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Ihre Suche nach Handgeld
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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lebenden nur wenig ab.
Handfriede, ein früher übliches Friedensversprechen, durch welches jemand vor handgemeinen feindseligen Anfällen sichergestellt wurde.
Handgeld, s. Angeld und Werbung.
Handgelöbnis, feierliches Versprechen, welches
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0308,
Militärwesen: Allgemeines, Organisation |
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Generalquartiermeister, s. Generalstab
Generalstab
Generalstabsarzt
Gendarmen
Geschwader, s. Eskadre
Gouverneur
Guerilla, s. Guerillas
Guerillas
Handgeld, s. Angeld
Handwerkerabtheilungen
Handwerkerkompagnien
Hartschier, s. Garde
Hatrasch
Hatschier, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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470
Landsknechte.
in die Musterrolle aufgenommen. War ein Mann eingetragen und mit dem Artikelbrief bekannt gemacht, so erhielt er ein Stück "Geld auf den Lauf" ("auf die Hand", daher "Handgeld") und die Weisung, sich an einem bestimmten Tag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Angangbis Angeld |
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.) zur Pflege der Armen und Erziehung der Kinder, deren erste Vorsteherin sie 1537 wurde. Sie starb 1540 u. ward 1807 kanonisiert.
Angelaufen, s. Anlaufen.
Angelches, s. v. w. Zeisig.
Angeld (Handgeld, Draufgabe, Draufgeld, Haftgeld, Aufgeld, lat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Desertoria sententiabis Desèze |
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, um sich sofort wieder gegen neues Handgeld bei einem andern Truppenteil anwerben zu lassen. - Übrigens finden die Bestimmungen des deutschen Militärstrafgesetzbuches über die D. auch auf die Angehörigen der Kriegsmarine Anwendung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
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), Handgeld; in der Mehrzahl (étrennes) Neujahrsgeschenk (in Frankreich pflegt man sich nicht am Weihnachtsfest, sondern zu Neujahr zu beschenken); daher livres d'étrennes, Geschenkbücher.
Etrépagny (spr. -panji), Dorf im franz. Departement Eure
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Heuerbaasbis Heufieber |
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regelmäßig nach Beendigung der Reise oder bei der sonstigen Beendigung des Dienstverhältnisses zu zahlen ist, wenn diese früher erfolgt. Über die H., die darauf geleisteten Vorschuß- und Abschlagszahlungen sowie die etwa gegebenen Handgelder hat der Schiffer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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, veraltete Feuerart der Infanterie: von einem Flügel beginnendes, rottenweise abgegebenes Feuer.
Laufgeld, das den Söldnern bei der Werbung gezahlte Handgeld, s. Landsknechte.
Laufgewicht, das auf dem Hebel verschiebbare Gewicht der Schnellwage
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Losamentbis Loskauf |
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(rengagés) gegen neues Handgeld, bessern Sold und eine Abfindungssumme bei der spätern Entlassung unter den Fahnen hielt. In Belgien ist der L. noch heute in Geltung. In Rußland wurden vor Einführung der allgemeinen Wehrpflicht Loskaufsquittungen (zuletzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Manchester (Personenname)bis Mancini |
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und den physiokratischen Grundsatz des laisser faire (s. d.) verwirklicht sehen will, als "Manchestertum", "Manchesterdoktrin" etc. zu bezeichnen.
Manchinellenbaum, s. Hippomane.
Mancia (ital., spr. manntscha), Trinkgeld, Handgeld.
Mancini
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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verkaufen, sowie das Tötungsrecht (bei Unkeuschheit) auf; die Frau tritt in die Vermögensfähigkeit ein, doch nur solange sie unverheiratet ist. Vor der Ehe fand zwischen Bewerber und Vater (als Vormund) der Brautkauf statt, bei dem ein Handgeld (später
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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Heers durch Rekruten, welche gegen Handgeld freiwillig in den Militärdienst treten, im Gegensatz zur Konskription (s. d.) und zum Kantonsystem (s. d.). Griechen und Römer verstärkten ihre Heereshaufen durch geworbene Söldner. Im Mittelalter kam die W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0338,
Frankreich (Heerwesen) |
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bezüglich deren Anstellung im Zivildienst und Pensionierung.
Ein Unteroffizier, welcher 15 Jahre freiwillig fortdieni, kann sich (ohne Löhnung) durch Handgelder, Prämien, Zulagen 2c. 7500 Fr. erwerben. Durch Gesetz vom 25. Juli 1887 wurden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Arresthypothekbis Arrianus |
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grecque (Par. 1888, S. 355 fg.); Keller, Die rote röm. Töpferware mit besonderer Rücksicht auf ihre Glasur (Heidelb. 1876).
Arretium, Stadt in Etrurien, s. Arezzo.
Arrha (lat.), Draufgeld, Handgeld, Draufgabe, wird entweder gegeben, um
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
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(Volksversammlung).
Dinggeld, Ding Pfennig, das Handgeld bei
der Gesindemiete (s. Ärrha). ^sammlung).
Dinghof, Dinghofsherr, s. Ding (Volksver-
Dingler, Joh. Gottfr., technolog. Schriftsteller,
geb. 2. Jan. 1778 zu Zweibrücken, widmete
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0202,
Französisches Heerwesen |
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, sondern nur nock durch
Freiwillige oder solckc Leute, die sich zum Fortdienen
über die gesetzliche Dienstzeit hinaus verpflichten.
Beiden Kategorien wird ein Handgeld von 100 bi5
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Handflüglerbis Handlohn |
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heißt ein Rennen mit großer
Überlegenheit gewinnen.
Handgeld/s. Arrha.
Handgelöbnis, auch cautio M-Htm-ia (eidliche
Kaution) oder, da es jetzt meistens nur handgebend
geleistet wird, Ltipulatg. mauuL genannt, gebort
unter die Sicherheiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Heufalterbis Heufieber |
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- und Abschlagszahlungen, sowie die etwa gegebenen Handgelder hat der Schiffer vor Antritt der Reise ein Abrechnungsbuch anzulegen, in welchem der Schiffsmann über den Empfang jeder Zahlung zu quittieren hat. Auf Verlangen desselben hat der Schiffer ihm ein besonderes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kapitolinische Ärabis Kapitularvikar |
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. Mannschaften, welche zum ersten Male kapitulieren, empfangen ein Handgeld von 100 M. Eine solche erste Kapitulation liegt vor, wenn die Betreffenden, gleichviel bei welcher Waffe, sich zu einer mindestens vierjährigen Gesamtdienstzeit verpflichten, d
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