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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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687
Hallstättersee - Hallstätter Zeit
sind schon über 1000 Gräber geöffnet, die fast ohne Ausnahme ein reiches archäol. Material geliefert haben. Das Merkwürdige ist, daß hier Leichenbrand, Leichenbestattung und beides zusammen, d. h
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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Motive finden sich auch Menschen- und Tierfiguren (insbesondere Pferde und Vögel) roh gezeichnet und als Zierstreifen in Reihen gebracht; Pflanzenmotive dagegen fehlen. - Als Träger der Hallstätter Metallkultur werden die in prähistorischer Zeit in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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ausschließlich in die Räume der königlichen Saline verlegt worden ist, wird nur etwa noch die Hälfte der (zur Zeit bis auf etwa 800 Köpfe zusammengeschmolzenen) H. bei der Saline beschäftigt; die übrigen H. haben sich andern bürgerlichen Beschäftigungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ursprünglich eine Verschiedenheit in den einzelnen Gebieten, welche auch in der späteren Zeit bei der weiteren Entwicklung der Baukunst einen gewissen Einfluß übte. Man kann beispielsweise sehen, wie die Formen des Holzbaues auch bei späteren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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übertroffen. Der Bergbau besteht in manchen Bergwerken (so bei Hallstatt) seit den Zeiten der Kelten und Römer. Auch im Mittelalter fand derselbe in den Alpen und namentlich in Böhmen und Mähren die erste Pflege, wie die frühe Entstehung und weite
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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Hallstätter See wird am Gosauzwang die aus dem Hallstätter Salzberg gewonnene Sole nach den Salinen Ischl und Ebensee in einer Röhrenleitung (1757 gebaut) 40 m hoch über die Gosau geführt. An der Mündung des Baches befindet sich die Gosaumühle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Hallsches Phänomenbis Hallstatt |
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686
Hallsches Phänomen - Hallstatt
sondere Innung mit eigener Kasse und eigenen Ordnungen, brauchten aber nicht gerade H. von Geburt zu sein. Unter die Wirker und Läder dagegen durften nur solche Männer ehelicher Geburt aufgenommen werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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(Regierungsbezirk Arnsberg), war 1833-40 Schüler der Düsseldorfer Akademie und malte bis fast in die neueste Zeit in der Weise der ältern Düsseldorfer Landschafter zahlreiche vedutenartige Bilder von korrekter Zeichnung und schönem Kolorit aus den Hochgebirgen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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: Partenkirchen, Partie aus der Schwäbischen Alp, Kochem an der Mosel, der Hallstätter See u. a., zu den spätern Tier- und insbesondere Schafbildern: die heimkehrende Herde, Morgen und Abend im Dorf, des Schäfers Morgengruß (Staatsgallerie in Stuttgart
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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Thongefäße vor.
Während der Bronzezeit und der ersten
Eisenzeit, d. h. Hallstätter und La Töne-Zeit, sind
die Urnen zuerst zum Teil ziemlich plump und roh,
mit kleiner Standfläche, in der Mitte mehr oder
weniger stark ausgebaucht und nach oben sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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von Lübeck gefunden wurden. Eigentlich eimerförmige Gefäße (situlae) kommen in Hallstatt und Mähren sehr häufig vor, vereinzelt auch in Ungarn, Böhmen, Westpreußen und Dänemark. In der La Tène-Zeit kommen eimerförmige Gefäße häufiger vor, am häufigsten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Eisen- und Stahlberufsgenossenschaftenbis Eisenzölle |
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. Geräte von Eisen,
während in der Mark, in Pommern und Mecklen-
burg während dcr Hallstätter Zeit (s. d.) fast aus-
schließlich nur Bronze vorkommt. Noch häufiger ist
das Eisen in der La-Töne-Zeit (s. d.). Die meisten
alten Kulturvölker kannten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Moirenbis Mola |
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966
Moiren - Mola
Moiren (Mören), die griech. Schicksalsgöttinnen, haben im Laufe der Zeit verschiedene Wandlungen durchgemacht. Während in der Homerischen Poesie die Moira (fast immer in der Einzahl) in noch nicht bestimmt ausgeprägter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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die Bienen- und in neuerer Zeit die künstliche Fischzucht. Aus dem Mineralreich gewinnt man nur Kochsalz, und zwar in den großen Salzwerken zu Ebensee, Ischl und Hallstatt im Salzkammergut, welche über 600,000 metr. Ztr. Sudsalz liefern, dann Braunkohlen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
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hat man in den österr. Kronländern schon in der Hallstätter Zeit (s. d.) viel Eisen, im mittlern Norddeutschland dürfte die B. bis ins Ende des 5. Jahrh. v. Chr., in Dänemark bis in die letzten Jahrhunderte v. Chr. reichen.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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die Bewohner, und eine wichtige Erwerbsquelle sind die warmen Mineralquellen, deren es 35 gibt, die berühmtesten die von Casamicciola. Diese ziehen im Sommer, Juni bis September, zahlreiche Besucher herbei. I. ist seit den ältesten Zeiten, zuletzt 1301
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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Eisenzeit ist die Hallstätter Zeit (s. d.). Die Formen der Hallstattkultur finden sich fast in ganz Europa mit Ausnahme des Nordens; die Blütezeit dieser Kultur war aber nicht überall von gleicher Dauer, nur kurz in Italien und Griechenland, wo bald
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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man ihn Succinum genannt haben, um anzuzeigen, daß er aus dem Saft (succus) der Bäume entstanden sei, und Plinius selbst leitet ihn von einer Pinie ab. Schon Pytheas hatte zur Zeit Alexanders d. Gr. eine Entdeckungsreise unternommen, um die Heimat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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Körpers beigefügt. Skelettbeisetzungen sowohl als Feuerbestattungen finden wir in allen Zeitepochen vertreten, nur überwiegen in der Steinzeit die Skelettgräber, in der ältern Metallzeit die Brandgräber. In den spätern Zeiten sind in den verschiedenen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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. und mittlern Deutschland, beherrschten. Östlich der Oder, in Posen und Pommern verschwinden sie allmählich, da sich hier die ostkelt. Einflüsse der Hallstätter Kultur noch länger erhielten. Charakteristisch für diese Zeit sind die Schwerter (s. Tafel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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, Bronzezeit, Pfahlbauten, Celt, Fibula, Hallstätter Zeit, Buckelurnen, Lausitzer Typus, Prähistorische Thongefäße, La-Tène-Zeit.
Vgl. außer den unter Mensch angeführten Werken und Zeitschriften: Lubbock, Prehistoric times (4. Aufl., Lond. 1865; deutsch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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Härtungsverfahren in Vorschlag, von welchen wenigstens das Siemenssche Eingang in die Praxis gefunden hat.
Aus prähistorischer Zeit fand man außer in den altitalischen Nekropolen zuerst in Hallstatt Glasperlen, die dann in der La Tène-Periode häufiger werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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der britischen Inseln bekannt. Sowohl die britischen Schmelzöfen als die Verwendung von Kupfer- und Eisenstücken von bestimmtem Gewicht als Geld werden von Cäsar besonders erwähnt. Strabon bemerkt, daß Eisen schon in früher Zeit einen Ausfuhrartikel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Celsius (Olof von)bis Celten |
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Fig. 2 Fig. 1
Das Material der C., die wahrscheinlich als Äxte für praktische Arbeiten und als Waffen gebraucht wurden, ist
gewöhnlich Bronze, erst in der Hallstätter Zeit (s. d.) kommen solche, besonders Hohlcelte, auch von Eisen vor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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. Wie die Ölmalerei in der spätern Zeit die Temperafarben völlig verdrängte, so haben auch Holz und Metall (das erstere besonders wegen des Wurmfraßes) dem mit einem Firnis überzogenen Maltuch weichen müssen. Einen ähnlichen Überzug gab man zum Gebrauch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
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letztere s. Holzstifte.
Geschichtliches. N. aus Eisen, Bronze und Kupfer als verbindende Teile bei Bauwerken wurden bei allen alten Kulturvölkern, insbesondere den Ägyptern, Griechen und Römern, dann auch, wie die Funde bei Hallstatt, in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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gekittete Stücke trennt.
[Geschichtliches.] Die Ausgrabungen der neuern Zeit haben aus prähistorischen Gräbern, z. B. denjenigen von Hallstatt, der ältesten Eisenzeit aus Italien und aus vorhomerischen Gräbern Griechenlands, so zahlreiche Stücke zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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. In der gegenwärtigen Zeit ist es nur noch in wenigen Thälern im Gebrauch.
Alpenjäger (ital. cacciatori delle Alpi) nannte Garibaldi seine im Italienischen Kriege von 1859 organisierten Freischaren, mit denen er, während die Piemontesen am 21. Mai
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Glasgower Centralbahnbis Gleichstrommaschinen |
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; nach Deutsch-
land gingen Waren für 142 000 Pfd. St., darunter
20550 t Kohlen für 7385 Pfd. St.
Glasgower Centralbahn, fast gänzlich unter
irdifch geführte Vahn (11,2 km) vonRutherglen bis
nach Maryhill; sie wurde nach sechsjähriger Bau-
zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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er auch eine Privatanstalt für Geisteskranke (Sophonisterium) und widmete von dieser Zeit an vorzugsweise den Geisteskrankheiten seine Thätigkeit. Auf diesem Gebiet gewann er große Bedeutung, während seine Neigung zur naturphilosophischen Richtung ihn zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Traumwandelnbis Trautenau |
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arabischen Text ("L'oneirocrite musulmane", Par. 1664) heraus. In neuerer Zeit haben zwar die Naturphilosophen G. H. v. Schubert ("Die Symbolik des Traums", 4. Aufl., Leipz. 1862) und Pfaff ("Das Traumleben und seine Deutung", 2. Aufl., Potsd. 1873
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hasehbis Haselhuhn |
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der Steinsalzablagerungen der nordöstlichen Alpen, Thone mit Steinsalzbrocken, Gips und scharfkantigen Trümern der benachbarten Gesteine. Das H. von Hallein-Berchtesgaden, Aussee, Ischl, Hallstatt enthält gegen 60 Proz. Steinsalz, aber nur selten umfangreichere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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, die Primigeniusrasse, die Trochokerosrasse, die Frontosusrasse und die Longifrons- (Brachykeros-) Rasse, vertreten. Die spärlich aufgefundenen Pferdeknochen gehören dem Pferde der Jetztzeit (Equus caballus) an. Ob dasselbe zur Zeit der steinzeitlichen P. bereits
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Fortschritt zeigt die Metallzeit. Schwerter, Dolche, Schilde, Celte, Streitäxte etc. wurden aus Bronze hergestellt und imponieren zum Teil durch schöne Form. Hallstatt lieferte bereits eiserne Schwerter mit Bronzegriff, Dolche in Scheiden von getriebenem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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sie unter den Funden Europas seltener ist als der Weizen. Am häufigsten findet sich die sechszeilige Gerste sowie eine kleinere Art derselben (Hordeum sanctum Heer), minder häufig die zweizeilige, nirgends die vierzeilige, die wohl erst in späterer Zeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
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, überhaupt nur in untergeordneten Partien auftreten. So ist es der Fall bei den sog. Salzstöcken von Aussee, von Ischl, von Hallstatt, von Hallein-Berchtesgaden, die alle ringsum unregelmäßig begrenzte, im Innern vielfach gestörte, verdrückte und zerbrochene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
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Düsseldorfer (1865) und Pariser Aufenthalt, berührt von dem Einfluß Troyons, mit der Tiermalerei verband. So kam er vom Gebirgsbild (Partenkirchen, Aus der Schwäbischen Alb, Kochem an der Mosel, Hallstätter See, Bayrische Hochalpe [letzteres
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