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Ihre Suche nach Grübchen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0508a,
Ameisenpflanzen. |
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0508a Ameisenpflanzen.
Ameisenpflanzen
1. Acacia sphaerocephala ; a Blattstück mit Drüsen.
2. Cecropia adenopus (Imbauba), Stammende; a unversehrtes,
b durchbohrtes Grübchen; c durchschnittenes Stammstück.
3. Myrmecodia echinata
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
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Grübchen und Furchen durchzogen, welche ihr, so lange dieselben, wie dies bei den jüngeren Menschen der Fall ist, sehr schwach sind, den eigenthümlichen, sammetartigen Glanz verleihen. Die Haut ist ferner durchsetzt von Poren, welche die Ausdünstung
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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gegen die Blattschneiderameisen geschützt erschien, das geschilderte Grübchen nicht besitzen und dem entsprechend am Orte desselben einen mit dem übrigen Stamm durchaus übereinstimmenden Bau aufweisen. Außer Herberge bietet die Imbauba, den
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Drehbank |
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werden sollen, spannt man zwischen Spitzen. Zu diesem Zweck wird das Arbeitsstück an beiden Enden mit Grübchen versehen (angekörnt) und an das vordere Ende der Spindel eine kegelförmige stählerne Spitze h eingeschraubt; zwischen diese und die Spitze
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0371,
von Nadelnbis Nägel |
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371
Nadeln - Nägel
einem Eisenstab mit dem unterhalb sitzenden Stahlstempel und einem belastenden Bleigewicht von 4-6 kg. Ober- und Unterstempel haben je ein halbkugeliges Grübchen, welche beide zusammen den Hohlraum darstellen, in welchem
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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, Würmern) lassen sich besondere G. nicht nachweisen, wenn es auch nicht zweifelhaft sein kann, daß viele derselben riechen. Bei den Gliedertieren sind die Fühler Sitz der G., welche hier in Gestalt feiner Fäden und Haare oder Röhrchen, Grübchen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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, wie es scheint, allgemein verbreitet vor und haben ihren Sitz auf der Oberfläche der Fühler meist in besondern Grübchen. Zahlreiche I. erzeugen willkürlich Laute und zwar meist durch Reiben von Körperteilen aneinander, z. B. der Schenkel an den Flügeln
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Pyromantiebis Pyrometer |
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und Silberplatinlegierungen mit steigendem Platingehalt wurden zu Blech ausgewalzt und kleine Stückchen davon in Grübchen auf eine Thonplatte gelegt. Die Legierungen bilden gleichsam die Skala eines Thermometers, und das successive Schmelzen der Legierungen gibt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
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eine marine Rädertierform (Vi8oopu8 ZMHptko) als Raumparasit und nicht, wie man früher glaubte, als Schmarotzer in kleinen Grübchen der Haut der tzolothurie 8^napta..
Räderwerte geben häusig zu Unglücksfällen Anlaß und bedürfen daher besonderer
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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schlüpfen, sind ihre Flügel noch dünn mit Schuppen bedeckt, welche beim ersten Ausfluge abgeschüttelt werden. Man hat jetzt gefunden, daß der Verlust der Schuppen auf der rudimentären Beschaffenheit ihres Stieles und des Grübchens, in welchem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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( epidermis ,
cuticula , s. Figur: a.) überzogen, welche sich in die Grübchen der Lederhaut (die
Hautsalbendrüsen, die Haarbälge, Schweißdrüsen) hinein fortsetzt, die Wandungen derselben auskleidet und ebenso alle
Erhebungen der H
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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, welche dadurch
Grübchen und Unebenheiten erhält, die auch beim nachfolgenden Trocknen nicht verschwinden. An
den trocken gewordenen Stücken nimmt man nun mit einem scha rfen Instrument auf der Fleischseite
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
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, daß rauhWalige Kartoffeln besser im Geschmack Und mehlreicher sind, als solche mit dünnen, glatten Schalen. Je tiefere Grübchen die Kartoffeln zeigen, desto ausgereifter und gesunder sollen sie seiu; fleckige und warzige Früchte sollte man nie kaufen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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Erweichung und Verschwärung der organischen Zahnsubstanz, die sich zunächst durch bräunliche oder schwärzliche Flecken, Grübchen und Löcher an der Zahnkrone kennzeichnet, sodann allmählich zur Abbröcklung der Krone, zur Entzündung und Eröffnung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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es zuvor kleine Grübchen ausnagt. Die sich entwickelnden Larven fressen sich nun seitwärts von dem Hauptgang weiter und bilden dadurch ebenfalls Gänge, welche mit dem Wachstum der Larve, und je weiter sie sich von dem Ausgangspunkt entfernen, um so breiter
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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in die weiche Haut. Nach dem Trocknen erscheinen die Häute voller Grübchen und Unebenheiten. Schabt man nun alle auf der Fleischseite hervorstehende Erhöhungen, welche den Eindrücken der Samen entsprechen, fort und legt die Felle wieder in Wasser, so quellen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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in seiner Schleimhaut Grübchen. Ein Teil der Schleimhaut aber umwächst nun seinerseits die ihm zunächst befindlichen Chorionzotten mehr oder weniger fest und bildet in Gemeinschaft mit ihnen die Placenta oder den Mutterkuchen (s. d.). In spätern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
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Reihen stehende Grübchen kupferglänzend sind, lebt in Wäldern des östlichen Deutschland, Schwedens, Tirols und der Schweiz. Hierher gehören auch der Getreidelaufkäfer und der Puppenräuber.
Laufkugeln, eine Sorte Schrot von 3-3,5 g Korngewicht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0849,
Mühlen (Reinigungs- u. Vorbereitungsarbeiten, Zerkleinerung des Korns) |
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die runden Körner über den Rand springen, während die länglichen liegen bleiben, oder indem man das Gesäme in kugeligen Grübchen auffängt, die sich auf der innern Seite eines drehenden Blechcylinders eingedrückt befinden (Trieur). Das Schälen und Putzen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
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, von denen der eine ein halbkugeliges Grübchen, der andre außerdem noch eine Rinne enthält. Die Arbeiterin spießt mit der Nadel einen Kopf auf, schiebt ihn ans Ende und hält die Nadel dann so zwischen die Stempel, daß der Schaft in der Rinne, der Kopf
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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im Innern des Kopfes; jedoch entsteht es im Embryo derselben als ein einfaches Grübchen in der äußern Kopfhaut; das allmählich tiefer in den Schädelknochen hineinwächst, die Kommunikation mit der Außenwelt einbüßt und so das rings geschlossene
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
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oder mit einem Deckel auf. Die in den Grübchen der Placenta sitzenden, auf dem Rücken flachen, an der Nabelseite konvexen Samen haben ein fleischiges oder hornartiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling. Die P. umfassen etwa 250 Arten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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Löcher, Grübchen mit ihren charakteristischen schwarzen, bräunlichen oder bläulichen Rändern (der mit den Fäulnisorganismen imprägnierten, abgestorbenen Zahnsubstanz); dieselben werden immer tiefer und tiefer (die Zähne werden hohl), die Krone
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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Entzündungen und Anschwellungen. Die persische Saumzecke (Giftwanze von Miana, A. persicus Fisch.), braunrot mit weißen, runden Grübchen, lebt in Persien und Ägypten in Wohnungen, überfällt nachts die Schlafenden, macht schmerzhafte Wunden und vertreibt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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aufschlagen (Milben- oder Akarodomatien). In andern Fällen dienen Einfaltungen der Blattränder und Blattzähne oder behaarte, resp. auch unbehaarte Grübchen, endlich auch taschenförmige Blattbildungen als Aufenthaltsort der Milben, so daß Lundström 240
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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hervorging, daß gewisse kleine Grübchen oder Becher auf der Zungenbasis und der Maxillenunterseite die End Nahrung wird zunächst durch die Fühler auf den Geruch geprüft, erst wenn das Ergebnis günstig ist, erfolgt bei den Vespiden und den übrigen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Holzbearbeitungbis Holzverzierungen |
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zugleich das Arbeitsstück, so erhält letzteres die aus der Figur erkennbaren schraubenförmigen Kannelierungen; dreht sich das Werkzeug ohne Längsbewegung des Supports, so lassen sich damit je nach der Wahl des Werkzeugs die Perlen, Grübchen etc
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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oder wagerecht verlaufen, Sterngänge, wenn mehrere von einem Punkte ausgehen, Leitergänge im Holz, Familiengänge. Das Weibchen legt zu beiden Seiten der Gänge die Eier in kleinen Grübchen ab. Die auskommenden, weißen, fußlosen, mit hornigem Kopfe versehenen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Divisionsarztbis Donau |
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werden. Bei andern Pflanzen be-
sitzen die den Milben als Nohnstätten dienenden
D., die auch wohl als Acarodomatien bezeichnet
werden, die Gestalt von Grübchen, Beuteln, Taschen
u. dgl. Man nimmt an, daß die Milben den be-
treffenden Blättern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
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andere schädliche Insekten
vertreiben. Die Ameisen durchbohren die Wände
der hohlen Zweigglieder an bestimmten Stellen
(Fig. 2 a und b)
, wo kleine Grübchen liegen,
außerdem durchbohren sie auch die Scheidewände
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