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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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. Bienenmotte.
Honigpilz, s. v. w. Agaricus melleus, s. Agaricus.
Honigsauger, s. Sperlingsvögel.
Honigschabe, s. v. w. Bienenmotte.
Honigstein, s. v. w. Mellith.
Honigsteinsäure, s. v. w. Mellithsäure.
Honigtau (Melligo, Mel aëris
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Homosexualbis Höpfner |
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durch Verwendung von H. in den Vieh stollen das Streurechen möglichst einzuschränken.
Homosezual, s. Sexual Psychologie.
Honigtau. Die Frage nach der Bildung desselben war seit alten Zeiten eine streitige; von den Tagen des Plinius an bis zum
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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verstopfen würden, werden gesucht und in solchen Massen aufgenommen, daß noch ein großer Teil der aufgesogenen und während der Verdauung teilweise in Traubenzucker umgewandelten Zuckerstoffe durch den After wieder ausgeschieden wird und den Honigtau
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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verdunkelten, beobachtete man Aphis fabae, rumicis, bursariae, persicae. Die von vielen Blattläusen aus ihrem Hinterleib in hellen Tropfen abgesonderte zuckerhaltige Flüssigkeit wird in weitem Bogen fortgespült und bildet den Honigtau; sie lockt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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Blütenentwickelung 112
Bohnen, springende (Brincadores) 115
Ernährung 274
Fangpflanzen 289
Fichte (Omorika) 299
Flechten 311
Galvanotropismus, von E. Krause 346
Hautfarne 432
Honigtau, von E. Krause 460
Immergrüne Gehölze 470
Keimung 515
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
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(1863-73).
Mannīt (Mannazucker) C6H14O6 ^[C_{6}H_{14}O_{6}] findet sich ziemlich verbreitet im Pflanzenreich, namentlich in mehreren Mannasorten, im Honigtau der Linde, in den Blättern des Flieders, der Esche und des Selleries, auch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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und Verwaltung des Kriegsschatzes beaufsichtigt.
Mel (lat.), Honig; M. aëris, Honigtau; M. depuratum, gereinigter Honig; M. rosatum, Rosenhonig.
Mela, Pomponius, röm. Geograph, aus Tingentera in Hispanien, verfaßte 43 n. Chr. unter dem Titel: "De
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Melkartbis Melnik |
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.), Honig tragend oder erzeugend; Mellifikation, Honigbereitung.
Mellīgo, s. Honigtau.
Mellin, Gustaf Henrik, schwed. Schriftsteller, geb. 23. April 1803 zu Revolax in Finnland, studierte seit 1821 Theologie in Upsala und ward 1829 als Geistlicher
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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Pilz abgeschiedenen, süß schmeckenden, milchartig getrübten Flüssigkeit in sehr großer Menge enthalten sind und mit derselben weiter verbreitet werden; denn dieselbe dringt zwischen den Spelzen hervor, tropft ab und stellt den sogen. Honigtau
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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die Filzkrankheit der Blätter (s. Erineum) darstellen. Blattläuse bewirken Verkrümmungen, Kräuselungen, blasige Auftreibungen und beutelförmige Aussackungen an den Blättern und bringen durch ihre Sekretionen Honigtau (s. d.) und durch die bei ihren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ros mellisbis Rosolsäure |
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Verwendung in Dalmatien (Wien 1868).
Ros mellis, s. Honigtau.
Rosmīni-Serbāti, Antonio, ital. Philosoph, geb. 25. März 1797 zu Roveredo in Tirol aus vornehmer Familie, am Lyceum zu Trient und an der (damals österreichischen) Universität zu Padua
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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98
Russula - Rüster.
breitung der Rußtaupilze günstig. Die vom Honigtau (s. d.) klebrigen Stellen, an welchen die Sporen leicht haften, werden besonders gern vom R. überzogen.
Russula, Pilzgattung, s. Agaricus III.
Rust, 1) Friedrich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Blechbis Blutaberglaube |
Öffnen |
108
Blech - Blutaberglaube
Blättern herabwäscht, aber er zieht Pilze an, die den Blättern weiter schaden. Man sollte daher auch den Ameisen, wo sie als Stützen der B. auftreten, den Krieg erklären. Vgl. Büsgen, Der Honigtau (Jenaer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Perronsbis Pflanze |
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, Honigtau zu befreien, angewendet werden kann.
Perrons, s. Eisenbahnsteige.
Peruzzi, 2) Ubaldino, ital. Staatsmann, starb 9. Sept. 1891 in Florenz, nachdem er 1890 zum Senator des Königreichs ernannt worden war.
Perwolf, Joseph, tschech
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
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als berauschender Trank (Met) genossen und vielfach als Salbe, Seife, Heil- und Einbalsamierungsmittel u. s. w. benutzt wurde. Vom Honig glaubte man ferner, daß er als sog. Honigtau vom Himmel falle, also an sich schon eine Himmelsspeise sei. – Vgl. Roscher
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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. Die Ausfuhr von Blattmetall aus Deutschland belief sich 1890 auf 106900 kg im Werte
von 320700 M., die Einfuhr auf nur 2100 kg im Werte von 63000 M.
Blattgrün , s. Chlorophyll .
Blatthonig , s. Honigtau .
Blatthornkäfer , Blatthörner
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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Thonerde und 45,3 Proz. Wasser, ent-
spricht demzufolge der Formel ^12^12^12 -^ 18 a^.;
man benutzt ihn daher zur Darstellung der Honig-
steinsäure, die aber auch synthetisch erzeugt worden ist.
Honigsteinsäure, s. Mellitsäure.
Honigtau, auch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
Öffnen |
abgesonderte klebrige, süße Flüssigkeit
(sog. Honigtau , s. d.) an die von solchen Läusen bewohnten Pflanzenteile angeklebt
werden, oder er besteht aus den Mycelien schmarotzender Pilze. Letztere Art von M. ist viel häufiger und
weit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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und entwickelt sich aus dem Mycelium, das das Getreidekorn allmählich zerstört. Im Laufe des Sommers zeigt sich in den Blüten der Gräser häufig eine Erscheinung, die man gewöhnlich als Honigtau bezeichnet. Es ist dies eine zähe, klebrige, süß schmeckende
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
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Fruchtknoten der Ähren, so entstehen zunächst zahlreiche einzellige Conidien oder Stylosporen, die man früher als eine besondre Pilzart ansah und Sphacelia nannte; es ist dies das was man im gewöhnlichen Leben Honigtau zu nennen pflegt. Aus diesem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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dünnhäutig und stets in der Vierzahl vorhanden. Viele Arten besitzen am drittletzten Hinterleibsring zwei sog. Saft- oder Honigröhrchen. Der süße, klebrige Saft, der als «Honigtau» die mit B. besetzten Gewächse überzieht, wird aber nicht aus diesen
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