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Ihre Suche nach Heteromer
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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Kehlkopfes, beim Krupp, bei Lungenkrankheiten etc.
Heteromer (griech.), aus verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt; heteromere Flechten (Heteromerici), Flechten mit heteromerem Thallus (s. Flechten, S. 351 u. 354).
Heteromorph (griech
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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351
Flechten (typische Formen, innerer Bau).
thallus. Bei dem geschichteten (heteromeren) Thallus unterscheidet man auf dem Durchschnitt (Fig. 6) die Rindenschicht, welche aus innig verflochtenen Pilzhyphen besteht und daher ein scheinbares
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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schließlich als Zweige erster und höherer Ordnung die Sporenschläuche (Fig. 11), während die Paraphysen aus Hyphen hervorgehen, die schon vor der Befruchtung als dichte Fadenknäuel die jungen Fruchtanlagen umsponnen hatten.
Bei den meisten heteromeren F
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Gefäßkryptogamen
Gonidien
Gymnokarp
Heteröcie
Heteromer
Hymenium
Hyphe
Keimfrucht, s. Sporangium
Keimkörner, s. Sporen
Kieselskelett
Konidien, s. Sporen u. Pilze
Lagerpflanzen, s. Thallophyten
Makrosporen
Mikrosporen
Mycelium
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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.
Blasenkäfer, Kanchariden oder Pflasterkäfer (Cantharidae), nennt man eine Familie der heteromeren Käfer, weil eine Anzahl der hierher gehörigen Arten einen eigentümlichen Stoff, das Kantharidin enthält, welches seiner blasenziehenden Eigenschaft
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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die Pflanze, wenn möglich, eine Zeitlang an einem schattigen, geschützten, etwas feuchten Ort ins Freie.
Blasengrün, s. v. w. Saftgrün.
Blasenkäfer (Vesicantia Muls., Cantharidiae Latr.), Käferfamilie aus der Gruppe der Heteromeren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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. F. mit heteromerem, selten homöomerem, nicht gallertartigem Thallus (Heteromerici):
A. Gymnocarpi, mit offenen, scheibenförmigen Apothecien, deren Fruchtscheibe, wenigstens im ausgebildeten Zustand, ausgebreitet ist, mit den Gruppen:
a
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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man einen starken hölzernen Hebel (Hebebaum) steckt, mittels dessen man den Balken oder den Stamm umdreht.
Kantharelle, s. Cantharellus.
Kantharide (Cantharis Geoffr., Lytta Fabr.), Käfergattung aus der Gruppe der Heteromeren und der Familie
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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poetarum latinorum" (Lond. 1713, 2 Bde.) vorzüglich wegen ihrer typographischen Schönheit geschätzt. Sein Leben beschrieb Ph. Chasles (Lond. 1819).
Maiwurm (Ölkäfer, Meloë L.), Gattung aus der Gruppe der Heteromeren und der Familie der Blasenkäfer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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im östlichen Europa" (mit A. Kohn, Jena 1878-79, 2 Bde.); "Bilder aus Deutschlands Vorzeit" (das. 1879); "Der Rhein und der Strom der Kultur" (Berl. 1876-79, 3 Tle.) u. a.
Mehlkäfer (Müller, Tenebrĭo molĭtor L.), Käfer aus der Gruppe der Heteromeren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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., "Finsternis"), s. Finstermetten.
Tenebrio, Mehlkäfer.
Tenebrionen (Schwarzkäfer, Melasoma Latr., Tenebrionidae Leach), Käferfamilie aus der Gruppe der Heteromeren, düster, gewöhnlich ganz schwarz gefärbte Käfer mit fünfgliederigen Tarsen an den Vorder
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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tet, so spricht man von einem ungeschichteten
oder homöomeren Thallus. Einen heteromeren
Thallns besitzen die Strauch-, Laub- und Krusten-
flechtcn, einen homöomeren dagegen die Gallert-
flechten. In dem letztern Falle wird die äußere
Form mebr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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durch einen schattigen
Standort. An manchenStellen bilden diese Soredien
umfangreiche gelbe oder graue Überzüge an Fels-
wänden oder Baumstämmen. Die Vermehrung der
F. mit heteromerem^hallus geschieht wahrscheinlich
größtenteils durch soredienbildung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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.
Heteromer lgrck.), aus verschiedenen Vestand-
Hstoroiny^a, s. Käfer.
Heteromörphie, s. Heteromorphismus.
Heteromorphismus oder Heteromörphie
(grch.), die Fähigkeit einer und derselben Substanz,
in wesentlich verschiedenen Formenkomplcxen zu kry
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