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Ihre Suche nach Hallimasch
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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"Schleswig-Holstein". Eine meisterhafte Schilderung des Lebens auf diesen H. gibt Biernatzki in seinem Roman "Die Hallig" Vgl. auch Johansen, Halligenbuch (Schlesw. 1866).
Hallimasch, s. Agaricus.
Hallische Erde, s. v. w. Aluminit.
Halliwell
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Halligenbis Halloren |
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. Jensen, Die Nordfries. Inseln (Hamb. 1891); E. Träger, Die H. der Nordsee (Stuttg. 1892).
Hallĭmasch oder Honigpilz (Agaricus melleus s. Armillaria mellea Vahl.; s. Tafel: Pilze Ⅰ. Eßbare Pilze, Fig. 2), eßbarer Pilz, der am Grunde alter Stämme
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150a,
Pilze. I: Eßbare Pilze. |
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0150a Pilze. I: Eßbare Pilze.
Pilze I: Eßbare Pilze Hymenomycetes .
Agaricini : 1. Champignon (Agaricus [Psalliota ] campestris).
2. Hallimasch (Agaricus [Armillaria ] melleus).
3. Parasolpilz (Agaricus [Le piota ] proceres
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Fliegenschwamm, s. Agaricus
Flockenstreuling, s. Lycoperdon
Frühlingsblätterschwamm, s. Agaricus
Gastromyceten
Geaster
Gichtschwamm, s. Phallus
Giftreizker, s. Agaricus
Gymnosporangium
Hallimasch, s. Agaricus
Hausschwamm
Hautpilze, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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880
Ring (Gewicht) - Ringelspinner
bilde an den Stielen vieler Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten, wie z. B. beim Champignon, Hallimasch, Parasolschwamm, Pantherschwamm, Fliegenpilz, Knollenblätterschwamm u. a. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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der Untergattung Armillaria fehlt die allgemeine Hülle, aber der Ring ist vorhanden, und die Lamellen laufen herab. Vom Hallimasch (A. melleus L.) bildet das Mycelium die sogen. Rhizomorphastränge (s. d.) und erzeugt bei Nadelhölzern die als Erdkrebs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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und in die Kiefernwurzeln zwischen Holz und Rinde eindringende Rhizomorpha fragilis Roth nach übereinstimmenden Untersuchungen von Hartig und Brefeld das Mycelium des Hallimasch (Agaricus melleus L.). Bei manchen Hymenomyceten, z. B. Arten von Coprinus, treten an den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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ihnen stehen in erster Linie: 1) Der Hallimasch (Agaricus [Armillaria] melleus L.), der Erzeuger des Harzstickens, der Harzüberfülle, Wurzelfäule oder des Erdkrebses der Nadelhölzer, mit runden, dunkeln Pilzsträngen (Rhizomorphen), welche von Wurzel zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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der Gefäßkryptogamen, s. Rhizokarpeen.
Wurzelfäule, Krankheit an Baumwurzeln, meist veranlaßt durch übermäßige Bodenfeuchtigkeit, wird indessen auch durch parasitische Pilze, besonders den Hallimasch, hervorgerufen. Die W. bei zu großer Bodenfeuchtigkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
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vertreten und bringt das Leuchten des faulen Holzes, von Rindenstücken, faulenden Blättern und Schwämmen sowie des Grubenholzes hervor, an welchem das Mycel derbere Stränge bildet, die an den Spitzen leuchten. Dieses Mycelleuchten ist bisher beim Hallimasch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
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. der Champignon, Stockschwamm, Austernschwamm (Buchenpilz, Drehling), Maischwamm, Hallimasch, Parasolschwamm, Kaiserling. Verdächtig oder giftig sind: Schwefelkopf, Knollenblätterschwamm, Fliegenpilz, Pantherschwamm. Über das Nähere s. die Einzelartikel. (S
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Demanovabis Dematophora necatrix |
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und
die Ausrottung sehr erschwert. Die Mycelstränge,
die in den Wurzeln und im Boden vegetieren, haben
eine große Ähnlichkeit mit den sog. Rhiz 0 m 0 rphen
(s. Hallimasch und Rotfäule), weshalb man sie eine
Zeit lang für identisch mit diesen hielt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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am Wurzelstock eine Anschwellung mit
aufreißender Rinde, bei Nadelhölzern mit Harzaus-
fluß. Urfache der Krankheit ist ein parasitischer
Hutpilz, der Hallimasch (s. d.) oder Honigpilz
(^Fai-icns M61I6N8 I^M), dessen schneeweißes der-
bes Mycelium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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. Sie legen ihre Eier,
wie die echten Kuckucke, in die Nester anderer Vögel.
Sie finden sich im ganzen südl. Afrita, mit Aus-
nahme der Inseln, sowie in Sittim und Vorneo.
Honigmotte, s. Vienenmotte.
Honigpilz, s. Hallimasch und Erd krebs
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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. Die eßbaren P. (hierzu Tafel: Pilze I : Eßbare Pilze; zur Erklärung vgl. die Artikel Champignon , Hallimasch , Parasolschwamm , Stockschwamm , Lactarius , Eierschwamm , Steinpilz , Kapuzinerpilz , Polyporus , Hydnum , Clavaria , Helvella
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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häufig in Wäldern zwischen Holz
und Rinde von Baumstümpfen vor. Die Zugehörig-
keit der 15. zu einem bestimmten Pilz ist noch nicht
in allen Füllen ermittelt. Am bekanntesten ist die
N. des Hallimasch (s. d.).
I5ki20Vk0ra. ^., Pflanzengattung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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eigentlichen W. rechnet man indessen gewöhnlich nur eine große Anzahl von Pilzen. In erster Reihe sind zu nennen der Hallimasch, der den Erdkrebs (s. d.) hervorruft; zwei die Rotfäule (s. d.) und die Ringschäle (s. d.) erzeugende Arten von Trametes (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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.
Wurzelfasern , s. Wurzel .
Wurzelfäule , verschiedene Fäulniserscheinungen an Baumwurzeln, meist durch die Einwirkung
parasitischer Pilze, besonders des Hallimasch (s. d.) hervorgerufen, aber auch nicht selten durch zu große
Feuchtigkeit des
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