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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0159, von Brière de l'Isle bis Brocasche Hirnwindung Öffnen
143 Brière de l'Isle - Brocasche Hirnwindung. eiweißähnlichen giftigen Substanzen, welche sie selbst erzeugen, die Toxine und Toxalbumine, ihre schädlichen Wirkungen entfalten. B. schrieb: »Über Ptomaïne« (Berl. 1885-86, 3 Bde.). Brière de
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Gehirnverletzung bis Geisteskrankheiten Öffnen
) und der kleinen Hirnwindungen (gyri) zum Ausdruck kommt, eine verschiedengradige. Rudolf Wagner hat an den Gehirnen von Gauß und Dirichlet zuerst nachgewiesen, daß das G. von geistig hervorragenden Männern charakterisiert ist durch die verwickelte
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0001, Gehirn Öffnen
Mittelhirn durch die beiden Großhirnschenkel (pedunculi cerebri, Fig. 2) verbunden sind, mit dem Kleinhirn aber direkt gar nicht zusammenhängen. Die gesamte Oberfläche der Großhirnhemisphären zeigt eine eigentümliche Faltung, wodurch die Hirnwindungen (gyri
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0470, von Mens bis Mensch Öffnen
. Bedingt wird jenes Überwiegen des Schädels beim Menschen durch die mächtige Entwickelung seines Inhalts, des Gehirns, namentlich des Großhirns in seinen Vorder- und Hinterlappen. Die Hirnwindungen und -Furchen sind ferner reichlicher ausgebildet
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0687, von Gehirnhöhlen bis Gehirnverhärtung Öffnen
685 Gehirnhöhlen - Gehirnverhärtung Blutungen Veranlassung geben (weshalb die Krankheit auch als Pachymeningitis chronica haemorrhagica bezeichnet wird) und schließlich durch ihren Druck auf die Hirnoberfläche Abplattung der Hirnwindungen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
. Mikrographie (grch.), Beschreibung mikroskopischer Gegenstände; auch soviel wie Kleinschreibung (s. Schreibkunst). Mikrogyrie (grch.), abnorme Bildung des Gehirns, bei welcher die Hirnwindungen auffallend schmal und wenig entwickelt sind
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Eckermann bis Eckflügler Öffnen
); "Die Anatomie des Frosches" (Braunschw. 1864); "Die Hirnwindungen des Menschen" (das. 1869, 2. Aufl. 1882); "Lorenz Oken, eine biographische Skizze" (Stuttg. 1880). Seit 1866 gibt er mit Lindenschmit das "Archiv für Anthropologie" heraus. Eckermann, Johann
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0002, Gehirn (Anatomisches) Öffnen
strahlenförmig in die Hirnmasse eindringen. Zwischen ihr und der harten Haut. liegt die sogen. Spinnwebenhaut (arachnoidea), eine zarte, durchsichtige Haut, welche das G. mäßig fest umschließt, aber nicht gleich der Gefäßhaut in die Hirnwindungen eindringt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0013, XIII Öffnen
616 Anthropologie und Urgeschichte. Von M. Alsberg u. a. Akklimatisation (Rassenphysiologie und -Pathologie), von O. Dammer 8 Amerikanistenkongreß (Paris) 17 Anthropologenkongreß (Münster) 26 Brocasche Hirnwindung 143 Cliff-dwellers 163
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0341, von Gebrauchsmuster bis Gehirn Öffnen
. Gedankenstatistik, s. Psychologie. Gefängnisstatistik, s. Justizstatistik. Gehirn (Anthropologisches). Sowohl hinsichtlich der Gesamtmasse des Gehirns als bezüglich des Hirngewichts und der Entwickelung der Hirnwindungen lassen sich zwischen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0693, von Eckenbohrer bis Eckernförde Öffnen
-maniae" (mit 38 Tafeln, Frci- burg 1863-65), "Die Hirnwindungen des Men- fchen" (Braunfchw. 1869), "Die Anatomie des Frofches, ein Handbuch für Physiologen, 'Arzte und Studierende" (3 Abteil., ebd. 1864-82; Abteil. 1, 2. Aufl. 1888), "Lorenz Oken
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0677, von Gehe-Stiftung bis Gehirn Öffnen
befinden sich geschlängelte, unregelmäßig verlaufende Furchen (sulci) und zwischen denselben zahlreiche darmähnliche, abgerundete Windungen (gyri) der grauen Hirnsubstanz. Diese Hirnwindungen (s. Fig. 3,8) dienen hauptsächlich dazu, um die äußere
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
die mittlere, die Spinnwebenhaut (arachnoidea), brückenförmig über die Vertiefungen und Hirnwindungen ausgespannt ist, der Hirnoberfläche knapp anliegt und zahlreiche mit Lymphe erfüllte Räume (Subarachnoidealräume) einschließt. An einzelnen Stellen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0688, Gehirnwassersucht Öffnen
liegende Hirnmasse ist sehr verdünnt und beträgt bisweilen eine nur millimeterdicke Schicht, Streifen- und Sehhügel erscheinen völlig abgeflacht, die Hirnwindungen oft nicht mehr erkennbar und die sämtlichen Hirnhäute außergewöhnlich dünn. Bei so
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0205, von Hiragana bis Hirpiner Öffnen
). Hirnkorallen, s. Herattimen. Hirnkrämpfe, f. Krampf. Hirnrinde, Hirnfand, Hirnschale, Hirn" schenket, s. Gehirn (Bd. 7, S. 675d, 676d, 677 a, 676 H). Hirnschlagflutz, f. Schlagfluß. Hirnsichel, große und kleine, Hirnstiele, Hirnwindungen