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Ihre Suche nach Gnadenkirchen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
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455
Gna - Gnadenkirchen.
dann der berühmte Traunfall. G. war schon 1188 eine Landstadt und wurde 1478 zu einer landesfürstlichen Stadt erhoben. Vgl. Feurstein, Der Kurort G. (6. Aufl., Wien 1885).
Gnâ, in der nord. Mythologie
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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Witwe und Kinder.
Gnadenhalbjahr, Gnadenjahr, s. Gnadenzeit.
Gnadenkette, s. Gnadenpfennig.
Gnadenkirchen, sechs Kirchen (zu Sagan, Freistadt, Militsch, Landeshut, Teschen und Hirschberg), deren Bau den Protestanten in Schlesien 1707 der Vertrag
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Gnadenkirchen in Schlesien. Nach dem westfälischen Frieden war hier der Katholizismus eingeführt worden, und den Protestanten blieben nur drei Kirchen (die Friedenskirchen in Jauer, Schweidnitz und Glogau) zugestanden, für welche die Bestimmung galt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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Auto de Fé
Torquemada, s. Inquisition
-
Kirchenreformation, s. Reformation
Reformation
Augsburgische Konfessionsverwandte
Colloquium
Covenant
Friedenskirchen
Geistlicher Vorbehalt, s. Augsb. Religionsfriede
Gnadenkirchen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Landeshutbis Landeskulturrentenbanken |
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Klasse,
Telegraph, evang. Gnadenkirche (1709 - 20), eine
der sechs Gnadenkirchen, welche Kaiser Joseph I. den
schles. Protestanten zu errichten gestattete, mit der
Wallenberg-Bibliothek (6000 Bände), eine kath.
Kirche (1294), ein Standbild des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Teschingbis Tessendorff |
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von Krieghammer", sechs Kirchen, darunter die ehemalige Dominikanerklosterkirche, die Kirche der Barmherzigen und die evang. Gnadenkirche (s. Gnadenkirchen), ein Rathaus, Landhaus, in dem der Teschener Friede geschlossen wurde, einen alten Piastenturm
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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(seit 1709, eine von den sechs sogen. Gnadenkirchen), 4 kath. Kirchen, eine Synagoge und (1885) mit der Garnison (Füsilier-Bat. Nr. 19) 15,622 meist evang. Einwohner. Die Industrie erstreckt sich auf Kammgarnspinnerei, Fabrikation von Brabanter
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0800,
Berlin (Friedhöfe) |
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gelegt: Gnadenkirche (Entwurf von Spitta) im Invalidenpark (1895 eingeweiht), Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Entwurf von Schwechten) an der Hardenbergstraße, Himmelfahrtkirche im Humboldthain, Gethsemanekirche an der Schönhauser Allee (1893
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Landeshauptmannbis Landeskultur-Rentenbanken |
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, und erst 1711 nach Bezahlung einer großen Summe erhielten die Evangelischen die Erlaubnis zum Bau einer Gnadenkirche. Nächst dem Gefecht im zweiten Schlesischen Krieg 22. Mai 1745, wo Winterfeld 7000 Österreicher unter Nádasdy mit nur halb so vielen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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. Regierungsbezirk Breslau, Hauptstadt der gleichnamigen Standesherrschaft, an der Bartsch und der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, 106 m ü. M., hat eine evang. Gnadenkirche von 1709, eine katholische und eine altluther. Kirche, eine Synagoge, ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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von sechs neuen Kirchen (Gnadenkirchen) in Freistadt, Hirschberg, Landeshut, Militsch, Sagan und Teschen.
Um so ungünstiger gestaltete sich die Lage der Protestanten unter Karl VI. Dennoch erkannten die schlesischen Stände 1720 die Pragmatische Sanktion
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792d,
Register zur Karte 'Berlin'. III. |
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.
Emmauskirche. H. I7.
Eglische Kapelle. F4.
Ev. luth. Kirche. G6.
Friedenskirche. F2.
Garnisonkirche. F. G4.
----, Zweite. G8.
Gethsemanekirche. G. H1.
Gnadenkirche. D3.
Golgathakirche, St. E. F3.
Hedwigskirche. F5.
Heilige Kreuzkirche. F7
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Freisinnige Parteibis Freistadt (in Oberösterreich) |
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)
und Katasteramtes, hat (1890) 3919 E., darunter
633^atholilen und 39 Israeliten, Postamt zweiter
Kla^e, Telegraph: Reste der alten Stadtmauer mit
Wallgraben, zwei kath. Kirchen und seit 1709 eine
sogenannte evang. Gnadenkirche, ein altes Cister
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hirsch (Max)bis Hirschberg (in Schlesien) |
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Fortbildungsschule, Musikinstitut,
zwei Eisenquellen mit Badeanstalt. Die Stadt ist zum
Teil noch mit alten Ringmauern umgeben; der Markt
("Ring") ist mit Lauben eingefaßt. Die evang.,
1709-18 errichtete Pfarrkirche gehört zu den sechs
sog. Gnadenkirchen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlesingerbis Schlesische Buchdruckerei |
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Kirchen (Gnadenkirchen) gestattet wurde. Unter Karl VI. jedoch erneuerten sich die Bedrückungen wieder. Zugleich verloren die Fürsten- und Landtage ihr Ansehen völlig, und die Steuern wurden willkürlich erhoben. Diese Umstände waren es vorzüglich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0158,
Berlin |
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(1893) auf dem Gartenplatz, ein got. Sandsteinbau, die Lutherkirche (1894) am Dennewitzplatz von Otzen und die kath. Piuskirche (1894) in der Pallisadenstraße, in got. Backsteinformen, beide von Hasack, hie Gnadenkirche (1895) im Invalidenpart, zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Militärvereinebis Milium (botanisch) |
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., 4. und 5. Eskadron des Ulanenregiments Kaiser Alexander III. von Rußland Nr. 1, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, reform. Gnadenkirche (1709), luth. und kath. Kirche, Synagoge, städtische Sparkasse, Wasserleitung; Gerberei, Seifensiederei
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