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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gneisformationbis Gneist |
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. Pertz: "Das Leben des Feldmarschalls Neithardt v. G." (fortgesetzt von Delbrück, Berl. 1864-80, 5 Bde.) enthält reiches Material, das Delbrück in einer Biographie (das. 1882, 2 Bde.) verarbeitet hat.
Gneisformation, s. Gneis.
Gneiß, s. v. w
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Gneisgranitbis Gneist |
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. Armeekorps, wurde nachher Generallieutenant und Kommandant der Festung Magdeburg, später Gouverneur der Festung Ulm und nahm 1882 als General der Infanterie seinen Abschied. Er starb 2. Febr. 1889 in Naumburg.
Gneisgranit, s. Granit.
Gneiß, s. Gneis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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, da es einen wesentlichen Gemengteil mehrer Felsarten, namentlich des Granit, Gneiß, Glimmerschiefer ausmacht, in welchen es jedoch nur in kleinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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und das Gold herauszuziehen. Ältere Silbermünzen werden noch fortwährend massenhaft aufgelöst um ihres Goldgehaltes willen. In Siebenbürgen und in Südamerika finden sich auch goldreiche Tellursilbererze. In Felsarten wie Quarz, Gneiß, Glimmer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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Schwefelsäure gebunden vor, mit welchen sie unlösliche Salze bildet. Das kohlensaure Salz heißt Strontianit; es bildet weiße stengelig kristallinische Massen und ist ein seltenes Vorkommnis auf Gängen in Gneiß, Grauwacke und auch jüngeren Formationen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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457
Gneis.
Gneis (Gneiß, Gneuß), gemengtes kristallinisches Gestein, aus Quarz, Feldspat und Glimmer bestehend, von denen der Feldspat vorwiegend Orthoklas, der Glimmer meist Muskovit ist. In seiner Mineralzusammensetzung ganz mit dem Granit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0462,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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(Weim. 1894); Montargis, L'esthétique de S. (Par. 1891); Gneiße, S.s Lehre von der ästhetischen Wahrnehmung (Berl. 1893); Kühnemann, Die Kantschen Studien S.s und die Komposition des Wallenstein (Marb. 1889). - Metrik: Belling, Die Metrik S.s (Bresl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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besteht, allerdings von ganz andrer Kristallform. Derselbe findet sich teils lager-, teils nesterweise als Ausfüllung von Höhlungen und Gängen in Gneiß-, Thon- und Glimmerschiefer etc., und bei dem nicht zahlreichen Vorkommen seiner Fundorte bildet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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Grekov» (Petersb. 1820: «Volkslieder der modernen Griechen», Original und Übersetzung) und die Idylle «Rybaki» («Die Fischer»).
Gneis (Gneiß, Gneus), ein krystallinisch-schieferiges Gemenge aus (monoklinem und triklinem) Feldspat, Quarz und (dunklem
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