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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Herrenbreitungenbis Herrenrecht |
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442
Herrenbreitungen - Herrenrecht.
hat ein Amtsgericht, eine schöne gotische (vormals Chorherrenstifts-) Kirche, eine Schloßruine, Möbel-, Möbelstoff- und Strickgarnfabrikation, starken Hopfenbau und (1885) 2661 meist evang. Einwohner. - H
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0093,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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und die sociale Gliederung: an die Privilegierten werden die Herrenrechte entrichtet, am stärksten auf dem Herrenlande, irgendwie aber lasteten sie auf allem Lande als Kirchenzehnten, Fronen, Zölle aller Art, Bodenverkaufsabgaben, Monopole
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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mit Vorliebe die dramatische Greuelszene. 1869 stellte er im Salon eine Badende und das lüsterne Nachtstück: Fräulein v. Sombreuil, das Glas Blut leerend, aus; 1872 folgte das Herrenrecht, eine feine Sittenstudie, 1873 die Vasallenabgabe, 1874 Le
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Jus gladiibis Jussieu |
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primae noctis (lat., "Recht der ersten Nacht", Herrenrecht, Droit de seigneur, Droit de cuissage, Droit de prélibation), im Mittelalter ein angebliches Privilegium der Grundherren, bei der Verheiratung ihrer weiblichen Hörigen ihnen zuerst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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. Die Novellen: "Das Herrenrecht" (Wien 1877) und "Verliebte Wagnerianer" (das. 1878), die ebenso zahlreiche Auflagen erlebten, sind gleichfalls nur als Satiren, nicht als wirkliche Erzählungen aufzufassen; an ihrem Erfolg hatten die pikant-lüsternen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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1'Ii0INlN6, Menschenrechte; I).
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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, sondern auch bei zahlreichen Negerstämmen, bei den Arabern, bei den Birmanen und Siamesen, bei den Papua etc., vor. Das berüchtigte Jus primae noctis (Herrenrecht, droit de seigneur), das K. Schmidt in einer gelehrten Monographie (Freiburg 1881
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
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Grundbesitz lasteten, wie Frone und andere Herrenrechte, sind in England schon sehr früh und ohne heftige Kämpfe, ja so unvermerkt, daß die Geschichtschreiber kaum anzugeben wissen, wann und wie, verschwunden. Von Bedeutung ist auch, daß der hohe A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0138,
Adel |
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war die bisweilen ins Ungemessene ausgedehnte Summe von Ausnahme- und Herrenrechten, welche der A. auch in Deutschland, der große wie der kleine, nach und nach an sich riß. In den meisten Ländern bildete der A. eine geschlossene, entweder durch ausdrückliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0222,
Agrargesetzgebung |
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ist eine Entschädigung für die öffentlichen Rechte, die mit gewissen Grundbesitzungen verbunden waren, die Herrenrechte und die persönliche Abhängigkeit der Bauern nicht erfolgt.
In Frankreich hat die Grundentlastung, obwohl das berühmte Dekret vom 4. Aug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Spitzengrundbis Spitzer (Daniel) |
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"Letzte Wiener Spaziergänge", mit einer Charakteristik S.s von Kalbeck, Wien 1894). Gleichfalls satir. Art sind seine Novellen "Das Herrenrecht" (Wien 1877 u. ö.) und "Verliebte Wagnerianer" (Lpz. 1880; 8. Aufl., Wien 1385).
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