Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Guadalaviar
hat nach 0 Millisekunden 24 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Guadalaviarbis Guadalupe-Orden |
Öffnen |
882
Guadalaviar - Guadalupe-Orden.
Kirche, die Münze, das Zollhaus, die Universität im ehemaligen Jesuitenkolleg, die Kunstschule, das Priesterseminar, das vortrefflich eingerichtete Hospital Belen, ein Armenhaus, ein Waisenhaus, das Theater
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
Öffnen |
Martes, Sierra Enguera etc.), welche durch parallele Flußthäler voneinander geschieden sind und sich allmählich zu der weiten Küstenebene herabsenken. Die wichtigsten Flüsse sind der Jucar mit Cabriel und der Guadalaviar. Die Bevölkerung belief sich
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
Öffnen |
321
Al-Batani – Albemarle
nach dem Mauren Aben-Razin benannt, der um 1014 die Herrschaft über das Gebiet des obern Guadalaviar erlangte, liegt terrassenförmig links vom Guadalaviar auf einem Hügel, 39 km östlich vom Gebirgsknoten von A., hat (1887
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0097,
Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) |
Öffnen |
Aragon
Besaya
Bidassoa
Cabriel
Cinca
Coa
Duero
Ebro
Ervedal
Esgueva
Esla
Fermoso
Gallego
Guadalaviar
Guadalete
Guadalimar
Guadalquivir
Guadiana
Guadiana Menor
Henares
Jalon
Jarama
Jenil
Jucar
Llobregat
Manzanares 1
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
Öffnen |
südlich vom Jalon als Fortsetzung der altkastilischen Kette anhebt und aus der Sierra de Cucalon und andern nach SO. gerichteten Zügen besteht, an den Quellen des Guadalaviar und des Alfambra aber sich zu einem weitverzweigten Bergland verbreitet
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tertiarierbis Terz |
Öffnen |
. Die Gewässer der Provinz fließen zum größern Teil dem Ebro zu, darunter Jiloca (Nebenfluß des Jalon), Martin, Guadalope. Außerdem entspringen hier der Tajo und die Küstenflüsse Guadalaviar mit Alfambra und der Mijares. Die Bevölkerung ist spärlich, (1878
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
Öffnen |
Äterula (Pseud.), Quanten
Turia, Guadalaviar l(Vd. 17)
^UIÜÜ'.UM (lat.), Rauchfaß
^N"ie^^6. O.8tt'UM, Zürich 999,1
Turincheim, Dinkhcim
Turinsky, Fr., Tschechische Litt. 880,2
lui'll um, Zürich 999,1
Turis, Guadalaviar
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0225,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
Öffnen |
223 Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814
Zuzug aber bald wieder auf die Stärke von 35000 Mann gebracht und griff Suchet bei Puzol 25. Okt. an; er wurde abermals geschlagen
und zog sich hinter den Guadalaviar zurück
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Teruelbis Teschen |
Öffnen |
Analphabeten. – 2) Hauptstadt der Provinz T., links am Guadalaviar, in 892 m Seehöhe auf und an einem steilen Hügel altertümlich erbaut, ist Sitz eines Bischofs und hat (1887) 9423 E., enge Gassen und kleine Plätze, 7 Thore, 7 Kirchen, 2 Nonnen- und 7 frühere
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
Öffnen |
Gebirgssystem (s. d.) gehörender Gebirgszug im Quellgebiet des Tajo, Guadalaviar und Jucar, mit der 1610 m hohen Muela de San Juan.
Albasin, kleines russ. Dorf am linken Ufer des Amur in Ostasien, mit (1881) 639 Einw. und reichen Goldwäschereien
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Granvillebis Graphis |
Öffnen |
Guadalaviar, mit (1878) 4433 Einw., ist mit Valencia, dessen Hafen es bildet, durch eine schöne Straße und eine Eisenbahn verbunden. Seit dem der Hafen mit bedeutendem Kostenaufwand verbessert worden ist, gewinnt der Schiffahrtsverkehr fortwährend an
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
Öffnen |
das Pfund Sterling; L. turca, L. egiziana das Goldstück von 100 Piaster.
Lira, Musikinstrument, s. Lyra; L. tedesca, s. Drehleier.
Liria, Bezirksstadt in der span. Provinz Valencia, in einer weiten, gut angebauten Ebene nahe dem linken Ufer des Guadalaviar
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
Öffnen |
im Iberischen Gebirge (s. d.) in Spanien; auf ihm entspringen der Tajo und der Guadalaviar.
Muezzin (türk.), Titel der zur Korporation der Ulemas gehörigen Gebetausrufer, welche von der Galerie der Minarets die Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
, den Segura und Llobregat. Nächstdem sind zu nennen: der Jucar, Turia oder Guadalaviar, Millares (Mijares), Tordera, Ter und Fluvia. Größere Seen gibt es nur an der Süd- und Südostküste, nämlich die Strandseen Albufera und Mar Menor und die Laguna de
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
Öffnen |
und des Innern Spaniens. Am größten und bekanntesten ist die A. de Valencia, die sich 8 km südlich der Stadt Valencia 22 km lang und 4-6 km breit parallel der Küste zwischen Guadalaviar- und Jucar-Mündung hinzieht. Eine niedrige, sandige und teilweise
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Cheltenhambis Chemie |
Öffnen |
), Bezirksstadt in der span. Provinz Valencia, an einem Zuflüsse des Guadalaviar, hat (1887) 4898 E., Post und Telegraph, Reste einer röm. Wasserleitung, Seidenzucht, Oliven- und Weinbau.
Chelydorĕa, Gebirge in Achäa (s. d.).
Chelys fimbriāta, s
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Cudowabis Cueva |
Öffnen |
Muela de San Juan (1610 m)
gipfeln. An den Gehängen desselben entspringen
Tajo, Iucar, Cabriel und Guadalaviar. Die Serra-
nia de C. ist eins der waldreichsten Gebiete der
Halbinsel mit ausgedehnten Kiefernwäldern von
?il1U8 ping.8t6I' Fo
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gsell Felsbis Guadalaxara (in Mexiko) |
Öffnen |
entrissen,
welche den Ort Wadi el-Higara nannten und ihn
1081 an Alfons I. von Casnlien verloren.
Guadalajara, Stadt in Meriko, s. Guadalaxara.
Guadalaviar (arab.; span. RioBlanco, auch
Turia, nach dem Lateinischen), Fluß im östl. Spa-
nien
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
Öffnen |
von der weitgedehnten Serrania
de Cuenca der Nudo (Gebirgsknoten) de Albarra-
cin, das letzte Glied in der Wasserscheide gegen den
Ebro. Hieran schließen sich die Montes Universales,
in welchen sich bei der Quelle des Tajo und des
Guadalaviar
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Rio (Ercole del)bis Rio de Janeiro |
Öffnen |
, schiffbar.
Nio Blanco, span. Fluh, s. Guadalaviar.
Nio Branco, linker Nebenfluß des Nio Negro,
im brasil. Staate Amazonas, entspringt unter dem
Namen Uraricoeraauf demOstabbang der Serra
Parima, unweit der Orinocoquelle, fließt dann süd-
lich längs
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0084,
Spanien (Klima) |
Öffnen |
der in den Gebirgen Galiciens entspringende Miño, welcher in den Atlantischen Ocean fällt, und die in Valencia ins Mittelländische Meer sich ergießenden Flüsse Segura, Jucar und Guadalaviar zu erwähnen. Sämtliche Flüsse der im allgemeinen nicht gut
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
Öffnen |
, der längste Strom der Pyrenäischen Halbinsel, entspringt im westl. Teil der span. Provinz Teruel, an der Westseite der Muela de San Juan (1610 m), unweit der Quellen des Guadalaviar, des Jucar und Cabriel. Er fließt zuerst ent-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Valencia (in Venezuela)bis Valenciasee |
Öffnen |
Edetanorum, Hauptstadt der Provinz V. und früher des gleichnamigen Königreichs, rechts am Turia (Guadalaviar), über den 5 Brücken zu den auf das jenseitige Ufer reichenden Vorstädten führen, über 3 km vom Meer, an der Eisenbahn Tarragona-Almansa und den
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Turgotbis Turin |
Öffnen |
).
Turĭa, Fluß in Spanien, s. Guadalaviar.
Turialba, Vulkan in der centralamerik. Republik Costa-Rica, nordöstlich von Cartago, 3358 m hoch und mit drei Kratern versehen, von denen der nordöstliche der älteste ist. Der mittlere zeigt Fumarolenthätigkeit
|