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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
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und Kriegsmunition, Seuchen und ein furchtbares Bombardement 13. Febr. 1861 zur Kapitulation gezwungen.
Gaetano, Stifter des Theatinerordens, s. Cajetan 1).
Gaffel, in Oberdeutschland s. v. w. Abgabe, besonders Abzugsgeld (vgl. Gabella); dann Zunft, Gilde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Takelung der Seeschiffe (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.
VI Mars.
VII Marsstenge.
VIII Eselshaupt.
IX Topp der Marsstenge.
X Bramstenge.
XI Eselshaupt der Bramstenge.
XII Leesegelspieren.
XIII Gaffel.
^[Liste]
A Untersegel.
B Marssegel.
C Bramsegel.
D Oberbramsegel.
E Stagsegel.
F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gadorbis Gaffky |
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. Streitkräfte eingeschlossen und 13. Febr.
1801 durch Verrat zur Übergabe gezwungen wurde.
- Vgl^ Garnier, .lournlü du 8ie^6 do (-. (Par. 1801).
Gaeta, Herzog von, s. Cialdini.
Gaffel, diejenigen Segelstangen der Schiffe,
welche im Gegensatz zu den Rahen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flagge |
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. Geheißt wird die F. an der Spitze der Gaffel des Hintermastes oder am Flaggstock auf dem Heck. Die halbstock geheißte, d. h. halb aufgezogene, F. zeigt einen Todesfall an Bord an; die verkehrt aufgezogene oder inmitten zusammengebundene F. in Schau (d. h
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
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Finanzplan, s. Budget
Finanzpolitik, s. Finanzwesen
Fiscarius
Fiscus, s. Fiskus
Fiskal
Fiskus
Flußrecht, s. Wasserregal
Flußregal, s. Wasserregal
Gaffel
Gefälle
Geheimfonds
Gemeindehaushalt
Gerent
Grundlasten
Grundgefälle, s. Gefälle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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Fallreep
Felgen
Finkennetze *
Flagge
Flaggenstock, s. Flagge
Flügel
Fluhr
Fock
Focksegel, s. Fock
Fustage
Gaffel
Galjon
Gallerie
Gangspill
Geerden
Geitaue
Giekbaum
Gordings, s. Geitaue
Gubernakel
Habitaculum
Hackbord, s. Heck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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mit derselben besser bei dem Wind (s. Segelmanöver) gesegelt werden kann. Jeder Mast hat hier nur ein trapezförmiges Hauptsegel, das an einer Gaffel (XIII) und am Mast selbst befestigt ist und, wie die Stagsegel, mit einer Schoot gesetzt wird. Über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Picardbis Pilatus-Eisenbahn |
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, Grenzort im mexikan. Staat Coahuila, heißt jetzt amtlich Porfirio Diaz.
*Piet, untere, hinterste Schisssabteilung; picken lauf picken), eine Gaffel schräg gegen den Mast aufrichten', Piekstander, am Vor- und Großmast
Gaffelsegel führender
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Segeltuchbis Segesta |
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ist. Diese (Fig. 2) besteht aus einem Mast nebst darüber aufgesetzter, einziehbarer Stenge. Dieser Mast trägt hinten ein trapezförmiges Segel, das Großsegel, welches unten an den Baum, oben an die Gaffel angereiht ist. Darüber heißt man bei leichtem Wind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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205
Bootes - Böotien.
Schwerpunkt hinter die Bootsmitte fällt, kreuzen zu können. Beide Gaffeln werden auf Backbord geheißt und das Toppsegel nur bei leichtem Wind geführt. Fig. 2 zeigt die gewöhnliche Gaffel- und Fig. 3 eine Abänderung derselben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Flaggengalabis Flamberg |
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und englische Marine flaggen so, daß die Flaggleine mit den Flaggen von der Gaffel (s. d.) nach der Spitze des hintern, von da nach der des mittlern und dann nach der des vordern Mastes bis zur Spitze des Klüverbaums und dort, mit einem Gewicht beschwert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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.
Gabelkreuz, s. Kreuz.
Gabella (mittellat., teils vom deutschen "geben" abgeleitet, teils auf das oberdeutsche "Gaffel" [s. d.] zurückgeführt), s. v. w. Steuer, Zoll; g. emigrationis wurde das Abzugsgeld oder die Nachsteuer, g. hereditaria
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
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.
2) J.-Wagner, Sängerin, s. Wagner.
Jachschlange, s. Nattern.
Jacht (Yacht, engl.; dän. u. holländ. auch Jagt), einmastiges nordisches Küstenfahrzeug, scharf gebaut, mit langem Klüverbaum und hohem Hinterschiff; führt Gaffel-, Gieksegel, auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
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als auch auf Flußkähnen geführt werden; oder Gaffelsegel, die, unten breiter als oben, an eine starke, mit dem einen ausgeschnittenen Ende am Mast befestigte Stange (Gaffel) ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
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durch ein Tau, die Schoot, je nach dem Wind gestellt oder festgehalten wird. Gaffel- und Stagsegel pflegt man kollektiv Schratsegel zu nennen. Außerdem unterscheidet man nach den Masten und deren Verlängerungen, woran sie befestigt sind, Kreuz-, Groß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
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damit eine Angriffswaffe fassen zu können.
Dirk, im Schiffswesen das Tau, das, von einer Mastspitze schräg nach hinten abwärts gehend, den Baum der Gaffelsegel (s. Gaffel) horizontal hält.
Dirke, in der griech. Sage die böse Gemahlin des Lykos, Königs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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an der Spitze oder Basis tragen.
Der meist vier- bis fünffächerige Fruchtknoten trägt
die Eierchen an Samenträgern, die sich in dem
Innenwinkel der Fächer befinden. Auf dem wal-
zigen Gaffel befindet sich eine schild- oder kopf-
förmige Narbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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am Heck des Schiffs an einem Flaggstocke oder an
der Gaffel des Besans. Das Führen einer andern Flagge als der zuständigen steht mit der Fälschung von Papieren auf gleicher Stufe. Wird
ein Handelsschiff mit falscher Flagge betroffen, so verfällt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Flaggenattestbis Flaggenzuschlag |
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der Vorbramstange, von da zu dem der Groß- und Kreuzbramstange und von da hinunter über die Besansgaffel bis an Deck zieht.
Gleichzeitig werden von der Gaffel oder dem Flaggstoc k sowie im Vor- und Kreuztopp die eigene Nationalflagge und im
Großtopp die des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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Nargileh.)
Huker (holl. iloskel), Name für Hochseefischer-
fahrzeuge mit Groß- und Treibermast und Gaffel-
segeln. Der Großmast ist zum Ausbringen des
Schleppnetzes zum Umlegen eingerichtet.
Hukergaleafse, s. Galeafse.
Hukka, s. Huka.
Hu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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m, in Tunis aber 0, 488 m. (S. die Tabelle beim Artikel
Maß und Gewicht .)
Pik , im Seewesen, s. Gaffel .
Pik , Farbe der Spielkarte, s. Pique .
Pikánt (frz. piquant ), appetitreizend, scharf gewürzt, prickelnd (auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Schattenvögelbis Schaube |
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Notsignal der Schiffe; es besteht
darin, daß die Nationalflagge in einem Knoten ge-
bunden an der Gaffel (s. d.) oder im Topp (f. d.j
geheißt wird.
F/l"?5., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung
für Job. Karl Schauer, geb. 1813, gest. 24. Okt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Signalballonbis Signalbuch |
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-
gnalapparat eingeführt, der in der Zusammen-
stellung von drei roten und drei weißen Laternen
lGlüblampen) besteht, die an einer Nahe oder Gaffel
geheißt werden. Vermöge einer äußerst sinnreichen
Umschaltcvorrichtung ist man im stände, vierzehn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
Öffnen |
, s. Bohrfliegen .
Trypsin , das reine Ferment der Pankreasdrüse, s. Pankreatin .
Trysegel (spr. trei-) , soviel wie Gaffelsegel (s. Gaffel ).
Trzemeßno (spr. trscheméschno) , poln. Name von Tremessen .
t. s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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.
Klattauergebirge, Teil des Böhmerwaldes (s. d., Bd. 3, S. 229 b).
Klau, s. Gaffel.
Klaubarbeit, Klauben, die durch Handarbeit vorgenommene Trennung des haltigen vom tauben Gestein, s. Aufbereitung der Erze (Bd. 2, S. 83 a).
Klaue, bei den Wiederkäuern
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