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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0512, von Gongora y Argote bis Gönner Öffnen
. Churton, G., an historical and critical essay (Lond. 1862). Gongorismus, s. Gongora y Argote. Goniatiten, s. Ammoniten. Gonidien (griech., von gonoeides, "samenähnlich"), die chlorophyllhaltigen Zellen der Flechten (s. d., S. 350); auch
51% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0157, von Gonfaloniere bis Goniometer Öffnen
verbreitet und häufig im Devon und Carbon. Vgl. die Abbildung Fig. 17 auf Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe . Gonidĭen , die Algenzellen im Thallus
5% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0353, Flechten (besondere Vermehrungsweisen) Öffnen
. findet auch eine vegetative Vermehrung statt durch die sogen. Soredien (soredia, soreumata), Häufchen krümeliger oder staubartiger Massen, welche an der Oberfläche des Thallus zum Vorschein kommen. Dieselben bestehen aus Gonidien, welche einzeln
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0351, Flechten (typische Formen, innerer Bau) Öffnen
Parenchym darstellt (a a); die Gonidienschicht (gonimische Schicht), welche unterhalb der Rindenschicht liegt, und in welcher außer Hyphen, die von der Rinden- zur Markschicht verlaufen, die Gonidien und die chlorophyllhaltigen Algenzellen enthalten
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0309, von Flächendruckräder bis Flechtenentwickelung Öffnen
Collema, Endosiphon, Polyblastia u. a., teilweise gelungen waren, so bekamen sie doch entweder nur die Anfangsstadien der Vereinigung zu Gesicht, oder verwendeten an Stelle von wirklichen Algen die Gonidien der Flechte selbst als Nährsubstanz; weiteres
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
354 Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung). bei a sich verzweigend; h die auf und durch den Algenfaden wachsenden Hyphen). Auch Gonidien, die mit Algengattungen aus der Abteilung der Konfervaceen, Koleochäten, Rivularieen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0880, Flechten (Gewächse) Öffnen
, weun nicht die Möglichkeit gegeben wird, daß die keimende Spore in Verbindung mit einer zur Ernährung geeigneten Alge treten kann. Nur bei wenigen F., so bei den Graphideen ss. d.), hat man gefunden, daß sich anfangs keine Gonidien im Thallus vor
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0352, Flechten (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
des Apotheciums wird gebildet von der Hymeniumschicht (Fig. 8 h); unter derselben befindet sich eine aus feinen Hyphen bestehende Schicht (Excipulum y); oft ist die Scheibe von Thallusmasse (t t) rings umwallt (r Rinde-, g Gonidien-, m Markschicht
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0879, Flechten (Gewächse) Öffnen
. Man bezeichnet diese grünen Zellen als Gonidien. (S. Tafel: Flechten II, Fig. 7.) Da dieselben stets von den Pilzfäden umgeben werden, fo sehen die F. im trocknen Zustande, weil immer Luft zwischen den einzelnen Hyphen vorhanden ist, fast nie
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0211, von Collegia nationalia bis Collet Öffnen
. Letzterer besteht außen und innen gleichartig aus blaugrünen Gonidien, die verschlungene, perlschnurartige Ketten bilden, und aus farblosen, fadenförmigen Zellen, welche in der Gallertmasse, die von den aufgequollenen Membranen der Gonidien herrührt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0335, von Créneaux bis Crescentini Öffnen
und der Familie der Oscillariaceen, mit farblosen, in eine Gallertscheide eingeschlossenen Gliederfäden, deren Zellen sich isolieren und neue Fäden bilden können. Außerdem entwickelt sie durch Teilung der Fadenzellen sehr winzige Gonidien, die zu neuen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0265, von Grao bis Graphische Darstellung Öffnen
: Flechten II, Fig. 5), daher rührt auch der Name Schriftflechten. Einige G. sind dadurch interessant, daß sie in ihren Iugendzuständen keine Gonidien besitzen, also nur als Pilze vegetieren; erst fpäter wandern die Gonidien ein oder werden
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Faidherbe bis Färberei Öffnen
Arbeiten seien hervorgehoben: »Über die Entwickelung der Gonidien und Zoosporen der Flechten« (1867); »Die anorganischen Salze als ausgezeichnetes Hilfsmittel zum Studium der Entwickelung niederer chlorophyllhaltiger Organismen« (1871); »Beitrag zur
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Gefäßkryptogamen Gonidien Gymnokarp Heteröcie Heteromer Hymenium Hyphe Keimfrucht, s. Sporangium Keimkörner, s. Sporen Kieselskelett Konidien, s. Sporen u. Pilze Lagerpflanzen, s. Thallophyten Makrosporen Mikrosporen Mycelium
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0112, von Chronostichon bis Chrysanthemum Öffnen
(Veilchensteine). Die Fortpflanzung dieser Algen geschieht durch Schwärmsporen, welche sich aber nur, wenn die Pflänzchen von Wasser benetzt werden, also z. B. nach Regen, ausbilden. Mit den Zellen des C. stimmen vollständig die rot gefärbten Gonidien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0350, von Flechte (Hautausschlag) bis Flechten (Pflanzen) Öffnen
- und Pyrenomyceten (s. Pilze) erzeugen, und chlorophyllhaltigen, durchaus mit bestimmten Algengattungen identischen Zellen (Gonidien), die das nährende Substrat für die parasitisch sie umstrickenden Pilzfäden abgeben und mit diesen gemeinsam zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0623, von Graphisch bis Graphische Künste Öffnen
Gonidien ausgezeichnet ist, und mit schwarzen, strichförmigen, Schriftzügen ähnlichen Apothecien, welche aus dem Thallus und der Baumrinde hervorbrechen. Sehr häufig an glatten Rinden verschiedener Laubbäume ist die gemeine Schriftflechte (G. scripta
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
merkwürdigere Fälle bieten die Flechten, wo sich zwischen Pilzen (der eigentlichen Flechte) und Algen (Gonidien) eine Art parasitisches Verhältnis gebildet hat, welches ohne Analogon in der ganzen übrigen Schöpfung ist, indem hier beide Teile auf wechselseitige
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0147, von Bönicke bis Boskowitsch Öffnen
nouveau des Floridées des côtes de France« (1859); »Recherches sur la fécondation des Floridées« (mit G. Thuret, 1867); »Recherches sur les gonidies des Lichens« (1873); »Notes algologiques« (mit G. Thuret, großes Tafelwerk, 1876-80); »Études
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0320, von Borneofasan bis Bornier Öffnen
Inhalts, veröffentlichte er: "Recherches sur la structure de l’Éphèbe pubescens" (Par. 1852), "Recherches sur la fécondation des Floridées" (in Verbindung mit Thuret, ebd. 1867), "Recherches sur les gonidies des Lichens" (ebd. 1873), "Notes
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0647, von Cyanisieren bis Cyansäure Öffnen
in eine gemeinsame gallertartige Hülle eingebettet; so bei Rivularia pisum Thur. (Fig. 5). Sehr viele Arten der C. finden sich, wenn auch meist nicht mehr in Form von Fäden, als Gonidien in den Flechten (s. d.) vor. Cyanophyllum, s. Blattpflanzen (Bd. 3, S
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0562, von Faminzin bis Fanam Öffnen
veröffentlicht, von denen die meisten im «Bulletin» und in den «Mémoires» der Petersburger Akademie erschienen sind; die wichtigsten sind: «Zur Entwicklungsgeschichte der Gonidien und Zoosporenbildung der Flechten» (in Verbindung mit Boranetzky
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0492, von Gallensteinkolik bis Gallertflechten Öffnen
schwärzlich und ziemlich hart, mit Wasser benetzt wird er dagegen stets gallertig und nimmt gewöhnlich eine olivengrüne Farbe an. Die Gonidien der G. gehören den Algenfamilien der Nostochaceen, Rivulariaceen, Scytonemaceen und Sirosiphonaceen an