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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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für Reitpferde, welche nicht einer regelmäßigen Vorbereitung (Training) für die Rennen unterworfen worden sind.
Hackaert, Jan, niederländ. Maler und Radierer, geb. 1636 zu Amsterdam, soll in seiner Jugend Reisen nach Deutschland und der Schweiz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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, das Museum des Haag eine Heuernte. L. hat auch Landschaften von Hobbema, Wynants, Moucheron, Hackaert u. a. mit Staffagen versehen.
Lingen, Grafschaft des ehemaligen westfäl. Kreises, von den Bistümern Münster und Osnabrück und der Grafschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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, wird vertreten durch H. Sachtleven (1610-85), Jan Both, H. Swanevelt (ca. 1605-56), N. Berchem (1620-83), Pynacker, Peter Molyn, Jan Hackaert, Joh. Glauber (1646-1726) u. a. Eine wichtige Stelle in der holländischen Landschaftsmalerei nimmt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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, Jan Lingelbach, Willem de Heusch, Frederik de Moucheron, Saftleven, Jan Hackaert, Cornelis Huysmans Anhalt oder Vorbild in Claude Lorrain suchen. Daneben erblühte die idyllische Malerei, welche die Staffage der Tiere und Menschen zum Mittelpunkt
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