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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0751, von Grobkalk bis Grodno Öffnen
751 Grobkalk - Grodno. trieb Seehandel und war eine der wichtigsten Komtureien des Ordens der Schwertbrüder. Grobkalk, s. Tertiärformation. Grobkohle, s. Steinkohle. Grobmörtel, s. v. w. Béton. Gröbzig, Stadt im Herzogtum Anhalt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Griffelschiefer Griotte Grit Grobkalk Grünerde Grünporphyr, s. Grünstein Grünsand und Grünsandstein, s. Grünerde Grünstein Grünsteinbreccie, s. Grünstein Guano Hälleflinte Hallerde Helmintholith Hornblendefels und -schiefer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0770, von Erdpistazie bis Erdschwein Öffnen
770 Erdpistazie - Erdschwein. aber meist, wie die Pinge einer alten Berggrube, eingesunken erscheinen. Sie finden sich im Grobkalk von St.-Denis bei Paris, in der Kreide von Frankreich und England, insbesondere auch indem sogen. Kreidetuff
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
Pariser Grobkalk, die jüngsten der untern Abteilung des Oligocäns. Kalksteine und Sandsteine sind mitunter überreich an großen Foraminiferen (Nummuliten, s. Tafel I u. beistehende Textfigur); die Schiefer (Flysch, s. übrigens auch Kreideformation
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
. kalkähr grossjeh), s. v. w. Grobkalk, s. Tertiärformation. Calcaneus, Fersenbein. Calcar, 1) Jan Joest von, Maler, geboren um 1460, war zwischen 1505 und 1508 in Kalkar (Herzogtum Kleve) thätig, wo er in der Nikolaikirche den Hauptaltar mit 20
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
Lichtenstein und andre Orte der Schwäbischen Alb, Homburg a. M.), Grobkalk (Lunel), Kreidemergel (Teutoburger Wald), im Kreidekalk (Jerusalem), im Juradolomit (Fränkische Schweiz und Schwäbische Alb), Muschelkalk (Erdmannshöhle im badischen Oberland
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
" der mittlern Trias, der K. des obern Jura, der Hippuritenkalk der Kreide, der tertiäre (eocäne) Nummulitenkalk, auch der Grobkalk des Pariser Beckens sind hervorzuheben. Über die Entstehung der Kalksteine sind die Ansichten noch geteilt; der kohlensaure
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0912, von Lopez de Segura bis Lorca Öffnen
das "Springerspiel des Ruy Lopez" oder die "spanische Partie". Lophiodonten, fossile Säugetiere, im Zahnbau ähnlich den jüngere Tapiren, finden sich im mittlern Eocän, im Grobkalk von Paris. Lophobranchii, s. v. w. Büschelkiemer. Lophophanes, s. Meise
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0484, Österreich, Kaisertum (Bewässerung) Öffnen
mit dem von mäßigen Hügeln durchzogenen, welligen, aus Sand, Sandstein und Grobkalk bestehenden Tertiärland am Nordabhang der Karpathen ausdehnt. Mit dem weiten ungarischen Tiefland (und zwar der kleinen ungarischen Tiefebene) hängt die Ebene des
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0601, von Tersus bis Tertiärformation Öffnen
die Pariser Grobkalke (Calcaire grossier), reich an Tierresten, von denen die Tafel I Korallen (Turbinolia sulcata), Fischzähne (Carcharodon heterodon), Schnecken (Cerithium hexagonum) und Zweischaler (Crassatella ponderosa) darstellt. Etwas älter
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0389, von Groben (Otto Friedrich von der) bis Grocholski Öffnen
einen Käsen an der Ostsee, der verfandet ist. Grobkalk (frz. ca!c^ir6 ^ro^siLi'), ein aus san- digen, glaukonitischen oder mergeligen und zwar sehr versteinerungsreichen Kalksteinen bestehendes Glied > der untern Tertiärformation des Seinebcckens
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0914, Pariser Friede Öffnen
912 Pariser Friede (s. d.) bilden. Die wichtigsten der hierher gehörigen Gebilde sind der Grobkalk (s. d.) und der an Säugetierskeletten reiche Gips des Montmartre
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0413, von Feudenheim bis Feuerungsanlagen Öffnen
in der Hitze sein krystallinisches Gefüge, leistet gegen Druck und Stoß nur noch geringen Widerstand und zerfällt zu Sand; die Quarzteile schmelzen und backen zusammen. Das Verhalten der verschiedenen Kalkst ein arten (Muschelkalk, Dolomit, Grobkalk