkeit und führt Erstickung herbei (Luft mit 1/3500
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
Öffnen |
und die alkoholische Gärung auf, erzeugt auf der Haut selbst noch bei sehr starker Verdünnung mit Spiritus heftiges Brennen und Blasen und wirkt von allen ätherischen Ölen am giftigsten. Man stellt es jetzt auch aus Glycerin künstlich dar und erhält ein
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
Öffnen |
betäubend riechendes, ätherisches Öl, welchem sie ihre giftigen Eigenschaften verdanken. Sie wirken besonders heftig auf das Uterinsystem, führen bei vorhandener Schwangerschaft fast immer Abortus herbei und in großen Dosen den Tod. Äußerlich wirken
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
Öffnen |
verloren gehen. G. aus Streichgarn sind ohne Appreturmasse, aber wegen der großen Neigung der Welle, Wasser anzuziehen, gewöhnlich durch Feuchtigkeit beschwert; auch kommt es vor, daßman tuchartige Stoffe und Garne mit Stärkezucker, Dextrin, Glycerin
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Immunitätbis Indikator |
Öffnen |
(Serum) bakterientötende Eigenschaften besitze. Darauf wurde eine neue Immunitätstheorie aufgebaut, indem man annahm, das normale Blut enthalte eine bakterienfeindliche Substanz in größerer oder geringerer Menge, bez. Giftigkeit
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
Öffnen |
Fieberbehandlung und Blutalkaleszenz. Die Alkaleszenz des Blutes und damit im Zusammenhang sein Kohlensäuregehalt sind bei allen Einwirkungen giftiger Substanzen auf den Organismus vermindert, und der Grad der Verminderung bildet einen Maßstab der Stärke
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Luzzattobis Mac Kinley |
Öffnen |
und Glycerin in jedem Verhältnis löslich, auch mit Fetten und fetten Ölen mischbar. Letztere Mischung gibt mit Wasser eine Emulsion. Die wässerige Lösung fühlt sich schlüpfrig an und schäumt wie Seifenlösung. L. besitzt ein großes Lösungsvermögen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
Öffnen |
in
Glycerin und Fettsäure zersetzen, wie z. B. ein Ferment der Pankreasflüssigleit u. a. m.
Die Wirkung der F. hängt meist von besondern Umständen ab. Zu diesen gehören außer der Anwesenheit von Wasser (genügende
Verdünnung) und Nährstoffen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0330,
Diphtheritis |
Öffnen |
-
blutserum und einem Teil Bouillon (Lösflerscher
Nährboden) die Entwicklung der Vacillen ganz
außerordentlich; der Löfflersche Nährboden wird da-
her als elektiver Nährboden für die Diagnose ver-
wendet. Ebenso begünstigt das Glycerin
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
Öffnen |
das Austrocknen zu verhüten, mit etwas Glycerin gemischt in den Handel.
Pikrīt, Gestein, s. Olivingesteine.
Pikrotoxīn, ein neben dem Cocculin (s. d.) in den Kockelskörnern (s. d.) enthaltener nicht basischer Bitterstoff, der durch Ausziehen der Körner
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