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Ihre Suche nach Heteromorphismus
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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.), andersgestaltet.
Heteromorphismus (griech.), die Eigenschaft chemisch identisch zusammengesetzter Körper, in zwei (Dimorphismus) oder drei (Trimorphismus) verschiedenen Kristallsystemen oder in aufeinander nicht zurückführbaren Reihen desselben Systems
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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.
Heteromer lgrck.), aus verschiedenen Vestand-
Hstoroiny^a, s. Käfer.
Heteromörphie, s. Heteromorphismus.
Heteromorphismus oder Heteromörphie
(grch.), die Fähigkeit einer und derselben Substanz,
in wesentlich verschiedenen Formenkomplcxen zu kry
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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. Cykloide.
Isocyklisch (griech.), s. v. w. eucyklisch.
Isodimorphismus, s. Isomorphie und Heteromorphismus.
Isodynamische Linien, s. Magnetismus.
Isoëteen (Brachsenkräuter), Ordnung aus der Klasse der Lykopodinen unter den Gefäßkryptogamen, nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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- und Siedepunkte, Farbe u.s.w. betreffen. (S. Heteromorphismus.) Körper, die diese Eigentümlichkeiten besitzen, bezeichnet man als physikalisch isomer, oder als verschiedene Modifikationen derselben Substanz, wenn man die Ursache der Verschiedenheit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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und polymorphe Körper gibt, besser gesagt der Heteromorphismus, und erst nach Zuziehung dieser Eigenschaft, vermöge welcher einer und derselbe Körper in Kristallform, Härte, Gewicht etc. ganz verschieden auftreten kann, wird es verständlich, wie Körper, die an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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Kristallsystem. Über isodimorphe Reihen vgl. unter Heteromorphismus.
Isonandra Hook., Gattung aus der Familie der Sapotaceen, große Waldbäume im südlichen Indien, auf Ceylon, der Malaiischen Halbinsel und auf den Inseln des Archipels mit ganzen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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(Heteromorphismus, s. d.), noch die in gewissem Sinn vorhandene Dehnbarkeit der Formel isomorpher Mineralreihen (s. Isomorphie) können die allgemeine Gültigkeit dieses Satzes angreifen. Diese hervorragende Wichtigkeit der chemischen Zusammensetzung findet ihren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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Orpheus, wird (ohne weitere Attribute) in einen Mantel gehüllt und nachsinnend auf einen Felsen gestützt dargestellt. Vgl. Musen (mit Abbildung).
Polymorphismus (griech., "Vielgestaltigkeit", Heteromorphismus), in der Mineralogie die Erscheinung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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. Das Schiff ist in gutem Trimm, wenn es gerade tief genug geladen, weder zu viel noch zu wenig achterlastig ist.
Trimorphismus (griech.), Dreigestaltung, s. Heteromorphismus.
Trimûrti, im Religionssystem des neuern Brahmanismus die Vereinigung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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) in der
Mineralogie s. Heteromorphismus. - In der
Zoologie nennt man D. die nicht seltene Erschei-
nung, daß die Individuen (namentlich die erwach-
senen, gelegentlich auch die noch nicht völlig ent-
wickelten, z. V. Schmetterlingsraupen) ein und der-
selben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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.), s. Isomer und
Heteromorphismus.
Polymerismus (grch.), Mißbildung, dnrch Ver-
mehrung der regelmäßigen Zahl der Körperteile.
Polymestor, s. Polydoros.
Polymnia, s. Polyhymnia.
Polymorphismus (grch.), eine auf Arbeits-
teilung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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die Kesselfeuer zu schaffen haben.
Trimorphismus, s. Heteromorphismus.
Trimurti ("Dreigestalt"), im Sanskrit die Zusammenfassung der drei Hauptgötter des Neubrahmanismus: Brahman, Çiva, Vishnu, zu einer Einheit, der ind. Dreieinigkeit. Die T
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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.
Tridymīt, ein Mineral, das eine andere, nur das spec. Gewicht 2,28 bis 2,32 besitzende Verkörperungsform der Kieselsäure (s. d.) darstellt, als sie in dem Quarz oder Bergkrystall gegeben ist (s. Heteromorphismus). Die Krystallformen sind zwar auch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Physikalischbis Physikalisch-Technische Reichsanstalt |
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, s. Astronomie; physikalische Isomerie, s. Heteromorphismus.
Physikalisch-Technische Reichsanstalt, unter dem Reichsamt des Innern stehendes, in Berlin-Charlottenburg befindliches wissenschaftliches Institut, das den Zweck verfolgt, die Ergebnisse
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