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Ihre Suche nach Guarneri hat nach 0 Millisekunden 13 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0526, von Guarneri bis Guatemala (Staat) Öffnen
524 Guarneri - Guatemala (Staat) seines Sohnes Vittorio Amadeo I. von Savoyen. Er starb 1683 oder 1685. Seine Hauptwerke sind: der finster wirkende große Palast der Akademie der Wissenschaften in Turin (1674), der (erst 1871 voll- endete
63% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0889, von Guarentigiierte Urkunden bis Guarneri Öffnen
889 Guarentigiierte Urkunden - Guarneri. land derjenige, welcher während einer geistlichen Vakanz die geistliche Jurisdiktion in einer Diözese versieht; in Portugal Unteroffizier der Marine. Guarentigiierte Urkunden (Instrumenta
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Apollonikon Apollonion Bellonion Carillon Glockenspiel Panharmonikon Instrumentenmacher. Amati Bechstein * Blüthner * Cerveny * Denner, 1) Joh. Chr. Erard Guarneri Kaufmann 1) Ruggeri Sauer, 2) Wilh. Silbermann Stainer Steinway
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
, dafür bürgt nicht nur die durch mehrere Generationen fortlaufende Thätigkeit der Amati (s. d.), an welche sich mit Andreas Guarneri, Schüler Nicola Amatis, die durch drei Generationen gehende Familie Guarneri und Antonio Stradivari anschließen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0442, von Amateur bis Amazonen Öffnen
. Der bedeutendste des Geschlechts ist Geronimos Sohn Niccolò A., geb. 3. Sept. 1596, gest. 12. Aug. 1684, der Lehrer von Andrea Guarneri und Antonio Stradivari. Die Geigen Niccolòs stehen denen der oben genannten spätern Meister gleich; ihr Vorzug ist weniger
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0542, von Anckarswärd bis Ancona Öffnen
sie von Kaiser Heinrich III. 1052 dem Markgrafen Guarner I. (Werner) zu Lehen gegeben und nach diesem Marca Guarneri benannt. Doch wurde die Mark, deren Hauptstadt schon König Pippin dem Papst überlassen hatte, von Otto IV. 1201 ausdrücklich als päpstliches
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0334, von Cremona bis Cren Öffnen
, Musikinstrumenten, Konfitüren (torrone), Senf etc. betreiben. Besonders berühmt waren ehedem mit Recht die Cremoneser Geigen (von Amati, Guarneri, Stradivarius etc.). Auch der Handel mit Getreide, Flachs, Käse etc. ist ansehnlich. C. hat ein Seminar
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
" (1619) abgebildet. Berühmte Geigenbauer sind: Gasparo di Salo (1560-1610), Giovanni Paolo Maggini (1590-1640), die Amati in Cremona (um 1670), Antonio Stradivari (gest. 1737) und Giuseppe Guarneri (1725-45). Unter allen sind die Instrumente des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0926, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
Amati (deren Stammvater Andreas schon 1546 erscheint), der Guarneri, endlich um 1700 A. Stradivari, zur höchsten Blüte gelangt war, derart, daß ihre Erzeugnisse noch heute als unübertrefflich anerkannt sind. Wie im 17. Jahrh., so übten auch jetzt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0497, von Amasia bis Amatitlan Öffnen
der Familie, brachte die Klangfähigkeit der Cremoneser Geigen zur höchsten Vollkommenheit und war Lehrmeister von Stradivari (s. d.) und Andrea Guarneri (s. d.). Unter seinem Sohne und Nachfolger Geronimo (1649–1740) nahm das Geschäft
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0590, von Cremona (Luigi) bis Creolin Öffnen
von Amati, Guarneri und Stradivari (s. d.). Im 16. Jahrh. blühte hier eine Malerschule. C. ist Geburtsort der berühmten Malerin Sofonisba d'Anguisciola (1535-1625). - C. wurde von den Römern den gallischen Cenomanen entrissen und 218 v. Chr. eine Kolonie
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0700, von Geier (Florian) bis Geigenbauer Öffnen
Bogeninstrumente lieferte. Die ersten G. in Italien sind indessen eingewanderte Deutsche. So gelangten zu höchstem Ansehen in Italien die Familien Amati, Guarneri, Stradivari, Rugeri u. a.; in Tirol Jakob Stainer, Klotz u. a.; in Deutschland Joachim Tielke
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0808, von Paesiello bis Page (Diener) Öffnen
, erschienen meist erst nach seinem Tode. Sie bestehen in Konzerten, Variationen (darunter «Der Karneval von Venedig») sowie in Capricen und Etüden. Einen Teil der letztern haben Liszt und Brahms für Klavier bearbeitet. P.s berühmte Geige (von Joseph Guarneri