Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Grigorij
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Schachmaschinebis Schachspiel |
Öffnen |
Schachspiels (s. d.).
Schachowskój , russ. Fürstenfamilie, die durch die Teilfürsten von Jaroslawl ihre
Abkunft von Rurik herleitet.
Grigorij Petrowitsch , Fürst S., stellte sich 1606 als Woiwode von Putiwl an die Spitze
|
||
3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Strobylusbis Stroganow |
Öffnen |
und Salinen am Fuße der uralischen Berge besaß, die Salzsiedereien an der Wytschegda anlegte und einen Handelsweg über das Uralgebirge nach Sibirien entdeckte. Zar Iwan IV. Wassiljewitsch erteilte den beiden ältern Söhnen Anikas, Jakow und Grigorij S
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Orléans, Jungfrau vonbis Orlow |
Öffnen |
. hingerichtet werden sollte, bewies dabei solche Kaltblütigkeit, daß er begnadigt und später zum Offizier ernannt wurde. Sein Enkel ist:
1) Grigorij, geb. 17. Okt. 1734, Sohn Grigorijs O., Gouverneurs von Nowgorod Weliki, war Adjutant des
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Stringocephalusbis Stroganow |
Öffnen |
, jetzt gräfliche Familie, hat zum Ahnherrn Anikij S., der zu Ende des 15. Jahrh. große Salinen und Eisenwerke im Ural besaß, und dessen Söhne Jakow und Grigorij sich durch Erfindungen sowie großartige Einrichtungen im Berg- und Salzwesen bekannt
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
Öffnen |
Verlust seines Sohns, welcher bei Craonne fiel, beugte ihn so sehr, daß er auf einer Seereise 1817 starb. Der älteste Sohn des Grafen Grigorij Alexandrowitsch, Graf Sergei, geb. 1795, General der Kavallerie, bis 1835 Gouverneur von Riga und Minsk, dann
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Orléans (Ferdinand Philippe Joseph Louis Charles Henri, Herzog von)bis Orlow |
Öffnen |
hingerichtet werden sollte, eine so ungewöhnliche
Todesverachtung zeigte, daß er nicht bloß begnadigt,
sondern auch zum Osfizier in der Garde ernannt
wurde. Sein Enkel, Grigorij O., geb.17.Okt. 1734,
nahm am Siebenjährigen Kriege teil und war dann
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Daniellbis Danilewskij |
Öffnen |
.
Danien (spr. danĭäng), s. Kreideformation.
Danilewskij, Grigorij Petrowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 14. (26.) April 1829 auf dem Gute Danilowka im Kreis Isjum des Gouvernements Charkow, wurde in der "adligen Pension" zu Moskau erzogen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
Öffnen |
die Pepsin- und Diastasewirkung nicht. Das Parakotoin wirkt ähnlich, aber viel schwächer. Man benutzt Kotoin und Parakotoin gegen Durchfälle (besonders bei Kindern und Schwindsüchtigen) und profuse Schweiße.
Kotoschichin, Grigorij, russ. Schriftsteller
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Orlowskijbis Ormonde |
Öffnen |
) Grigorij Wladimirowitsch, Neffe der vorigen, Sohn ihres jüngsten Bruders, Wladimir (gest. 1802), geb. 1777, seit 1812 Senator, beschäftigte sich mit Geschichte, Staatskunde und Litteratur und ward Mitglied der Akademien zu Petersburg und Neapel. Seiner
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Tschernij-Jarbis Tschernyschew |
Öffnen |
gehörte Grigorij T., einer der tüchtigsten Generale Peters d. Gr., geb. 1672. Er ward 1742 durch die Kaiserin Elisabeth in den Grafenstand erhoben und starb 30. Juli 1745. Sein ältester Sohn, Graf Sachar T., geb. 1705, Kriegsminister unter Katharina II
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Daneobis Dänische Litteratur |
Öffnen |
, starb 14. Juni 1890 in Cuneo.
Danilewskij, Grigorij Petrowitsch, russ. Schriftsteller, starb 18. Dez. 1890 in St. Petersburg.
Dänische Litteratur. Die d. L. des letzten Jahrzehnts zeigt, im großen und ganzen fast unverändert, die gleiche
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Daniel Sternbis Dänische Eisenbahnen |
Öffnen |
durch ihre Versteinerungen dem untersten Tertiär nähern.
Danilewskij, Grigorij Petrowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 26. (14.) April 1829 in Danilowka im Gouvernement Charkow, studierte in Petersburg die Rechte, bereiste 1850-56 im Auftrag des
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Demidowbis Demiurg |
Öffnen |
unermeßlichen Reich-
tümern, die D. und seine Nachkommen aus den
dortigen, sehr ergiebigen Metallgruben erwarben.
Er wurde 1720 in den Adelstand erboben und
hinterlieh zwei Söhne, Akinfij und Grigorij.
Durch erstcrn, der es bis zum Staatsrat brachte
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Griffth.bis Grillparzer |
Öffnen |
nordnordwestlich
von Tiraspol, links am Dnjepr, hat (1889) 6478 E.,
Post und Telegraph, 2 russ., 2 armenisch-gregor.
Kirchen, 1 israel. Bethaus. G. wurde 1787 bei der
Übersiedelung von Armeniern hierher gegründet und
nach Grigorij Potemkin benannt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Kwasbis Kybele |
Öffnen |
.
Kwen-lun , asiat. Gebirge, s. Kuen-lun .
Kwichpack (spr. kwitschpäck) , Fluß in Alaska, s. Jukon .
Kwitka , Grigorij Fedorowitsch, russ
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
Öffnen |
333
Pote - Potenz
Pote, portug. Flüssigkeitsmaß, s. Alqueire.
Potelot (frz., spr. pottloh), chem. Fachausdruck
für Schwefelmolybdän.
Potemkin (spr. patjöm-), Grigorij Alexandro-
witsch, Fürst von Taurien (russ. I |
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Tscherningbis Tschernyschew |
Öffnen |
ernannt wurde. - Zur jüngern Linie gehörte Grigorij T., geb. 1672, einer der tüchtigsten Generale Peters d. Gr. Nach der Einnahme von Wiborg 1710 zum Kommandanten dieser Stadt ernannt, eroberte er bald darauf Helsingfors, schlug 1714 die Schweden
|