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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0908, von Guhls bis Guicciardini Öffnen
litterarhistorische Beiträge für Zeitschriften und Sammelwerke. Endlich übernahm G. die Vollendung von Danzels Werk über Lessing (Leipz. 1853, Bd. 2). Guiāna, Land, s. Guayana. Guibert (spr. ghibär), 1) Jacques Antoine Hippolyte, Graf von, militär
26% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0826, von Pali bis Palimpsest Öffnen
824 Pali – Palimpsest –68), «Essays on Eastern questions» (1872), den Roman «Hermann Agha» (2 Bde., 1872), den Reisebericht «Dutch Guiana» (1876), und «Ulysses
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0130, Gemmae. Knospen Öffnen
117 Gemmae. Knospen. Córtex simarúbae. Ruhrrinde. Simarúba officinális, S. amara. Simarubéae. Guiana, Jamaica. Ist heute völlig obsolet. Ihre Bestandtheile sind etwa die des Quassiaholzes. Córtex ulmi interióris. Ulmenbast. Ulmus
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0597, von Schömann bis Schomburgk Öffnen
sandte, erregte solches Aufsehen, daß ihm 1834 die Mittel zu einer wissenschaftlichen Expedition nach Britisch-Guayana gewährt wurden. Die Resultate seiner vierjährigen Forschungen in diesem Land legte er in der "Description of British Guiana
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0896, Guayana (Französisch-G.; Geschichte) Öffnen
Schomburgk, Reisen in Britisch-G. (hrsg. von Stricker, Frankf. 1852); Appun, Unter den Tropen, Bd. 2 (Jena 1871); Webber, British Guiana (Lond. 1873); Brown, Reports on the physical description and economic geology of British Guiana (das. 1875); Brouckhurst
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0117, Geographie: Australien Öffnen
, s. Guayas Babahoyo, s. Guayas Manabi, s. Guayas (Imbabura) Ibarra (Leon) Tacunga (Quito) Esmeraldas Otavãlo Quito Riobamba San Francisco de Quito, s. Quito Tunguragua 2) Guayana Guiana, s. Guayana Guyana, s
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0930, von Arrangement bis Arrazzi Öffnen
beilegten, wodurch unter den Weibern der Inselkariben eine förmliche Mischsprache entstand, die aus karibischen und arrawakischen Elementen besteht. - Vgl. Schomburgk, Reisen in Britisch-Guiana 1840-44 (mit einer Grammatik von Quandt, 3 Bde., Lpz
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0530, von Guayanastrom bis Guayaquil Öffnen
. Litteratur. Raleigh/IIiocIi8c0V6i'^0ltIio i3.r^0, i'icli anä I)6autitul ompii'6 ok ttuiaua. (Lond. 1596; wiedergedruckt 1848, hg. von Schomburgk); Schom- burgk, ^ lioscii^tion olVritißii (^uiana (ebd. 1840); ders^, Reisen in Guiana und am Orinoco 1835-39
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0126, von Federn bis Federpelzwerk Öffnen
, kommt wie die meisten Schmuckfedern überhaupt aus Frankreich, das die rohe Ware aus Sibirien, Indien, vom Senegal, aus Guiana etc. bezieht. Bei uns vorkommende Federlieferanten sind der gemeine Fischreiher, der Purpurreiher, der große und der kleine
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0240, Kakao Öffnen
, französischen und holländischen Guiana stammenden Sorten, sowie die westindischen (Martinique, Trinidad, Domingo etc.). Diese Inselware, unter sich auch verschieden, ist jetzt von wenig Belang, da zum Teil der Geschmack nicht konveniert, andernteils der Anbau
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0444, von Quark bis Quecksilber Öffnen
einer Säure noch eines Alkaloids zeigen. Für medizinische Zwecke soll nur das Surinamquassiaholz verwendet werden, es stammt von Quassia amara (L.) und wächst in Surinam, dem holländischen Teil von Guiana, und sein Holz bringen daher die Holländer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0534, von Simarubarinde bis Sirup Öffnen
heißen Amerika und nahen Verwandten der Quassiabäume. Man hat im Handel zwei Sorten: Guiana- und Jamaikarinde, erstere von S. officinalis, letztere von S. medicinalis stammend. Die Guianarinde erscheint, in der Länge nach zusammengelegten, circa 5 cm
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0585, von Topas bis Töpferwaren Öffnen
, welche von der Baumart Dipteryx oppositifolia kommt, aus kleinern Kernen besteht, die auf dem Bruche weiß, im übrigen aber nicht wesentlich von der vorigen verschieden ist. Früher kamen die Bohnen nur aus Guiana, und zwar die erste Sorte aus dem
0% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0653, von Amorces bis Backobst Öffnen
Palmöl ähnliches, im Handel auch diesem zugezähltes Fett von der in Guiana heimischen Palme Astrocaryum vulgare, hat frisch eine zinnoberrote Farbe, einen angenehmen schwach-säuerlichen Geruch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0893, von Guatemala (Stadt) bis Guayana Öffnen
Orinoco. Guayama (spr. uaja-), Hafenstadt an der südlichen Küste der spanisch-westind. Insel Puerto Rico, 1736 gegründet, mit Zuckersiedereien, Branntweinbrennerei und 8000 Einw. Guayana (spr. gwajana, auch Guiana, Guaiana), im weitern Sinn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0629, von Palfrey bis Pâli Öffnen
Manila, 1878 als Generalkonsul nach Bulgarien, 1880 nach Siam, 1885 nach Montevideo. Er veröffentlichte noch: "Essays on eastern questions" (1872), außer einem Roman ("Hermann Agha", 1872), "Dutch Guiana" (1876) und "Ulysses, scenes and studies in many
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0598, von Schomlau bis Schönbein Öffnen
598 Schomlau - Schönbein. S. veröffentlichte ferner: "History of Barbadoes" (Lond. 1847) und "The discovery of the empire of Guiana by Sir W. Raleigh" (das. 1848). Bei seiner Rückkehr 1845 in den Ritterstand erhoben, wurde S. 1848 zum
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0364, Geographische Litteratur (Amerika) Öffnen
) und »Die Kordillere von Merida« (Wien 1888); W. Barry, »Venezuela« (Lond. 1887); F. Bianconi und E. Broc, »États-Unis de Vénézuela« (Par. 1888); J. ^[Jean] Chaffanjon, »L'Orénoque et le Caura« (das. 1888); über Guayana: »The British Guiana
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0520, von Kappler bis Karl Öffnen
er, mit litterarischen Arbeiten beschäftigt, in Stuttgart, wo er 20. Okt. 1887 starb. Erschrieb noch: »Ho Mndisch-Guiana« (Stuttg. 1881) und »Surinam, sein Land, seine Natur, Bevölkerung :c.<< (das. 1887). 1882 unternahm er eine Reise nach Ägypten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0528, von Guatemala (Stadt) bis Guayana Öffnen
. Guayacan, Ort in der chilen. Provinz Co- quimbo (si d.). Guayama, Stadt auf der fpan. Antilleninsel Puerto-Rico, an der Südküste, hat (1887) 14473 E., Zuckersiederei, Brennerei und Handel. Guayana, Guaiana; engl. Guiana; frz. Guyane; p ortug
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0539, von Gufferlinien bis Guibert (von Nogent) Öffnen
-Dynamit, s. Kieselgur-Dynamit. Guiamar, Stadt auf Teneriffa (s. d.). Guiana, s. Guayana. Guibert von Nogent (spr. gibähr), theol. und bistor. Schriftsteller, geb. 1053 zu Clermont, aus vornehmer Familie, trat 1064 in das Benediktiner
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0580, von Scholz (Bernhard) bis Schomburgk (Richard) Öffnen
, unternahm als Botaniker 1840 in Begleitung Robert S.s auf Kosten des Königs von Preußen die Reise nach Guayana, deren Beschreibung ("Reisen in Britisch-Guiana in den I. 1810-44", 3 Bde.,
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0581, von Schomburgk (Sir Rob. Herm.) bis Schön (Heinrich Theodor von) Öffnen
., Magdeb. 1841), in dem Prachtwcrke "Vis^v8 in tns int^i-ioi- of 6ui3,na" (Lond. 1840) und in Berichten an die Geographische Gesellschaft in London nieder, die von seinem Bruder Otto u. d. T. "Reisen in Guiana und am Orinoco 1835-39" (Lpz. 1841
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0036, Baumwolle Öffnen
die langfaserigen nordamerikanischen Sorten. G. hirsutum (zottige Baumwolle), im französischen Westindien und Guiana, auch in Nordamerika gebaut, ein zweijähriger
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0470, Rum Öffnen
, hauptsächlich durch die Engländer, von Cuba, Portorico, den britisch-westindischen Inseln, Holländisch- und Britisch-Guiana, und zwar von hier ein sehr beträchtlicher Anteil, von Mauritius und Ostindien. Das ostindische Getränk steht dem Arrak näher