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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Halesowenbis Halfter |
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. Grafschaft Worcester, zu dem Industriebezirk von Birmingham gehörig und im SW. desselben gelegen, hat (1891) als Zählbezirk 18479 E., in der Kirche das Grab des Dichters Shenstone (gest. 1763) und sehr bedeutende Eisenindustrie.
Halevi, s. Juda ha-Levi
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0297,
Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert) |
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Abraham ben Isak, Verfasser des "Eschkol", lehrte, während in Lunel Meschullam, Jonathan Hakohen (ca. 1200), Serachja ben Isak Halevi (gest. 1185), Verfasser des "Maor", die Übersetzerfamilie Tibbon, Abraham ben Natan, Verfasser des Ritualwerkes "Manhig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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ben Abraham aus Sens (gest. 1230 in Akka), Elieser ben Joel Halevi (Rabia), in rheinischen Städten lebend, Moses ben Jakob aus Coucy (um 1236 in Spanien), Verfasser des "Sefer mizwot gadol" (S'mag), und Elieser aus Tuch. Exegetische Arbeiten liefern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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und Asriel, Lehrer des Nachmanides, Todros ben Joseph Halevi Abulafia (1290), Isak ibn Latif (1290), Joseph Gikatilia (1300), Mose de Leon (1300), der mutmaßlich der Verfasser des bedeutendsten kabbalistischen Buches, "Sohar", ist, Isak aus Akka
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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und von Frensdorff (Hannov. 1864) herausgegeben ward. Dem Anfang des 13. Jahrh. gehört Meir (Abu'lafia) Halevi ben Todros' "Sefer m'ssores s'jag l'sora" an. Der von Jakob ben Chajim ibn Adonia mühsam gesammelte Massorastoff ist zuerst abgedruckt in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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Mischnalehrer Akiba zu. Ob das im Talmud erwähnte "Buch I." mit dem jetzt vorhandenen identisch ist, ist nicht erwiesen. Bald nach seiner Entstehung ward das Buch J. philosophisch kommentiert von Saadja Gaon, Isak Israeli, Juda Halevi u. a
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0300,
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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schätzen wir in Salomo Lurja (Maharschal, gest. 1573), Moses Isserles (Rem), Samuel Edels (Meharscha, gest. 1631), Joel Jafa (Sirks, gest. 1639), David Halevi ("Ture Sahab"), Sabbatai Kohen, in dem aus Polen stammenden Rabbiner zu Frankfurt a. M
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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(ivestfäl.), Baueinhaus 471,1
Ährenmonat, August
Ahrenthal, Zillerthal
Ahrgau, Ahr
Ahrnthal, Tauferer Thal
Ahron Halevi (A. Kohen), Jüdische
Ahuitzotl, Azteken lLitt. 297,2
Ahuramazda, Ormuzd
Aiaschin, Dschebel, Afrika
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
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), Frederikshnld
Haldischok, Finnland 280,i
Haleakala, Maut
Halensee, Grunewald
Hales, John, Englische Litt. 654,2
Halevi, David, Jüdische Litt. 300,l
tlHlt auä kalk, Porter
Halfdan Hvitbein zc., Norwegen252,2
Halieis (Schlacht bei), Athen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hornbis Hutablösung |
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-Ostafrika
ÜUI'i'icklII äkek, Deck ttBd. 17) 463
Hurwitz, Iesaias Halevi, Iüd. Litt.
.hus,Huß 1^299,2,300,1
Husai, Absalom
IIusdHnä oi'Ltiip, Korrespondentreeder
Husflit. Hausfleiß
Husinec, Hussinetz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
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.
Iervis (Kap), Südaustralien 419,2
Iesaia di Trani, Jüd. Litt. 298,2
Ieschken, Lausitzer Gebirge
Ieschua Halevi, Jüd. Litt. 298,1
Iesd, Iczd
Iesebel, ^sebel
Jesus del Monte, >>avana smuc'
Iesusdiener, Jesuaten des I). Hierouti
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Semmelbergbis Sherboro |
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Seaueirainseln, Karolinen
8k(iuil1 (franz.), auch Zecchine
Sequoyah (Sprachgelehrter), Tsche-
rokesen lVochara 98,2
SerabulakscheHöhen (Schlachtort»,
Serachja ben Isak Halevi, Jüdische
Serachs, Sarachs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Judäbis Judas (Jakobi) |
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worden, von Buxtorf in das Lateinische 1660, von Dav. Cassel in das Deutsche (2. Aufl., Lpz. 1869), desgleichen von Hirschfeld (Bresl. 1885). J. heißt nicht Juda Ben Halevi und ist nicht Verfasser des "Sabbathliedes Lecha Dodi", wie H. Heine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
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; Samuel ibn Tibbon, 1230; Mose ibn Tibbon, 1250). Fanatiker, wie Meir Halevi Abulafia (1244), Juda Alfachar in Spanien, Jona ben Abraham Gerundi u. a. aus Frankreich beschuldigten ihn, daß seine "Jad hachazaka" den Talmud verdrängen wolle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0989,
Jüdische Litteratur |
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Litteratur ins Leben, in der Namen wie Josef Kimchi, Meir ben Simeon, Schemtob ibn Schaprut und besonders Prophiat Duran (Isaak ben Mose Halevi, 1390) hervortraten. Letzterer ist durch sein "ma‘ase Efod" betiteltes Werk auch als Grammatiker bekannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0990,
Jüdische Litteratur |
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. Zu vermitteln zwischen Kabbala und Talmud suchte Jesaja Halevi Hurwitz. Die eigentliche Größe dieses Zeitalters war Baruch Spinoza (1632-77). Sein "Tractatus theologico-politicus" zeigt noch jüd. Einflüsse des Maimon, Chasdai Creska, ibn Esra u. a
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